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bienemajaTeilnehmer
Hallo Till,
du schreibst, aussetzen sollte man nicht. Aber irgendwann setzt man das Pararizol ja auch mal ab, oder? Meines Wissens wird es kurmäßig angewandt, oder ist es auch als Dauertherapie gegen Darmparasiten geeignet?
Ich habe mit 1 bis 5 Tropfen Pararizol 3 mal täglich bisher gute Erfahrungen gemacht, meiner Verdauung hat es sehr geholfen (weniger grummeln, Blähungen, Durchfall) und ich vertrage viele Lebensmittel besser. Ich habe aber trotzdem die Befürchtung, dass bei längerer Einnahme auch die “guten” Darmbakterien gekillt werden. Und die gleichzeitige Einnahme von Probiotika ist wahrscheinlich sinnlos, oder? Werden eh gleich gekillt.
Vielleicht kann Herr Golenhofen noch was dazu sagen?
Andere Frage: mein Sohn (1o Jahre) leidet auch an Darmpilzen. Da er das Pararizol in Wasser gelöst nicht runterbekommt, fülle ich jetzt 1 Tropfen in eine Gelatine-Steckkapsel ab, die nimmt er dann zum Essen. Das klappt gut. Ich weiß nur nicht, ob das was bringt, wenn das Mittel nicht vorher schön fein verteilt wird.
Gruß bienemaja
bienemajaTeilnehmerDanke für die Antworten!
Ich vertrage das Pararizol inzwischen ganz gut. Nehme seit einigen Tagen 3 x 1 Tropfen kurz vor dem Essen.
Mir ist nur aufgefallen, dass ich einige zeit nach der Einnahme (bis mehrere Stunden später) recht heftige Blähungen bekomme, die aber nicht stark riechen. Ist aber trotzdem lästig, vor allem bei der Einnahme abends hindert mich das doch am Schlafen und macht sich nicht besonders gut, wenn man das Bett noch mit jemandem teilt…
Ist das eine Entgiftungsreaktion von den absterbenden Pilzen?
Fühle mich seitdem auch etwas schlapp und kränkelnd, deute das als Herxheimer-Reaktion. Wie lange hält die ungefähr an?
Gruß bienemaja
bienemajaTeilnehmerHallo,
wird das Wasser, wenn man es längere Zeit abkocht, energetisch verbessert?
Das heißt, kann man dann aus normalem “toten” Leitungswasser ein energetisch aufgeladenes Wasser herstellen? So würde ich das ayurvedische Abkochen des Wassers verstehen…
bienemaja
bienemajaTeilnehmerHallo,
ich habe es heute nochmal probiert und es geht schon viel besser. Habe keine Beschwerden nach der Einnahme. Vielleicht war mein Magen einfach nur etwas gereizt.
Gruß
bienemaja
bienemajaTeilnehmerHallo,
ich habe mit 1 Tropfen auf ein Glas Wasser angefangen. Hatte danach stundenlang Bauchschmerzen, leichte Krämpfe und leichte Übelkeit, war aber auszuhalten.
Ist das jetzt eine normale Wirkung bzw. Erstverschlimmerung bei einem ohnehin schon empfindlichen Darm? Oder kann es doch sein, dass ich auf eines der ätherischen Öle allegisch reagiere. (hatte früher schon mit Nelkenkapseln ähnliche Symptome).
Eine Bioresonanztestung bei einer HP vor einiger Zeit hat aber in der Hinsicht nichts ergeben.
Soll ich weiter mit 1 Tropfen versuchen, ob es langsam besser wird?
Würde mich auch über die Erfahrungsberichte der anderen Forumsteilnehmer mit Pararizol freuen!
Gruß
bienemaja
bienemajaTeilnehmerAuf der Seite sanuno punkt de können Sie die Werte nachlesen.
Zum Beispiel unter “Polare Pestizide, Medikamentenrückstände, Hormone, Steroide” sind diverse Werte aufgeführt. Ob damit alle relevanten Schadstoffe abgedeckt sind, kann ich nicht beurteilen.
Ich finde, das klingt schon überzeugend, zumal die Untersuchungen von deutschen Unis und Hygieninstituten durchgeführt wurden.
Gruß bienemaja
bienemajaTeilnehmerDas klingt schon interessant. Die Frage ist nur – passt denn diese Energetisierungs-Schleife auf den Wasseraustrittshahn des Sanuno-Filters? Auf dem Foto sieht das nicht so aus. Oder gibt es entsprechende Verbindungsstücke?
Ich möchte das Wasser vor der Energetisierung natürlich trotzdem filtern, weil allein dadurch bereits eine enorme Geschmacksverbesserung spürbar wird. Laut Herstellerangabe filtert das Sanuno-System bis zu 99,9 % aller unerwünschten Stoffe heraus, was bleibt denn da noch an Schadstoffen zurück?
Gruß bienemaja
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