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catharinaTeilnehmer
Liebe Frau Schmitz, vielen Dank für die Antwort. Die Kupferwerte (Schwermetall) sind hoch und die Zinkwerte niedrig. Habe bisher Zinkbisglycinat / Tbl. (25 mg tägl.) Nun stelle ich auf ionisches Zink /flüssig um. Alles Gute!
catharinaTeilnehmerDanke Ihnen ! Habe ich Sie richtig verstanden … auch mit Nem`s sollte der Morgenurin unter ca. 5,8 liegen, mit den von Ihnen vorgeschlagenen milchsäurehaltigen Getränken u.a. ?
catharinaTeilnehmerGuten Tag D.Golenhofen,
dann empfehlen Sie MgCl Bäder ! Also sind die Magnesiumbäder auch bei der Entsäuerungskur III angebracht?
Gruß! CatharinacatharinaTeilnehmer“Energetisiertes Wasser – Universität lüftet Geheimnisse um Wasser
2. März 2015
Die Entdeckung des hexagonalen Wassers
Hexagonales Wasser: An der Universität Washington wurde ein vierter Zustand des Wassers entdeckt, der nicht nur chemische Anomalien, sondern auch die Wirkung von energetisiertem Wässer erklären könnte.
Vierter Aggregatzustand des Wassers entdecktEin Forschungsteam an der Universität Washington könnte das Geheimnis des Wassers gelüftet haben. Das Team um Gerald Pollack entdeckte einen vierten Aggregatzustand des Wassers: Neben fest, flüssig und gasförmig konnten die Forscher einen vierten Zustand identifizieren, in dem sich die Moleküle des flüssigen Wassers zu einem hexagonalen „Kristallgitter” anordnen.
Dieser ‘EZ-Wasser’ genannte Zustand zeigt einige erstaunliche Eigenschaften, der unser Bild vom Wasser auf den Kopf stellen und viele langjährige Rätsel lösen könnte.
Wasser – ein Mysterium
Wasser ist ein mysteriöser Stoff – und das in ganz wissenschaftlicher Hinsicht. Trotz 200 Jahren Wasser-Forschung ist es der Wissenschaft bisher nicht gelungen, das allgegenwärtige Nass wirklich zu verstehen. Die offizielle Theorie zum Wasser ist voller Löcher – den so genannten ‘chemischen Anomalien’, die sich mit der herkömmlichen Theorie nicht zufriedenstellend erklären lassen.
,Gefrierpunkt, Siedepunkt, Dichte, Oberflächenspannung – selbst bei den grundsätzlichen Dingen verhält sich Wasser praktisch anders, als es sich der Theorie nach rechnerisch eigentlich verhalten sollte.
Aber auch abseits der Wissenschaft ist Wasser ein faszinierender Stoff. Es ist der Ursprung und das Elixir des Lebens, der Hauptbestandteil unserer Körper und unser wichtigstes Nahrungsmittel mit weitreichenden Auswirkungen auf unsere Gesundheit.In den letzten Jahren beschäftigten sich darum immer mehr Alternativforscher mit dem Thema Wasser als einem der wichtigsten Mittel zur Heilung von Krankheiten und zur Erhaltung der Gesundheit, woraus unzählige Systeme zur Filterung, Verwirblung und Energetisierung von Wasser hervorgingen. Bisher allerdings standen diese Dinge auf wissenschaftlich recht dünnen Beinen, was es schwer machte, die verschiedenen Verfahren wirklich einzuschätzen.
Nun stellen Forscher aus den USA eine neue Theorie des Wasser vor, die möglicherweise nicht nur die Anomalien des Wassers erklären könnte, sondern auch eine schulwissenschaftliche Grundlage für die Trinkwasserveredlung bieten könnte.
EZ-Wasser
Die Forscher stellten fest, dass sich Wasser in der Nähe von hydrophilen Flächen – wie überall in unserem Körper – selbstständig zu ordnen beginnt. In der Nähe der Fläche teilt sich das Wasser in zwei Schichten, wobei sich eine Schicht in eine völlig neue Form von Wasser verwandelt, die sich von herkömmlichem H20 drastisch unterscheidet.
Diese nur etwa einen Viertel Millimeter dicke Zone mit dem mysteriösen Wasser wurde „Exclusion Zone” (EZ) getauft, weil sich das Wasser in dieser Zone nicht nur ordnet, sondern faszinierender weise auch selbst reinigt: Die EZ enthält eine sehr reine Form von Wasser, die alle gelösten Stoffe aus der EZ-Zone verdrängt. In der Nähe der Fläche bildet sich also eine Schicht völlig reinen Wassers, während alle gelösten Stoffe in die andere Schicht verdrängt werden.
Dieses Phänomen ist schon länger bekannt und es gibt zahlreiche Versuche, es mit herkömmlichen Theorien zu erklären. Pollack konnte jedoch in fast zwei Jahren Arbeit mit seinem Team alle diese Theorien als Erklärung ausschließen.
Doch damit nicht genug: Das Wasser in der EZ zeigte völlig neue Eigenschaften, wie einen veränderten elektrischen Widerstand, eine höhere, fast gel-artige Viskosität, eine starke Absorption von Infrarotlicht, einen veränderten ph-Wert und eine deutliche negative Ladung.
Hexagonales Wasser – Ein flüssiger Kristall
Erstaunt untersuchten die Forscher das „EZ-Wasser” und stellten fest, dass es sich dabei um eine Art flüssiges Eis handelt. Die Moleküle des Wasser gaben Protonen ab und ordneten sich in einem erstaunlich stabilen, hexagonalen Gitter – eine Struktur, die auch in Eis und einigen Kristallen vorkommt. Im Gegensatz zu Eis ist diese Kristallmatrix im EZ-Wasser nicht völlig fest, aber doch stabil genug, um ihre Form zu halten und alle gelösten Stoffe zu verdrängen.
Im Gegensatz zu gewönlichem Wasser, dass aus mehr oder weniger frei herumwirbelnden H20-Molkülen besteht, die nur für Sekundenbruchteile größere Cluster bilden, war das EZ-Wasser also eine Art flüssiger Kristall von höchster Ordnung.
EZ-Wasser ist aber nicht nur besonderes Wasser, eigentlich, so musste Pollack bei näherem Hinsehen feststellen, war das Wasser in der EZ-Zone streng genommen überhaupt kein Wasser mehr. Denn das Verhältnis von Sauerstoff zu Wasserstoff betrug nicht 1:2 (H2O), wie in normalem Wasser, sondern 2:3 (H3O2), womit das EZ-Wasser auch chemisch eine völlig andere Form von Wasser darstellt.
Neben flüssig, fest und gasförmig hatten die Forscher also einen neuen Aggregatzustand des Wassers entdeckt. Dieser kommt aber nicht nur im Inneren des Körpers vor, wie sich bald herausstellte, sondern er ist eine bisher unentdeckte Zwischenform zwischen flüssigem und gefrorenem Wasser: Wasser passiert diesen EZ-Zustand also immer dann, wenn es friert oder wenn Eis schmilzt. Frisches Gletscherwasser hat darum einen extrem hohen EZ-Gehalt und dürfte darum, wie sich weiter zeigte, für den Menschen besonders gesundheitsfördernd sein.
Lebendiges Wasser
Die Ergebnisse verblüfften die Forscher und es war relativ schnell klar, dass EZ-Wasser besonders in lebenden Organismen eine große Rolle spielen könnte.
Zunächst aber war das Rätsel zu lösen, woher das Wasser überhaupt die Energie nahm, eine solche hoch geordnete Struktur aufrecht zu erhalten. Nach einigen Versuchen war die Lösung gefunden: Aus Licht, besonders dem unsichtbaren Infrarotlicht. Wurde der Versuchsaufbau gegen Licht Strahlungen abgeschirmt, konnte sich kein EZ-Wasser bilden, mit Sonnenlicht und Infrarotlicht konnte ihre Bildung hingegen sogar ausgeweitet werden: Eine Bestrahlung vergrößerte die EZ-Zone um das Dreifache.
Auch dies war eine faszinierende Erkenntnis: Das Wasser speichert die Energie des Sonnenlichts in Form einer geordneten, hexagonalen Kristallstruktur. Das Wasser war nicht esoterisch sondern ganz physikalisch tatsächlich „energetisiert”.
Der Potenzialunterschied zwischen EZ-Wasser und normalem Wasser ist sogar so groß, dass er elektrisch nutzbar ist wie Pollack inzwischen zeigen konnte. Der Ladungsunterschied zwischen den beiden Zonen ist groß genug, dass er wie eine winzige Batterie funktioniert – Energie direkt aus Sonnenlicht, mit nichts weiter als Wasser.
Für den Körper spielt nicht nur die elektrische Energie, sondern vor allem die Struktur selbst eine bedeutende Rolle.
Wasser im KörperWeil die Abstände zwischen und in unseren Zellen so klein sind, besteht das interzelluläre und intrazelluläre Wasser zu großen Teilen aus EZ-Wasser. Allein das ist schon eine Erkenntnis, die zentraler nicht sein könnte: Wasser in lebenden Organismen unterscheidet sich chemisch, strukturell und funktional deutlich von dem, was wir gewöhnlich unter Wasser verstehen. Es ist kein H20, sondern ein hoch geordnetes, kristallartiges Medium.
Pollack konnte durch seine Forschungen zeigen, dass ein Verständnis des EZ-Wassers völlig neue Perspektiven auf die Abläufe in lebenden Zellen eröffnet. Vermeintlich komplexe Funktionen der Zelle lassen sich plötzlich sehr einfach erklären, wenn man das in den Zellen enthaltene Wasser mit in den Blick nimmt.
EZ-Wasser, so die These Pollacks, ist der Motor des Lebens, der besonders die Funktion von Kapillaren, Zellmembranen und Membran-Tunneln erklärt. Aber selbst die Funktion von Proteinen, wird erst durch das Vorhandensein von geordnetem Wasser überhaupt erst wirklich beschreibbar. Wasser ist damit weit mehr als nur der Hintergrund biologischer Abläufe oder ein reines Lösungsmittel – es ist selbst ein integraler Bestandteil dieser Funktionen.
Lebendiges Wasser interagiert strukturell mit den Proteinen und Zellkörperchen. Die Idee, dass Wasser nur ein generischer Stoff mit mehr oder weniger zufälliger Struktur ist, oder dass zwei Proben Wasser grundsätzlich in ihrer Struktur und Funktion identisch wären, ist damit widerlegt – eine Tatsache die unser Verständnis biologischer Abläufe deutlich verändern könnte.
Geordnetes Wasser – Grundlage der Gesundheit?
Wenn dies so ist, so lautet Pollacks These, muss die Erhaltung von geordnetem Wasser eine zentrale körperliche Funktion sein – mit weitreichenden Konsequenzen.„Wir wissen heute, dass die meisten Makromoleküle ohne das EZ-Wasser zusammenbrechen und ausfällen würden – sie könnten nicht einwandfrei funktionieren. Nun beruhen viele Krankheiten anerkannter Weise auf Funktionsstörungen von Proteinen oder deren Regulierungssystemen. In einem solchen Protein-zentrierten Netzwerk, kann eine Funktionsstörung also durch zwei Komponenten entstehen: durch das Protein selbst oder das EZ Wasser, welches das Protein umhüllt.”
Die Forschungen hierzu haben gerade erst begonnen und doch schon einige erstaunliche Ergebnisse gezeitigt. Pollack konnte zeigen, wie verschiedene Substanzen die Bildung von EZ-Wasser verhinderten, während andere sie begünstigten.
Was, so fragte sich Pollack, wenn man die Funktion von Proteinen allein dadurch wieder herstellen könnte, dass man das Wasser um sie herum beeinflusst? Und wie könnte das erreicht werden? Infrarotlicht und bestimmte Elektromagnetische Impulse wären die ersten naheliegenden Kandidaten, deren Wirkung das Team untersuchen möchte. EZ-Wasser, so konnte Pollack zeigen bildet sich außerdem vermehrt durch eine Zufuhr von Sauerstoff und durch die Einnahme von Antioxidantien, welche die negative Ladung des EZ-Wassers erhalten.
Der wichtigste Kandidat für die nähere Forschung liegt aber noch viel näher: unser Trinkwasser.
Energetisierende Wirbel und Heilende Quellen
Auf der Suche nach heilendem Wasser untersuchten Pollack und seine Kollegen verschiedene Wässer, denen eine besondere gesundheitliche Wirkung zugeschrieben wurde.Während bei einigen Heilquellen vor allem der Mineralgehalt eine Rolle zu spielen schien, zeigte sich auch, dass auch der Gehalt an EZ-Wasser durchaus an den Effekten beteiligt sein könnte. Sowohl sehr reine Gletscherquellen, als auch tiefe Quellen, als auch Wasser aus Verwirblern zeigten einen besonders hohen EZ-Anteil.
Pollack konnte auch zeigen, dass die Struktur des EZ-Wassers in Modellversuchen selbst bei den PH-Werten der Magensäure intakt blieb, und vermutlich auch in vivo in dieser Form von den Geweben aufgenommen wird. Dies hat positive Auswirkungen, wie Pollack weiter zeigen konnte, da das EZ-Wasser die Zellen aufgrund seiner Ladung sehr viel effektiver hydriert, als jedes gewöhnliche Wasser.
Paradigmenwechsel?
Die Forschungen Pollacks sind in vielfacher Hinsicht faszinierend. Wasser, so scheint es, ist mehr als nur dieser nebensächliche Stoff im Hintergrund unserer biologischen Abläufe. Es ist ein Teil davon.
Es scheint fast, als hätte die bisherige Forschung hier womöglich mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Genau wie in der Physik, wo Physiker nun erst seit einigen Jahren die Hypothese aufstellen, der Raum selbst könnte ein geordnetes Energie-Medium sein, welches die Dinge darin beeinflusst, entdeckt Pollack das Wasser wieder als einen wesentlichen Bestandteil der Biochemie. Eine faszinierende Analogie, wo Antworten plötzlich im vermeintlich leeren Raum zwischen den Dingen auftauchen, die wir seit Jahren untersuchen.
Mehr noch: Pollack ist eine wichtige Stimme im immer lauter werdenden Chor von Forschern, die feststellen, dass Wasser weit mehr ist, als in den Schulbüchern steht: Wasser kann sehr unterschiedliche Qualitäten haben, die nicht nur von den darin gelösten Stoffen abhängt, sondern auch von der Struktur des Wassers selbst.
Seine Forschung zeigt, dass Wasser in lebenden Organismen grundsätzlich verschieden ist, von jenem Wasser, das aus unserer Leitung kommt: Lebendiges Wasser ist geordnet und interagiert strukturell mit den darin befindlichen Makro-Molekülen.
Vielleicht sind wir damit einen Schritt näher an der homöopathischen Sicht, dass Wasser Informationen speichert, vielleicht aber auch nicht und diese Forschung zeigt ganz neue Wirkmechanismen des Wassers auf, die sich weit bodenständiger erklären lassen.
Quellen für Hexagonales WasserBisher ist laut Pollack außer dem Entsaften von Früchten kein Verfahren bekannt, dass größere Mengen EZ-Wasser erzeugt. Die beste natürliche Quelle ist Gletscher-Wasser. Bei der Wasseraufbereitung fehlt laut Pollacks Untersuchungen der entscheidene Schritt noch. Chemische Reinheit, wie sie durch Filterung erreicht wird, ist ein erster Schritt, tatsächlich legt seine Forschung aber nahe, dass es einen Zweiten Schritt zu geben scheint, der das reine Wasser strukturell neu ordnet und in hexagonales EZ-Wasser verwandelt.
Bisher konnte Pollack nur für die Verwirbelung einen kleinen Effekt nachweisen, als ebenso effektiv sieht er aber die Bestrahlung mit Sonnenlicht oder Infrarotlicht an. Wasser in einer Karaffe in die Sonne zu stellen, hat also tatsächlich bereits einen chemisch nachweisbaren Effekt und ist nicht nur esoterische Praxis. Auch EM-Keramik oder Steine im Wasser haben einen solchen Effekt, da sich an ihren Flächen EZ-Wasser bildet.
Vielleicht, so spekuliert Pollack, wird er sich in Zukunft auch mit einer Möglichkeit beschäftigen, reines EZ-Wasser aus Leitungswasser herzustellen. Momentan steht jedoch für die Uni Washington die Forschung über die biologische Wirkung im Vordergrund, die fast täglich neue, faszinierende Erkenntnisse offenbart.”
Hier kann man bei G.Pollack nachlesen:
Dr. Gerald H. Pollack “Wasser viel mehr als H20”
http://faculty.washington.edu/ghp/catharinaTeilnehmer“Dr. Masaru Emoto bewies somit auch, wie wertvoll und wichtig unsere Gedanken und Worte sind. Wenn man bedenkt, dass der Mensch zu 70-80% aus Wasser besteht, kann man sich leicht ausmalen, welche fatalen Auswirkungen es auf den gesamten Organismus hat, wenn man ständig negative Gedanken in sich trägt, Nachrichten sieht, oder brutale Filme konsumiert. Emoto hat somit nicht nur Wasser erforscht, sondern auch das menschliche Bewusstsein. ”
Dr. Masaru Emoto * 1943 – 17.Oktober 2014
catharinaTeilnehmerHallo Markus, das Thema Übersäuerung beinhaltet unbedingt die sog. Eiweißspeicherkrankheit, entdeckt von Prof. Dr. Lothar Wendt, sein Sohn führt die Studien fort.
Auf dem Gedenkstein im Frankfurter Hauptfriedhof steht sein Lebensmotto:… Denn wer gibt, hat mehr vom Leben …
gefällt Dir 🙂
prof-wendt.de/profdrlotharwendt/daskonzeptdereiweispeicherkrankheiten
Ich bin über Eckhard K. Fisseler ( gest. 2010) auf Wendt gekommen. DG empfiehlt ihn im Forum bei Arthrose. Fisseler hat seine Arthrose selbst geheilt und gibt seine Erfahrungen weiter. A. = Eiweißspeicherkrankheit
arthroseselbsthilfe
Auf dieser Seite gibt es auch immer die neueste Auflage seines Buches. Seine Ehefrau führt sein Vermächtnis weiter. “Arthrose – Der Weg zur Selbstheilung”
Auszüge aus dem Buch:
“Überfüllte Eiweißspeicher in den Kapillaren und im subkutanen Bindegewebe schädigen uns in dreifacher Weise: Es gelangen zu wenig Nähr- und Wirkstoffe zur Aufrechterhaltung vitaler Lebensvorgänge zu den Zellen. Im Blut ergibt sich daraus ein riskanter Rückstau an ebendiesen , an anderen Ort entbehrten biochemischen Verbindungen (Fett, Eiweiß, Zucker).
Die wichtigsten Organzellen ersticken gewissermaßen im eigenen “Stoffwechselmüll”, den angehäuften Schlacken aus ihrer Lebenstätigkeit. Nur dadurch sind die gravierenden Folgeschäden einer Eiweißüberernährung zu verstehen. Zu den bedeutendsten konkreten Krankheitsfolgen zählen:– Herzinfarkt und Schlaganfall (Bluthochdruck. Durchblutungsstörungen usw.)
-rheumatische Leiden (Arthrose, Weichteilrheuma)
– Nierenerkrankungen, Diabetes (Glaukom, Netzhaut, Autoimmunerkrankungen ”– Frühstück besteht n u r aus EINER Obstsorte/ Banane bekommt eine Sonderstellung (bei Dir auch Markus) darf Nachmittags gegessen werden. bis zum Mittag darf immer wieder Obst gegessen werden.
– Mittag und Abendbrot = Basenreich / vor diesen 2 Mahlzeiten jeweils 3 TL Braunhirsemehl (Silizium) für den Knorpelaufbau, Bindegewebe und mehr.
Diese Form der Ernährung ist ohne Frage auch gegen andere Erkrankungen 🙂
Leider gibt es einen Passus im Buch welchen ich falsch finde. PH Wert morgens 7,0 = gut und nicht übersäuert. Mein Einwand wurde freundlich entgegengenommen und in der nächsten Auflage gestrichen; habe auf DG und agenki verwiesen.
Das Fachbuch von L.Wendt “Die Eiweißspeicherkrankheit” habe ich nur noch bei der arthroseselbsthilfe.de gefunden, habs noch nicht gelesen.
Bis dahin – muß jetzt los, Alles Gute!
catharinaTeilnehmer8) Was gibts denn wenn D im Endspiel ist 8)
catharinaTeilnehmer“KS wirkt auf die Prägung der Stammzellen
und greift in mehrere enzymatische Prozesse ein ”
(Werner Kühni / 26.6.2014 )catharinaTeilnehmerHallo Markus, hier ist einiges an Resonanz:
Alles Gute!
catharinaTeilnehmerHallo Sharkara – genau reißen wir uns die Klamotten vom Leib 🙂 und singen * Cést la vie * . Diesmal aus der Sicht von Hubert Kah:
Einen hilfreiche – genußvollen – humorvollen Tag für Dich; diesen Tag gibts nur jetzt….
catharinaTeilnehmer20.05.2014 um 17:36 Uhr als Antwort auf: chronisches Untergewicht, Mangelerscheinungen, Bindegewebe #44379catharinaTeilnehmerHab von allem etwa dreimal soviel im Körper. Crying or Very sad …naja…kann aber schon wieder lachen. Aber die 150 Tage kur mache ich hier nicht. Chlorella mag ich nicht. Hab ich viel zu lange schon genommen in meinem Leben…wie man sieht ohne Erfolg. Mag die Klinkhardsche Entgiftung überhaupt nicht mehr. KM …viel zu heftig für mich. Mein Mittel dagegen ist absolut Pianto…verttrage nach 2 1/2 Jahren fast problemlos 8 TL. Interessant, dass es bei dir genau anders ist und KM besser geht…so wie ich es verstanden habe. Also ich komme recht gut mit dem so genannten Cutler-Protokoll zurecht. DMSA und Ala an drei Tagen in der Woche alle 3 bzw. 4 Stunden. Dazu die Nem’s Acerola…GranaImun…Jacobs Citrate (z.T. 3 ML…weil ich Säuren ohne Ende ausscheide) Hefen, etc. Zink nehme ich so 50 mg abends.
Und Selen…danke für deinen Tipp…..Hab sie mir aufgrund deiner Aussagen bestellt und du wirst lachen…tut mir wirklich echt gut und scheint die Entgiftung sehr zu erleichtern. Nehme ich jetzt morgens 1 b 2 Kps. a. 180 mg. Danke nochmal Very HappyAnsonsten kann man ja nur machen was geht und da bin ich experimentierfreudig. Rizinusöl ist z.B. auch eine Methode, die ich gerne mal nutze, so ich zu Hause bin. Mag ich z.B. viel lieber als Einläufe. …so unterschiedlich kann das sein.
Die Agenki-Kuren sind für mich Richtlinien, die so lupenrein bei mir nie funktioniert haben. Aber die Mittel (Pianto, KM, PM…) sind halt großartig und wenn der Weg klar ist kann man damit wunderbar spielen, indem man die Grenzen auslotet und selbtbestimmt seinen eigenen Weg wählt, oder hinterfragt auch wieder ändert. So gefällt mir das. Sharkara
Da konntest du ja schon einiges bereinigen; erst die Zahngeschichte, jetzt die SMA… Du, ich wünsche Dir eine baldige Zielgerade wo das Gröbste überstanden ist und es n u r noch aufwärts geht! Herzliche Grüße !
catharinaTeilnehmerEinige hier im Forum berichten über Pianto – Unverträglichkeit, schon bei kleinsten Mengen. Erinnere mich an Jana (sie hat alle Beiträge gelöscht) und Markus schildert ähnliches.
“Die einzigen 3 Mittel, die bei mir derzeit ganz und gar nicht gehen, die ich kenne sind:
.) Pianto – auch in geringsten Mengen ”
http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=3576Evt. hängt das mit einer Schwermetallvergiftung zusammen!?
Die Erfahrung zeigt, wer kein Pianto nehmen kann, bzw. nur Tropfenweise, sollte erst mit Pianto anfangen, tropfenweise bis man mindestens 3 TL nehmen kann, dann kann man das nächste angehen. Oft steckt dahinter eine intrazelluläre Belastung mit Viren oder Bakterien. Um diese zu besiegen, müssen erst die toxischen Metalle raus, der Darm saniert werden. Dann kann das Immunsystem diese Belastung endlich besiegen. G.Schmitz
Eine Möglichkeit wäre mit Kolloidalen Silber gegen die Bakterien vorzugehen:
http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=3488&highlight=kolloidales+silbercatharinaTeilnehmerHier ist eine Zusammenfassung von Pianto – Erfahrungen:
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