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gast0815Teilnehmer
Sehr geehrte Frau Schmitz,
natürlich sollte jeder für sich selbst entscheiden, welche Maßnahmen man bei sich selbst durchführen möchte und welche nicht.
Da mit der Schulmedizin mein Problem nicht einmal ansatzweise gelöst wurde, musste ich für mich anderen Lösungen finden, damit es mir wieder gut geht.
Wenn Sie von Problemen mit der Leberreinigung nach Moritz sprechen, sollten diese auch beim Namen genannt werden. Es hilft Niemandem, wenn Sie so eine ‘Problem’-Aussage treffen und andere Interessenten mit dieser Aussage verwirrt stehen lassen.
Ich kann aus Eigenerfahrung sagen, dass ich mich eingehend mit diesem Thema beschäftigt habe und die Leberreinigungen jedes Mal mit Erfolg und ohne Probleme durchgeführt habe. Natürlich muss man konsequent, verantwortungsbewusst und sehr diszipliniert sein. Ich habe mich ausschließlich an die Anleitung gehalten. Ich kann die Leberreinigung aus meiner Sicht und Erfahrung empfehlen. Skeptiker wird es bei jeder Art von Empfehlungen, Maßnahmen und Behandlungsmethoden geben, egal in welchen Lebenslagen. Oder warum denken Sie, hat die Pharmaindustrie so hohes Interesse daran, dass man sich mit den ganzen Arzneimitteln, den einen die ‘Götter in Weiß’ verschreiben versorgen soll? Warum gibt es so viel Korruption im Gesundheitswesen? Es besteht doch gar kein wirkliches Interesse die Menschen zu heilen.
Warum führen unverantwortliche Schulmediziner/innen bei einem 80-jährigen eine Chemotherapie durch? Oder warum werden z.B. Krebsvorsorgeuntersuchungen (Präventionsmaßnahmen) von den Kassenversicherungen nicht übernommen aber wenn man erkrankt ist, werden Chemotherapien, Kuren, Nachbehandlungsmaßnahmen etc. übernommen. Wie krank ist das denn?Sie haben Recht, dass man ganzheitlich auf seinen Körper achten und Rücksicht nehmen muss und nicht unbedingt mit einer Leberreinigung beginnen muss. Das beschreibt aber auch Herr Moritz in seinem Buch
‘Die wundersame Leber- und Gallenblasenreinigung’.
Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich den Mut hatte, die Leberreinigung bei mir durchzuführen. Ich wusste nicht, ob es funktioniert und mit welchem Erfolg oder Misserfolg es funktioniert. Wenn ich es nicht ausprobiert hätte, hätte ich hier meine Erfahrung nicht weiter geben können und mir würde es gesundheitlich von Tag zu Tag schlechter gehen.Nun wünsche ich Allen den richtigen und gesunden Weg für sich zu finden.
Viele Grüße
Syllegast0815TeilnehmerHallo!
Ich habe den Beitrag im Forum gelesen, aber mir ist noch nicht klar, wie man die Leberreinigung ohne Gallenblase ausführt? Gibt es da eine Anleitung?
Dafür wäre ich sehr dankbar! lgHallo yoyo26,
es gibt verschiedene Empfehlungen zur Durchführung für die Leberreinigung. Ich selbst mache sie nach Andreas Moritz. Er hat hierzu ein sehr umfassendes und inhaltsreiches Buch mit sehr vielen Informationen und Zusammenhängen geschrieben. Die Anleitung gibt es im Netz. Einfach mal in eine Suchmaschine: ‘Leberreinigung nach Moritz’ eingeben.
Viel Erfolg und viele Grüße
Syllegast0815TeilnehmerHallo Sol,
ja, mir geht es sehr gut und freue mich darüber.
Ich hatte wärend meiner 2. Schwangerschaft sehr starke Gallenkoliken. Die Klinik hatte bei meiner ersten und zweiten Einlieferung NICHTS herausgefunden. Meine Mutter hatte mir gesagt, dass sie ebenfalls in der Schwangerschaft Gallenkoliken hatte.
Diese Schmerzen sind unerträglich und aus meiner Sicht bei weitem schlimmer als meine zwei Geburten.
Mir wurde bereits mit 22 Jahren Osteoporose diagnostiziert. Ich hatte ein sehr schlechtes Hautbild, extreme Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, ständige Rückenschmerzen, ständige Blasenentzündungen, zunehmenden Bluthochdruck, permanenten Druck im oberen und rechten Bauchbereich etc.Eine Leberreinigung kann ich Ihnen wirklich nur empfehlen auch wenn Sie keine Koliken haben (diese werden nur durch die Steine ausgelöst, die von der Leber in die Gallenblase wandern und sich auf dem Weg dort hin sozusagen einklemmen). Alle Skeptiker sollten sich überlegen, warum sie die in meinen Augen völlig absurden Argumentationen anbringen.
Meiner Meinung nach völliger Quatsch ist es, dass eine Leberreinigung “gefährlich” werden könnte, wenn “ein Gallenstein” ein Gallengang verstopft. Die Gallengänge sind doch alle verstopft!!! und deshalb geht es einem immer schlechter, weil keine Lösung herbeigeführt wird. Eine Gallenblasenentfernung ist keine Lösung – im Gegenteil, der größte Blödsinn. 1. sind die Gallensteine, die sich in der Gallenblase überwiegend innen kristallin. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, da ich mir damals nach meiner Gallenblasenentfernung die Gallensteine mit geben lassen habe. Neugierigerweise habe ich einen mittleren Stein durchtrennt und es gesehen. Die Gallensteine aus der Leber sind dagegen sehr weich und sehen innen aus, wie ein durchtrenntes Geleebonbon (also außen die “Zuckerschicht” und innen eben so glatt und fettig – ich gehe von reinem Colesterin aus) und 2. Die Steine in der Gallenblase sind eine Lachnummer im Gegensatz zu der Anzahl in den Gallengängen der Leber, 3. die Galle in der Gallenblase ist ein Depot für die Verdauung von stark fetthaltigen Speisen und 3. bin ich für mich der beste Beweis, dass alles funktioniert und mein Gesundheitszustand von Woche zu Woche besser wird.Im Nachhinein frage ich mich, warum ich Angst vor einer Leberreinigung hatte???
vor meiner eigenen Korage, Disziplin, den Willen und die Spannung, ob das wohl alles bei mir klappt…Angst könnte eher und sollte eher die Pharmaindustrie bekommen, wenn man sich so “leicht” selbst heilen kann.
So, dieses Wochenende mache ich meine 4. Leberreinigung und bin auf das Ergebnis äußerst gespannt.
Man sollte die Lebereinigung zu Beginn ca. 3 – 6 Mal durchführen (im 3-4 Wochen Abstand), bis keine Steine mehr ausgeschieden werden. Danach wird 2 Mal im Jahr empfohlen. Aber das steht sehr ausführlich in dem Buch beschrieben.
Ich könnte ewig darüber schreiben… 🙂Liebe Grüße und nur Mut – Sie helfen sich und sonst niemanden
Syllegast0815TeilnehmerHallo,
letztes Wochenende (am 23.07.2011) habe ich meine dritte Leberreinigung (ohne Gallenblase) durchgeführt.
Fazit:
1. Leberreinigung (28.05.2011) – Ausscheidung von sehr großen und mittleren “Steine” (fast 20 mm – 8 mm Durchmesser und natürlich kleiner / vorsichtige Schätzung 800 bis 2000 Stück- sehr viel Gries)
2. Leberreinigung (25.06.2011) – Ausscheidung von vereinzelten 14 mm – 5 mm “Steinen” und kleiner / vorsichtige Schätzung 1500 bis 2500 Stück – sehr viel Gries
3. Leberreinigung (23.07.2011) – Ausscheidung 1 Stein Größe 6 mm / tausende 2-3,5 mm / weniger GriesErkenntnis:
Ich bin vollkommen überzeugt, dass ich durch die Leberreinigung eine Lösung und Heilung in meinem Körper gefunden habe.
Der Geist?! …lässt sich wohl kaum beeindrucken…Ich bin jedenfalls fasziniert und lerne neu mit mir umzugehen.
Liebe Grüße
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