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  • als Antwort auf: Anti-Candida-Diät bei Nahrungsmittelintoleranzen #44257
    catharina
    Teilnehmer

    Schau mal hier, evt. ist etwas für Dich dabei:

    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=2125&highlight=rezepte

    Alles Gute!

    als Antwort auf: Kolloidales Silber und Schwermetallbelastung #44153
    catharina
    Teilnehmer

    Hallo, ja die vollständige Wirkungsweise von KS ist heutzutage noch nicht vollständig geklärt. Du kannst mal bei der facebookgruppe – Kolloidales Silber als Medizin – nachfragen wegen der Schwermetalle. In dieser Gruppe geht es a u s s ch l ie ß l i c h um KS, alles andere wird gelöscht.
    Alles Gute!

    als Antwort auf: Kolloidales Silber und Schwermetallbelastung #44138
    catharina
    Teilnehmer

    Hallo, das folgende Gespräch könnte weiterhelfen:

    1. wenn man chelate wie chlorella, DMSA oder EDTA einnimmt und gleichzeitig kolloidales silber oder die kolloidalen mineralien – werden dann die kolloidalen metalle (silber, eisen etc.) auch gleich wieder von den chelaten gebunden, so dass sich die wirkung aufhebt? oder ist es in kolloidaler form auf einer ganz anderen ebene und beeinflusst sich gegenseitig nicht?
    Gandalf

    Antwort von DG:
    Chelate können auch Kolloide Metalle binden. Somit wird Silber sicher gebunden, andere Metalle nur, wenn das Chelat diese auch bindet. Eisen ist das nicht so stark von betroffen. In jedem Falle sollte man kolloidale Metalle immer zeitlich versetzt von Chelaten einnehmen.

    2. im agenki-schwermetall-test wird ja auch “silber” aufgeführt. können hohe werte hier auch von der einnahme von kolloidalem silber kommen, also dass dieses auch irgendwo im körper abgelagert wird?
    nach meinem verständnis sind kolloide metalle zellgängig und somit auf einer ganz anderen ebene, ich bin mir aber nicht 100% sicher? Gandalf

    Antwort von DG:
    Um im Schwermetalltest erhöhte Silber Werte zu bekommen, müßte man schon sehr viel kolloidales Silber eingenommen haben. Silber ist auch ein Teil des Amalgamfüllungen und somit sind erhöhte Werte meist die Folgen der Amlagamfüllungen.

    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=20212&highlight=kolloidales+silber#20212

    Alles Gute!

    als Antwort auf: Bewegung, Fitness, Sport und Meditation #44087
    catharina
    Teilnehmer

    1. Wandern schützt das Herz
    Die schonende Bewegung weiß vor allem das Herz zu schätzen. Leichte Anstiege zwischen ebenen Strecken tun ihm besonders gut. Das Herz schlägt regelmäßiger und pumpt mehr Blut mit Sauerstoff durch den Organismus. Die Fließeigenschaften des Blutes werden verbessert. So wird Blutgerinnseln vorgebeugt. Das Herz spart Millionen Schläge im Jahr, arbeitet ökonomischer und lebt länger.

    2. Wandern reguliert den Blutfettspiegel
    Der Cholesterinspiegel wird ebenfalls gesenkt, das “schlechte” LDL-Cholesterin verringert sich, das “gute” HDL-Cholesterin wird angehoben. Dadurch wird das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen geringer.

    3. Wandern senkt den Blutdruck
    Wie bei jedem regelmäßigen Ausdauertraining wird der Blutdruck durch ausgiebiges Wandern harmonisiert. Sowohl Ruhe- als auch Belastungsblutdruck sprechen positiv darauf an.

    4. Wandern kräftigt die Lunge
    Durch die verstärkte Atmung wird die Lunge bis in den letzten Winkel mit frischer Luft versorgt und beim Ausatmen entlüftet. Die Kapazität und das Leistungsvermögen erhöhen sich. Durch die vermehrte Sauerstoffzufuhr werden alle Organe besser versorgt und so das Herz entlastet.

    5. Wandern stärkt die Knochen
    Dieser Effekt ist besonders für Frauen wichtig. Regelmäßiges Wandern kräftigt die Muskulatur und verstärkt die Durchblutung. Gelenke, Sehnen und Bänder werden positiv belastet und besser versorgt. Der Aufbauprozess der Knochen wird durch regelmäßiges Wandern gefördert, der Abbau von Knochenmasse gebremst. Das schützt vor Osteoporose.

    6. Wandern regt den gesamten Stoffwechsel an
    Und das macht sich auch an der Haut bemerkbar. Durch die unterschiedlichen Temperaturen, Wind und Wetter wird sie widerstandsfähiger, rosiger und besser durchblutet. Wandern regt zudem die Verdauung an und dämpft den Appetit. So hält es nicht nur fit, sondern auch schlank.

    7. Wandern stärkt die Abwehrkräfte
    Regelmäßiges Wandern – und zwar zu jeder Jahreszeit – macht widerstandsfähiger gegen alle möglichen Krankheitskeime.
    Allen voran werden sich Erkältungsviren mit schwer tun. Die natürlichen Killerzellen machen ihnen sofort den Garaus.
    Wichtig ist allerdings, dass das Wandern Freude bereitet und nicht in Stress ausartet, denn der wiederum ist schädlich für das Immunsystem.
    Fedelma Gronbach

    als Antwort auf: Bewegung, Fitness, Sport und Meditation #44022
    catharina
    Teilnehmer

    ~ Es ist der Geist der sich den Körper baut ~ (Friedrich Schiller)

    “Das Heilen mit dem Geist laufe über Schnittstellen zwischen Seele und Körper, sagt der Psychologe Manfred Schedlowski, 55, vom Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensimmunbiologie des Universitätsklinikums Essen. “Ganz gleich, ob ich meditiere oder mein Arzt eine Erwartungshaltung in mir weckt: Ich erzeuge biochemische Veränderungen, die über das Blut oder die Nervenbahnen meine Organe erreichen.”

    “Von der Achtsamkeit bis zum Zen reichen die Schulen der Meditation. Jeder solle die Technik wählen, die ihm am besten gefalle, rät der Gießener Psychologe und Autor Ott. “Bei manchen meditativen Verfahren wie dem Tai-Chi, Qigong, Drehtanz der Sufis, einigen Varianten des Yoga, der Gehmeditation des Zen und der dynamischen Meditation nach Osho stellen Bewegungen des Körpers einen zentralen Aspekt der Methode dar”, sagt er. Die stillen Methoden dagegen legten Wert auf das Verharren im Sitzen oder in einer anderen Körperhaltung.”
    ….. oder man begleitet sein Tun b e w u ß t im “unspektakulären” Alltag z.B. in der Küche wie der Löffel aus dem Schubfach genommen wird usw.

    “Der Doktor sagt uns, wir sollen nicht rauchen und nicht zu viel essen”, sagt Bethany Kok. Aber den Rat, dass wir uns um Freunde kümmern sollen, gibt er nicht.”

    Ganzer Artikel lesenswert!
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-95169259.html

    Anmerkung: Die Homöopathie wirkt im Bereich der Meditation.

    als Antwort auf: Gallengries #44007
    catharina
    Teilnehmer

    …ich hab` zu danken!!! Fleißig, fleißig Frau Schmitz 19:40 Uhr 🙂

    Schönen Abend für Sie!

    als Antwort auf: Gallengries #44005
    catharina
    Teilnehmer

    “Ja, Säuresteine können die Folge der langjährigen falschen Ernährung sein. Die meisten sind Säuresteine (Oxalsäuresteine). Wenn man also einen basischen Urin über den Tag bekommt, werden diese sich im Rahmen der Entsäuerung auflösen.

    Wer es aber mit den basischen Mineralien übertreibt, kann genau das Gegenteil erreichen, nähmlich einen zu basischen Urin und dann als Folge basische Steine (Phosphatsteine).

    Wenn man zu viel Basische Salze nimmt schadet es nur und überlastet die Niere.

    Herr Golenhofen empfiehlt bei Säuresteinen:
    Ich würde empfehlen eine Entsäuerung mit basischen Salzen durchzuführen. Einen Test gibt es auf unserer Homepage. Aber bitte nur Citrate und keine Carbonate verwenden. Unbedingt den Rat eines Therapeuten oder Apothekers einholen.

    2. Sie sollten auf jeden Fall ihre Trinkmenge stark erhöhen.
    Mindestens 3 Liter mineralarmes Wasser.

    3. Insgesamt den Gehalt von Natrium sehr reduzieren. Also
    z.B. salzarm essen. Auch in Fleisch und Wurst ist viel Salz!

    4. Die Säuresteine sind meistens die Folge von zu wenigen
    Mineralien. (Dies widerspricht der Lehrmeinung, ist aber in der alternativen Medizin sehr bekannt.) Deshalb empfiehlt es sich viel Obst und Gemüse zu essen und wenige tierische Produkte. Die allgemeinen Ernährungsempfehlungen auf unserer Homepage sind hier eine gute Richtlinie.

    Wer wie Sie Citrate nimmt, muß erstens genügend trinken und zweitens darf man nur soviel nehmen, dass der Urin nich konstant über pH 7,3 ist. Denn wer ständig einen zu basischen Urin hat, der kann basische Nierensteine bilden. Viele Menschen haben jahrelang einen zu sauren Urin und bekommen deshalb Säuresteine. Unter Tabletten/Pulver kann man aber alkalische Phosphatsteine bilden, die dann natürlich auch schädlich sind!

    Deshalb nimmt man von den Citraten nicht mehr wie 10g täglich. Dies beantwortet auch die Frage der Lyse. Man kann halt nicht einfach Unmengen über lange Zeit nehmen, da sich dann basische Steine bilden. Jeder Überschuss, egal ob Basen oder Säuren, führt zu Steinen.
    Bei unserer heutigen Ernährung und Lebensweise (Stress) können wir davon ausgehen, dass über 90% eher Steine aus einem Säureüberschuss sind.

    Ich habe einen Nierenstein, der sich in den Ausgang gelegt hat, so rausbekommen:
    Stationär über 3 Stunden im Krankenhaus. Mineralstoffinfusion und Krampflösende Infusion. Dann über 1 Stunde 3 Liter Wasser trinken. Nach 2 Stunden kam der Harndrang und der Stein war „geboren“. Ob sich Männer auf diese „gebären“ einlassen …? Auch die Größe des Steins kann ich nicht beurteilen.

    Sicher habe ich einen Sonderstatus im Krankenhaus, und die Ärzte lassen sich auf so einige Experimente ein. Ist ja auch immer spannend, und macht keine Komplikationen. Deshalb lässt man sich auf vieles ein. Wenn ein Arzt abschätzen kann, wieviel ein Patient an eigener Verantwortung übernimmt, bekommt man auch die entsprechende Therapie. So ist keine Therapie wie die andere. Man hat viel Einfluss. Je mehr man für seine Gesundheit tut, je mehr Verantwortung man selber übernimmt, desto interessanter und spannender werden die Lösungen. Es ist also nicht immer so, dass die Therapie nicht geht, sondern dass der Arzt nicht bereit ist die Verantwortung zu übernehmen.”

    G.Schmitz

    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=21156&highlight=steine+aufl%F6sen#21156

    als Antwort auf: Gallengries #43999
    catharina
    Teilnehmer

    Calcium und Magnesium sind Gegenspieler, sollten also ein einem bestimmten Verhältnis vorliegen.

    Also brauchen wir für die Aufnahme von Calcium das Magnesium. Mangelt es an Magnesium, wird das Calcium nicht aufgenommen, im Körper abgelagert, z.B. kristallisiert – also Steinbildung.

    Also kann ein Überschuss von Calcium vom Magnesiummangel kommen. Aber wie entsteht der Magnesiummangel?

    Der Dünndarm resorbiert das Magnesium. Ist der pH-Wert zu hoch, wird es schlecht aufgenommen. Fehlen B-Vitamine oder Vitamin C wird es ebenfalls schlecht aufgenommen (nur 2 Beispiele). B-Vitamine werden von den guten Darmbakterien produziert. Also kann ein Mangel an guten Darmbakterien zum Magnesiummangel führen.
    Eine gute Verwertung von Magnesium erfolgt auch durch die ausreichende Zufuhr von Aminosäuren. Essen wir also zu wenig Eiweiß zum Frühstück und zum Abendessen, wird auch das Magnesium nicht so gut aufgenommen. Exkurs: Pianto hat außer viel Magnesium auch alle Aminosäuren – kommt unter anderem daher die hohe Bioverfügbarkeit ?Smile
    Milch: Milch hat zu wenig Magnesium, so wird das Kalcium aus der Milch nicht ausreichend aufgenommen und irgendwo deponiert.
    Getreide: Das Gluten kann auch die Aufnahme von Magnesium hemmen, Folge …dito
    usw…….

    Kalium – Natrium

    Die Mineralien senken ihre Wirkung gegenseitig. Zu viel Natrium, zu wenig Kalium zu wenig Magnesium = Kalium mangel.

    Kalium sollte in der Zelle sein, Natrium außerhalb der Zelle. Oft haben wir bei einem Kaliummangel zuviel Natrium in der Zelle, die Zelle ist also übersäuert. Mehr Magnesium, dann kann mehr Kalium in die Zelle.

    Für einen funktionierenden Kaliumhaushalt braucht man wieder- wer hätte es gedacht – Magnesium. Das Spiel von oben beginnt von neuem.

    Natrium reduzieren, also nicht so viel Salz verwenden. Lieber mit Kräuter würzen.

    Soweit nur ein kleiner Auszug der Fakten. Für die ganzen Zusammenhänge, die evtl. unsere Produktauswahl erklärt, brauchen wir Seiten/Stunden.

    Aber Danke für den Tipp, dass das Thema interessiert. – dann kann ich in den Beiträgen mehr darauf eingehen.
    Bei jedem Beitrag ein Detail erklärt – mit der Zeit haben wir dann da wichtigste zusammen.

    Eisenmangel: schlechte Ernährung, schlechte Resorbtion:) wer Darmprobleme hat resorbiert oft schlecht, Menstruation, Blutverlust, Leberüberlastung, Pilze, Schwermetalle…..

    G.Schmitz
    ________________

    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=21207&highlight=aufl%F6sen#21207 😉

    als Antwort auf: Kolloidales Silber #43986
    catharina
    Teilnehmer

    ° Kolloidales Silber n i c h t mit Metalllöffel einnehmen; vor Elektrosmog schützen.

    Um im Schwermetalltest erhöhte Silber Werte zu bekommen, müßte man schon sehr viel kolloidales Silber eingenommen haben. Silber ist auch ein Teil des Amalgamfüllungen und somit sind erhöhte Werte meist die Folgen der Amlagamfüllungen.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=20212&highlight=kolloidales+silber#20212

    gerade habe ich durchschlagenden erfolg mit der kombination kolloidales silber hochdosiert (100 ml 25 ppm pro tag) und ca. 1 liter CHI-getränk pro tag – damit kriege ich nun den letzten rest der nervigen furzerei endlich in den griff! Razz –> das KS killt offenbar die letzten schädlichen bakterien, und das chi bringt gleichzeitig gute bakterien in den darm. es muss ein unterschied bestehen zwischen chi und den PM, denn diese vertrage ich nicht mehr, sie verursachen stinkende fürze.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=19612&highlight=kolloidales+silber#19612

    Zusätzlich steh ich auf kolloidales Silber. Ich hab mir sogar einen Generator dafür zugelegt, weil ich eine richtige Kur damit gemacht habe. Um einen Infekt abzuwehren versuche ich dann auch morgens, mittags und abends ca. 1/2 Stunde vor dem Essen einen Schluck zu nehmen.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=18530&highlight=kolloidales+silber#18530

    Zu deiner Blasenentzündung könntest du Kolloidales Silber einnehmen. Das habe ich mal einer Bekannten gegeben und bei ihr hat es sehr gut geholfen.
    Da reichen schon ein paar Teelöffel am Tag das es hilft und dann immer vor dem Essen.
    Aber langfristig reicht das natürlich nicht. Da kannst du dich schon mal mit der Anti Pilz Diät anfreunden.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=13121&highlight=kolloidales+silber#13121

    – kolloidales Silber nehme ich morgens und abends (vor dem Essen) ca. 60 ml 25ppm (ich weiß dazu sagen sie nichts)
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=12208&highlight=kolloidales+silber#12208

    ch benutze silber immer dann wenn andere mittelchen versagen,
    dann nehme ich falls es sich um akute infektionen handelt
    alle 2 bis 3 stunden einen teelöffel, einfach im mund lassen solange wie möglich weil es so am effektivsten ins blut geht.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=8942&highlight=kolloidales+silber#8942

    Ich nehme zur Zeit Kolloidales Silber 3x tägl.
    1 Essl. Kolloidales Silber 26 ppm.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=8381&highlight=kolloidales+silber#8381

    Kolloidales Silber sind nicht geladene Silberteilchen die quasi im Wasser schweben. Ionen Sind gelöste Teilchen, also was chemisch ganz anderes.

    Wenn koll. Silber sehr gut und frisch hergestellt ist, hat es keine Farbe, sonder sieht nur wie Wasser aus. Wenn es mit Sonnenlicht in Kontakt kommt, kann es dann gelblich werden. Es gibt Hersteller, die schon bei der Herstellung das Silber mit Licht in Kontakt bringen, so dass gelb wird (nicht gut). Eine 2. Möglichkeit ist, dass wenn Silber mit nicht reinem Wasser hergestellt wird, so bilden sich Silbersalze oder ähnliches und es wird auch gelb (auch nicht gut). Im Idealfall ist das Silber also farblos, wobei eine leichte Färbung immer noch in Ordnung sein kann.

    Wir lassen unser koll. Silber regelmäßig im Labor überprüfen, so dass ich Ihnen die beste Qualität garantieren kann. Wenn Sie mit unserem Silber nicht zufrieden sind, tut mir dies sehr Leid, denn gerade unsere Stammkunden loben uns immer über die Qualität.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=4156&highlight=kolloidales+silber#4156

    in unserem kolloidalen Silber ist die genaue Menge von 20-25 ppm kolloidalem Silber. Dies können wir Ihnen garantieren, da wir eine sehr gute Qualitätsüberwachung haben. 25ppm bedeutet, dass sich 25 Silberkolloide auf 1 Million Wasserteilchen ergeben. Bei einer Konzentration von 5 ppm ist nur ein Fünftel des Silbers
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=3096&highlight=kolloidales+silber#3096

    Wichtig ist beim kolloidalen Silber nur es sich selbst herzustellen (am Gesundheitsmarkt wird natürlich extremst viel betrogen damit, insbesondere mit schlecht hergestelltem “kolloidalem” Silber bzw. wird einfach nur Wasser mit Metallgeschmack verkauft ROFL) oder von einer vertrauenswürdigen Quelle zu beziehen (von Agenki z. Bsp. ist sicher in Ordnung), ein gutes Gerät zu verwenden, reine Silberelektroden und destilliertes Wasser guter Qualität, das möglichst heiß sein sollte. Deswegen davor Fachbuch lesen z. Bsp. Immun mit kolloidalem Silber von Josef Pies wo genau drinnensteht worauf man achten sollte.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=2354&highlight=kolloidales+silber#2354

    Habe schon wieder innerhalb 6 Wochen das 2. mal Herpes Bläschen an der Lippe bekommen. Jetzt hab ich kolloidales Silber, das ganz gut hilft.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=263&highlight=kolloidales+silber#263

    Ja, Ich habe das Antibiotika vor drei Wochen abgesetzt. Als Alternative nehme ich zurzeit kolloidales Silber. Damit es bei mir anschlägt, nehme ich eine etwas grössere Dosis als beschrieben (ca. 4 – 6 Esslöffel pro Tag).
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=63&highlight=kolloidales+silber#63

    Silber würde ich lange im Mund wirken lassen (5-10ml). Hier gelangt es über die Schleimhäute gleich in die Blutbahn (Leber). Dann schlucken und mit viel Osmosewasser nachspülen. (Die Darmflora hat bei koll. Silber aber nicht/kaum zu leiden!)
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=12145&highlight=silber#12145

    Ja, beim Hagelkorn könnte frisches Silber helfen. (Dieses muss immer sehr lichtgeschützt gelagert werden!)
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=7566&highlight=silber#7566

    Koll. Silber sollte man bei chron. Erkrankungen in höherer Startdosis nehmen. Die Flaschen müssen sehr dunkel stehen! (Darf nicht bräunlich werden.)
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=7352&highlight=silber#7352

    (* Bei der Einnahme von Silber kam es vor einigen Monaten ohne jegliche Reinigungsmaßnahmen zum Auswurf von z.T. über 10mm großen grünen Klumpen. Das war für mich der Hinweis, dass “irgendwelches Viehzeug” in der Leber sitzt und die Reinigungen beeinträchtigt hat. Dieses Erlebnis hatte ich danach mehrfach, leider ist es kaum steuerbar.)
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=7333&highlight=silber#7333

    Ich wollte aber in der Leber gezielt Viren beseitigen. (Alles spricht bislang dafür, dass nach der Hepatitis vor 35 Jahren noch etwas war. Auch wenn ich es nicht zuvor testen liess.)
    Dafür nahm ich in eigener Verantwortung zu Beginn koll. Silber, später ParaRizol.
    Auf das Silber möchte ich aus rechtl. Gründen hier nicht weiter eingehen. Nur so viel: pur, so lange wie möglich im Mund behalten (Aufnahme über Schleimhäute -> Blutkreislauf -> Leber)
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=6811&highlight=silber#6811

    als Antwort auf: Kolloidale Mineralien, Darmkur – Wirkungen? #43950
    catharina
    Teilnehmer

    Der Urin spiegelt immer den Zustand des Bindegewebes wieder. Dies ist bei Ihnen nun ausreichend gesäubert sprich entsäuert. Wir wissen nun nicht wie es in den Zellen aussieht – sind diese auch parallel entsäuert worden??? Hier kann nur eine Provokation aufschlußgeben. Trinken Sie 3 Tage lang jeden Tag 3 x 100ml kolloidale Mineralien und messen Sie den 2. und 3. Tag während der Einnahme iweder Ihre pH-Werte. Wenn diese wieter so gut bleiben, dann ist die Übersäuerung abgeschlossen. Sollten die Werte wieder in den Keller gehen, so sollten Sie noch weiter Entsäuerungsmaßnahmen manchen.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=5350&highlight=kolloidale#5350

    Ist man nach einer Entsäuerungszeit auf relativ neutralen Werten, so loht sich eine Provokation mit hochwertigen Base, um zu sehen, ob noch in der Tiefe des Körpers oder der Zelle Säure steckt. Hier kann man z.B. 4 Mal am Tag 2 TL Pianto oder 3 x 100ml kolloidale Mineralien trinken (dies über mind. 3 Tage und dann am 3. Tag messen. Wenn die Werte noch basischer sind, ist man entsäuert! Sind die Werte aber wieder sehr tief (oft sogar den ganzen Tag auf 5,5), dann hat man noch ganz schön was zu erledigen!
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=4046&highlight=kolloidale#4046

    Mit der allg. Entmineralisierung haben sie recht. Unsere kolloidalen Mineralien sind hier von unschätzbarem Wert. Sie können Sie natürlich länger im Mundbehalten und die Mineralien lagern sich dann gleich in den Zahnschmelz ein. Dies wirkt hervorragend, wie mir schon mehrfach bestätigt wurde. Allerdings sind unsere Mineralien nicht farblos, weshalb die Zähne dann leider etwas dunkler werden. Um dies zu vermeiden, empfehle ich immer lieber die Mineralien schnell zu trinken und dann über den mineralreicheren Speichel die Zähne zu verbessern. Insgesamt sind sie mit den Mineralien aber auf dem richtigen Weg.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=47&highlight=kolloidale+mineralien#47

    Ich habe die Mineralien auch schon mal für die Haare angewendet. Man kann die Flüssigkeit unverdünnt auftragen. Zu viel wird das der Haut sicher nicht. Ein 1 TL in die Kopfhaut einmassieren, sollte reichen.

    Die Mineralien werden gegen die Sonne nicht direkt helfen. Allerdings wissen wir, dass eine Haut mit mehr Mineralien tatsächlich unempfindlicher gegenüber schädlicher Einstrahlung ist. Somit können die Mineralien auf lange Sicht helfen.

    Außerdem können die Mineralien auch äußerlich bei Verbrennungen angewendet werden. Hier ist der Effekt unglaublich. Es gibt kaum noch Narben und die Heilung ist beschleunig. Auch bei Ausschlägen kann man mit den Mineralien Umschläge machen. Auch hier habe ich schon verblüffende Wirkungen erleben können.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=469&highlight=kolloidale+mineralien#469

    als Antwort auf: hormonhaushalt regulieren #43939
    catharina
    Teilnehmer

    Bezüglich der Hormone liegt beim Myom eine Östrogendominaz vor. Somit wären Getreide und Soja zu meiden, was wieder zu Budwig passt. Evtl. noch eine Progesteron-Creme, als Variante. DG
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=13496&highlight=hormone#13496

    3. Durch die zu vielen Kohlenhydrate verschieben Sie Ihre Hormone. Kohlenhydrate wirken wie Östrogene. Dies ist der 2.Grund warum Sie unter den Schmerzen leiden – Östrogendominanz.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=13356&highlight=hormone#13356

    Zuckerabhängig ist für mich, dass es einen nach Süßem gelüstet bzw. durch den tiefen Blutzucker hat man Heißhunger. Ist also nichts psychisches sondern einfach der Ausdruck des Körpers auf die Schieflage der Hormone (Insulin…).
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=13332&highlight=hormone#13332

    nun weiter zum Hormonsystem. Hier werden Sie aus meiner Sicht total falsch beraten. Ich hatte gerade wieder eine Patienten in meiner Praxis die es 3 Jahre versucht haben. Dann hat Sie 3 Monate entsäuert und den Darm saniert, dann haben wir nach 3 Monaten mit einer Progesteron/DHEA Mischung als Creme begonnen (nur über Rezept erhältlich). Man beginnt dann am 12. Tag des Zykluses und cremt dann bis 2 Tage vor der nächsten Periode. Falls man Schwanger ist, cremt man weiter. Über die Creme kommen die Hormone direkt ins Blut. Entscheidend ist, dass man pflanzliche körperidentische Hormone nimmt. Bei der Patientin hat es schon im ersten Zyklus geklappt.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=13262&highlight=hormone#13262

    wenn man remineralisiert und auch den Darm verbessert, dann wirkt das ganz sicher auch auf die Hormone. Der Zyklus der Krau wird dadurch z.B. sehr stark beeinflusst, sodass man sicher auch die Hormone verbessern kann, ohne direkt etwas für die Hormone zu tun. Das ist ein Vorteil, wenn man ganzheitlich arbeitet.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=13088&highlight=hormone#13088

    TSH = Thyreoidea Stimulating Hormon (Thyreotropin)
    Das TSH wird von der Hypophyse produziert und regt die Schilddrüse zur Bildung der Schilddrüsenhormone
    T4 und T3 an. Die Bestimmung des TSH ist Basis jeder Schilddrüsenfunktionsdiagnostik.
    Normalbereich: 0,3 – 2,5 mU/l
    Wichtig: Unter der Therapie mit Schilddrüsenhormonen wird eine Einstellung des TSH im Bereich 0,5 – 1,0
    mU/l empfohlen.
    Erniedrigte Werte (kleiner als 0,1 – 0,3 mU/l): Die Schilddrüse produziert zu viele Hormone oder die von
    aussen zugeführte Schilddrüsenhormondosis ist zu hoch (hyperthyreosis factitia, iatrogene Hyperthyreose).
    Es liegt eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) vor. Ausnahme: Bei Einnahme eines T3-/T4-
    Kombinationspräparates oder auch durch TRAK kann das TSH verfälscht zu niedrig ausfallen ohne dass eine
    Hyperthyreose vorliegt. Erniedrigte Werte bedürfen einer weiteren Abklärung, so dass zusätzlich die
    Konzentrationen von fT3/fT4 bzw. bei der Erstdiagnostik Antikörper bestimmt werden müssen.
    Erhöhte Werte (grösser als 2,0 – 2,5 mU/l): Die Schilddrüse produziert zu wenige Hormone oder die von
    aussen zugeführte Schilddrüsenhormondosis ist zu niedrig. Es liegt eine Schilddrüsenunterfunktion
    (Hypothyreose) vor. Erhöhte Werte bedürfen einer weiteren Abklärung, so dass zusätzlich die
    Konzentrationen von fT3/fT4 bzw. bei der Erstdiagnostik Antikörper bestimmt werden müssen.
    Bezüglich der Schilddrüsenhormone besteht grundsätzlich die Möglichkeit die Konzentrationen der freien
    Schilddrüsenhormone (fT3, fT4) oder die Gesamthormonkonzentrationen (T3, T4) zu bestimmen.
    Medizinisch sinnvoll ist nur die Bestimmung der freien Schilddrüsenhormone. Begründung: Der größte Teil
    Schilddrüsennetz Hannover – http://www.schilddruesenguide.de
    der Schilddrüsenhormone ist an Bindungseiweiße wie das Thyreoglobulin, Transthyretin (Präalbumin) und
    Albumin gebunden. Nur ein sehr geringer Teil der Schilddrüsenhormone liegt ungebunden vor. Da aber
    ausschließlich die freien Schilddrüsenhormone wirksam sind, ist es sinnvoller diesen Teil zu messen, als die
    Gesamthormonkonzentrationen (gebundene + freie Hormone). Außerdem ist die Messgenauigkeit bei der
    Bestimmung der freien Hormone höher als bei der Bestimmung der gebundenen Hormone. Die Anzahl der
    Bindungseiweiße und damit der gebundenen Hormone kann beispielsweise durch die Einnahme von
    Östrogenen oder während einer Schwangerschaft erhöht sein. Dagegen hat die Bestimmung der freien
    Hormone den Vorteil, dass sie von Veränderungen der Bindungsproteine unabhängig ist.
    fT4 = Tetrajodthyronin od. Thyroxin
    Unter einer Substitutionstherapie mit Schilddrüsenhormonen sollte die letzte Medikamenteneinnahme 24
    Stunden zurückliegen, da ansonsten verfälscht zu hohe Werte gemessen werden.
    Normalbereich:
    0,8 – 1,8 ng/dl (8 – 18 pg/ml)
    10 – 23 pmol/l
    Unter einer Therapie mit Schilddrüsenhormonen gilt eine erweiterte obere Normbereichsgrenze
    (laborabhängig 2,5 bis 3,5 ng/dl) für das fT4.
    Erhöhte Werte: Es liegt eine Schilddrüsenüberfunktion vor.
    Erniedrigte Werte: Es liegt eine Schilddrüsenunterfunktion vor.
    fT3 = Trijodthyronin
    Im Gegensatz zum fT4 ist das fT3 erst bei ausgeprägten Hypo- bzw. Hyperthyreosen erniedrigt bzw. erhöht,
    da der Körper die bedarfsgerechte Umwandlung je nach Bedarf steuern kann.
    Normalbereich:
    2,0 – 4,5 pg/ml
    5,4 – 12,3 pmol/l
    Erhöhte Werte: Es liegt eine Schilddrüsenüberfunktion vor.
    Erniedrigte Werte: Es liegt eine Schilddrüsenunterfunktion vor. Bei länger andauernden schweren
    Erkrankungen kann das fT3 erniedrigt sein ohne dass eine Hypothyreose vorliegt (Low T3-Syndrom).
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=18926&highlight=hormone#18926

    eine Hormonspirale ist das totale Gift, denn hier werden konstant Hormone abgegeben. Diese sind syntetisch und entsprechen nicht den eigenen Hormonen es sind Gestagene (Progesteron Arten).

    Hormone schwanken normalerweise zyklisch, was nun deutlich abgemindert wird. Dies fördert jede Art der Entzündung und oft erhöht sich der Cortisolspiegel, was wieder Rheuma oder ähnlich begünstigt. Auch Asthma und andere Erkrankungen können so ausgelöst werden.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=16048&highlight=hormone#16048

    ich würde immer erst die Hormone im Speichel messen lassen, um zu sehen, ob hier der Grund liegt. Aber gerade in den Wechseljahren der Männer kommt es wie bei den Frauen häufig zu einem Progesteronabfall und hierdurch entstehen dann die Prostatabeschwerden. Ein hoher PSA Wert und Prostatavergrößerungen lassen sich so oft gut behandeln.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=14886&highlight=hormone#14886

    als Antwort auf: Kolloidales Silber #43890
    catharina
    Teilnehmer

    Hallo iras, danke für Deinen Erfahrungsbericht!

    Wirkungsweise

    Silber hat in allen Formen (Ionen, Atome, Partikel) direkt oder indirekt eine keimtötende Wirkung.
    Die winzigen Silbermoleküle dringen durch ihre geringe Größe in alle einzelligen Parasiten wie Bakterien, Viren und Pilze und deren Sporen ein und ersticken diese, indem sie dort ein für die Sauerstoffgewinnung zuständiges Enzym blockieren. Der Stoffwechsel der Parasiten kommt so zum Erliegen, und sie sterben ab.
    Es ist kein Bakterium bekannt, welches nicht von kolloidalem Silber abgetötet wird – selbst pathogene Mikroorganismen, die bereits gegen Antibiotika immun sind sterben ab. Auch Würmer werden angegriffen. Diese abgetöteten Parasiten werden dann vom Körper abtransportiert und ausgeschieden. Erfahrungsgemäß werden intakte Hautzellen und gesundheitsfördernde Bakterien bei der Behandlung mit kolloidalem Silber nicht geschädigt – die Enzyme von nutzbringenden Zellen bleiben intakt und werden nicht angegriffen.

    Allerdings ist auch heute noch nicht die Wirkungsweise vollständig geklärt. Neuere Studien erklären uns, wie das kolloidale Silber gegen die Eindringlinge in und auf unserem Körper wahrscheinlich vorgeht:

    Kolloidales Silber tötet Viren wahrscheinlich über die Bildung von DNS- und/oder RNA-Silberkomplexen oder Zerstörung der Nukleinsäuren ab;
    es tötet Einzeller, Plasmodien und Pilze einschließlich deren Sporen ab und greift Würmer an, vielleicht über eine Hemmung der Phosphataufnahme und Veränderung der Durchlässigkeit der Zellmembran;
    es hemmt das Enzym Posphomannoseisomerase bei Hefepilzen;
    Es unterdrückt die Histamin- und Prostaglandinausschüttung bei allergischen und entzündlichen Reaktionen;
    es puffert überschießende Reaktionen des Immunsystems ab und lindert somit allergische und entzündliche Erscheinungen;
    es wirkt zusammenziehend auf die Wundoberfläche bei offenen Wunden und beschleunigt das Abheilen erheblich. Die Haut bleibt elastisch und reißt an mechanisch belasteten Stellen spürbar weniger ein;
    es reagiert im Körper wie ein freies Radikal und bindet überschüssige Elektronen; so unterstützt es die Entgiftung bei Schwermetallbelastung…. usw.

    Sascha Amolsch
    Österreich

    als Antwort auf: Pianto #43862
    catharina
    Teilnehmer

    Hallo Julia,

    Danke Dir für die Antwort. Ja, die Pianto Menge ist auch wieder individuell verschieden, was ich vermutete. 8 TL du bist ja richtig zu beneiden 8)

    Alles Gute!

    als Antwort auf: Pianto #43859
    catharina
    Teilnehmer

    Hallo iras, die 6 TL Pianto pro Tag beziehen sich auf Jeden; egal ob 50 kg oder 80 kg schwer..? Warum ist das Maß gleich?

    Alles Gute!

    als Antwort auf: hormonhaushalt regulieren #43833
    catharina
    Teilnehmer

    Progesteron:

    Die Yamswurzel bringt Progesteron, aber keine Schilddrüsenhormone.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=20211&highlight=progesteron#20211

    Cholesterin hoch, bedeutet, dass die Schilddrüse nicht ausreichend arbeitet. Oder evtl. auch ein Progesteron Mangel.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=20208&highlight=progesteron#20208

    als max. Dosis wird in der Literatur 40mg Progesteron genannt. Damit wäre also ein 1/2 TL ok, mehr nur bei extremem Bedarf und da auch nur über eine kürzere Dauer. Meine Patienten kommen damit in der Regel aus.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=16333&highlight=progesteron#16333

    die Yamswurzel verhütet sicher nicht. Ich setze diese sogar zum Schwangerwerden ein, denn es erhöht das Progesteron auf natürliche Weise und so wird man leichter Schwanger.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=16287&highlight=progesteron#16287

    eine Hormonspirale ist das totale Gift, denn hier werden konstant Hormone abgegeben. Diese sind syntetisch und entsprechen nicht den eigenen Hormonen es sind Gestagene (Progesteron Arten).
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=16048&highlight=progesteron#16048

    Im Speichel sollte man Progesteron, DHEA, Estradiol und Testosteron messen lassen und am Besten nach dem 15. Perioden Tag also so um den 20. Tag herum wäre ideal.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=15330&highlight=progesteron#15330

    Knochen sind eine lebende Substanz die sich ständig ab und aufbauen. Alleine ein ungleichgewicht in dieser Steuerung führt zum vermehrten Abbau von Kochen. Somit ist hier das Testosteron als wichtigstes Hormon und dann Progesteron als 2. Hormon zu nennen.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=12718&highlight=progesteron#12718

    Progesteron (das wichtigste Gestagen) ist ein Gegenspieler zum Cortisol und somit zu Stress! Ein Mangel bei Progesteron ist recht häufig und kann viele Probleme verursachen. Für mich ist eine Ursache für diesem Mangel der Stress bzw. die Auslaugung der Nebeniere (unsere Hormonfabrik und unser Stressorgan).
    Stress bedeutet aber nicht nur psychischen Stress sondern viel schlimmer ist der körperlich Stress. Hierunter verstehe ich den Mangel von Enzymen, Mineralien, Vitaminen, … also kurz gesagt allen Vitalstoffen (Bausteine des Lebens). Gerade auch Gifte wie Schwermetalle und Pilztoxine verursachen diesen körperlichen Stress oder sollte ich besser Stress in unseren Zellen sagen? Im Ende geht es immer um die Funktion jeder einzelnen Zelle.
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=12068&highlight=progesteron#12068

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