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  • als Antwort auf: Juckender Hautasschlag – Entgiftungskrise? #40785
    beccibanana
    Teilnehmer

    Vielen Dank für die Ratschläge @xenia. Bei meiner nächsten kniesiologischen Sitzung werde ich das alles mal austesten lassen. Klingt auf jeden Fall SEHR interessant. Danke und LG!

    als Antwort auf: Juckender Hautasschlag – Entgiftungskrise? #40761
    beccibanana
    Teilnehmer

    Ich drück Dir ganz ganz doll die Daumen! ….

    Vielen lieben Dank 😀

    als Antwort auf: Juckender Hautasschlag – Entgiftungskrise? #40759
    beccibanana
    Teilnehmer

    Das tut echt weg so viel Mist zu lesen. Bitte gehen Sie zum Arzt. Die beschriebenen Methoden sind leider nicht zielführend und auch nicht hilfreich.

    Wenn das mit dem Arzt mal so einfach wäre….
    Ich bin ja genau genommen in ärztlicher Behandlung und das schon seit langer langer Zeit. Ich habe die Ärzte in den letzten 20 Jahren auch mehrmals gewechselt und trotzdem konnte mir keiner dieser Schulmediziner langfristig helfen. Die Frauenärzte verschreiben mir fleißig Salben und Tabletten gegen die Pilzentzündungen, meine Stimmungsschwankungen und hormonellen Störungen sollen angeblich mit den kommenden Wechseljahren zu tun haben (das wird mir übrigens erzählt, seit ich 35 bin) und meine starken Regelschmerzen und Blutungen sind einfach Pech, da genetisch bedingt.
    Nachdem ich nach einer Leberreinigung meiner derzeitigen Ärztin rund 60 Gallensteine präsentiert habe, wollte sie mir nicht glauben, dass ich die alle ausgeschieden habe und von einer Leberreinigung hatte sie auch noch nie etwas gehört.
    Natürlich glaubt sie auch nicht, dass ich eine Leberschwäche habe, da meine Blutwerte in Ordnung sind.
    Der Hautarzt wiederum untersuchte mich doch tatsächlich auf Milben, da er sich meinen juckenden Hautausschlag nicht erklären kann, der immer nur auftritt, wenn ich schwitze. Auf Pilze im Darm wurde ich auch schon einmal getestet (nachdem ich darauf bestand) und als das Ergebnis da war, sagte der damalige Hautdoktor, dass einige wenige Pilze nachgewiesen werden konnten, aber die wären im Darm völlig normal und er hielt eine Candida Kur für vollkommen übertrieben…
    So sitze ich also regelmäßig im Sprechzimmer eines Arztes und muss mir anhören, dass er eigentlich nicht weiß, was mir fehlt und wieder werde ich mit einem Tablettenrezept nach Hause geschickt.
    Nee danke, ich habe die Schnau…. gestrichen voll von Arztpraxen. Ich behandel mich jetzt intuitiv selbst und mit Hilfe der Empfehlungen hier im Agenki Forum und einer Kniesiologin. Wer das anders macht, kann das gern tun. Ich für meinen Teil fühle mich damit auf dem richtigen Weg und es kann nur besser werden. Einige Erfolge kann ich ja auch schon verzeichen.
    Vielen Dank an dieser Stelle an das engagierte Agenki-Team!!

    als Antwort auf: Juckender Hautasschlag – Entgiftungskrise? #40475
    beccibanana
    Teilnehmer

    Hallo lieber Herr Golenhofen,

    vielen Dank für die Antwort.

    Hier die Urin-PH-Werte:

    1. Tag

    04.30 6,8
    08.30 6,2
    12.30 7,0
    17.00 6,8
    18.00 6,2
    23.00 7,0

    2. Tag

    06.00 6,2
    11.30 6,8
    16.00 6,2
    22.00 7,2
    23.30 6,8

    3. Tag

    03.00 6,2
    08.00 5,6
    11.30 6,5
    16.00 5,9
    19.00 6,5
    21.00 7,4
    23.00 8,0

    Habe wegen der 8,0 am 3. Tag noch einen 4. gemessen:

    4. Tag

    01.00 7,0
    05.00 6,5
    10.30 6,5
    14.00 6,5
    17.00 6,2
    23.00 7,2

    Was sagen diese Werte aus?
    Die Knieschmerzen sind nach wie vor täglich vorhanden. Nach dem Aufwachen am Morgen muss ich immer aufpassen, die Beine nicht so zu überstrecken, weil ich dann einen Wadenkrampf riskiere. Basische Bäder mache ich inzwischen wieder öfter.

    Mit der Pilz-Kur habe ich übrigens noch nicht begonnen, weil ich Ihren fachmännischen Rat erst einmal abwarten wollte.

    Meine Fragen:
    Falls sie eine Entsäuerung empfehlen: sollte diese dann parallel zur Pilzkur durchgeführt werden? Oder eines nach dem anderen und was dann zuerst?
    Mein Körper reagiert erfahrungsgemäß sehr empfindlich auf alles und ich möchte mir da nicht zuviel auf einmal zumuten.

    Über eine Antwort freue ich mich wie immer sehr. Vielen Dank.
    Becci

    als Antwort auf: Juckender Hautasschlag – Entgiftungskrise? #40190
    beccibanana
    Teilnehmer

    Hallo lieber Herr Golenhofen,

    vielen Dank für Ihre Antwort!!! (Und das am Sonntag 😀 )

    Heute habe ich die Kur beendet. Die Mineralien und Enzyme sind aufgebraucht.
    Immerhin hatte ich es noch bis zu 3x täglich 80 ml geschafft und auch die zweite Leberreinigung planmäßig durchgeführt.
    Diese Leberreinigung ist richtig prima verlaufen. In der Nacht habe ich mich nur minimal elend gefühlt und der Kreislauf war am Morgen schon wieder stabil.
    So weit ich es beurteilen kann, ist auch einiges ausgeschieden worden. Da der Stuhlgang aber seit einiger Zeit fast schwarz ist (ich denke das kommt vom Eisen?) war es nicht so leicht, genaueres zu erkennen.

    Ich bin jetzt erst einmal froh, dass es vorbei ist und werde daher zur Abwechslung den Rest des Monats einfach mal gar nichts weiter machen.

    Im Mai allerdings habe ich vor, die Pilz-Kur in Angriff zu nehmen, damit sich die Leber irgendwann regenieriert und mein Hautleiden verschwindet.
    Bei meiner letzten Kniesiologischen Sitzung vor 3 Wochen habe ich erfahren, dass meine Leber nur noch mit 37% ihrer Kraft arbeitet.

    Meine Fragen:

    Empfehlen Sie mir die Pilz-Kur genau wie im Forum beschrieben, also mit den Probiotischen Mikroorganismen und Pianto?

    Oder sollte ich aufgrund meiner Lebererkrankung oder auch der Vorbehandlungen (anfangs Aufbau der Darmflora mit Darmflor Pro, dann die Frühjahrskur) irgend etwas anders machen?

    OK. das wars schon. Vielen, vielen Dank lieber Herr Golenhofen für Ihre bisherige Mühe und den Ratschlägen.
    Ich fühle, dass ich bereits einen ganzen Schritt Vorwärts gekommen bin Dank Ihrer Hilfe.

    LG
    becci

    Heutiger Nachtrag (25.05.):
    Mich plagen vermehrt Knie, Knöchel und Wadenschmerzen. Eigentlich täglich und besonders am Abend. Woran könnte das Ihrer Meinung nach liegen? Haben Sie eine Empfehlung? Vielen Dank.

    als Antwort auf: Richtiges Vorgehen? #40110
    beccibanana
    Teilnehmer

    Hallo Schneegloeckchen,

    ich schalte mich an dieser Stelle ins Gespräch mit ein, weil ich so viele Paralelen bezügl. deiner Beschwerden und meinen entdecke.
    Die Hautprobleme, die lange Zeit zwischen der Periode und die geschwollenen Augen…
    Ich habe einen jahrelangen Weg zurückgelegt, bis ich darauf kam, dass meine Leber nicht mehr ausreichend arbeitet.
    Allergien und eine starke Entgiftung über die Haut sind die Folge davon.
    Grundursache ist ein seit jahrzenten gestörter Darm mit Pilzbefall. Die Nahrung gärte, entwickelte Alkohle und überlastete mit der Zeit die Leber.
    Bei meiner letzten kniesiologischen Sitzung kam heraus, dass meine Leber derzeit nur noch mit 37% arbeitet.

    Begonnen mit meiner “Heilung” habe ich vor ca. 3 Jahren, indem ich meine Ernährung umstellte. Kein Zucker und vegan.
    Dadurch wurden schon einige Beschwerden, wie z. B. Hautprobleme, Kreislaufbeschwerden und Unterzuckerungssymptome gelindert bzw. verschwanden fast vollständig.
    Dann habe ich mit einer Entsäuerung weitergemacht und anschließend eine Leberreinigung. Ich habe über 60!! Gallensteine ausgeschieden.
    Allerdings kannte ich da dieses Forum noch nicht und die Präparate, daher entsäuerte ich mit dem Entoxin Set (homöopathisch) und die Leberreinigung hatte ich nicht so gut vorbereitet und es ging mir anschließend sehr schlecht.
    Dann kam ich in dieses Forum und begann mit einem Darmaufbau mit Darmflor pro.
    Zur Zeit mache ich die Frühjahrskur mit den Leberreinigungen. Die erste Leberreinigung habe ich schon hinter mir und dieses Mal klappte es viel besser.
    Wenn ich die Kur hinter mir habe, werde ich mit der Pilz Kur weitermachen. Herr Golenhofen denkt, dass die Leber sich erholen wird, wenn die Pilze bekämpft sind. Dann verschwindet auch mein juckender Hautausschlag.
    Alles in allem kann ich nur sagen, dass die Behandlungen kein Zuckerschlecken sind und das ich ebenfalls oft frustriert bin und dann am liebsten alles hinschmeißen würde.
    Die Heilung ist eben leider nicht in einigen Wochen oder Monaten erledigt. Schließlich ist der Körper ja auch viele Jahre lang krank gemacht worden, da dauert die Heilung seine Zeit.
    Was mich immer wieder aufbaut, ist das Wissen, dass eigentlich alle anderen Menschen genauso krank sind wie ich, aber keine Ahnung haben. Wir hier im Forum sind doch schon auf einem guten Weg. Auch wenn der sehr beschwerlich ist.
    Die Empfehlungen von Herrn Golenhofen haben mir auf jeden Fall sehr weitergeholfen und ich hoffe, du findest ebenfalls die Kraft weiterzumachen.
    Ich habe mir ein Büchlein gekauft mit positiven Affirmationen. Da lese ich jeden Abend vor dem Einschlafen drin und das hilft mir ungemein dabei durchzuhalten.
    Ich wünsche dir alles Gute.
    becci
    P.S. Wasser trinke ich aus dem Reformhaus (St. Leonhard Quelle).
    Das bekommt mir bisher am besten.

    als Antwort auf: Juckender Hautasschlag – Entgiftungskrise? #40037
    beccibanana
    Teilnehmer

    Hallo PetraM,

    vielen Dank für deine Tips. Wobei genau sollte Shea Butter und Allergiker Bettwäsche helfen? Das habe ich nicht verstanden.
    LG
    becci

    als Antwort auf: Juckender Hautasschlag – Entgiftungskrise? #40026
    beccibanana
    Teilnehmer

    Hallo lieber Herr Golenhofen,

    seit knapp 4 Wochen führe ich die Frühjahrskur nach der Agenki-Empfehlung durch.

    Hier ein kurzer Erfahrungbericht:

    Die erste Einnahme der Mineralien streckte mich förmlich nieder. Mir wurde
    schwindlig, dann folgten Übelkeit, leichte Magenbeschwerden, Unwohlsein und wieder Gelenkschmerzen in den Knien.

    In den folgenden Tagen probierte ich es dann mit niedrigeren Dosen und landete schließlich bei 3×5 ml. Dazu täglich einen basischen Einlauf und basische Vollbäder.
    Das musste ich ganze zwei Wochen lang durchführen, bis ich mich an 10ml wagen konnte.

    In der 3. Woche führte ich dann bei abnehmendem Mond die 1. Leberreinigung durch.
    Alles in allem habe ich diese besser vertragen, als die Leberreinigung im Alleingang vor ein paar Monaten.
    Ich hatte zwar mit heftiger Übelkeit zu kämpfen, aber der Kreislauf blieb dieses Mal stabil und ich kam schneller wieder auf die Beine.
    Erbsengrünes oder größere Steine habe ich leider nicht ausfindig machen können. Lediglich mein morgendlicher Zungenbelag ist deutlich gelber als sonst.
    Ich spüle daher nach dem Aufstehen 15 Min. lang den Mund mit Öl aus und entferne den Belag auf der Zunge.
    Anfang dieser Woche habe ich mit der Einnahme von 20ml angefangen. Der erste Tag war schrecklich.
    Ich fühlte mich elend, depremiert, hatte leichte Magenschmerzen und die Beine schmerzten heftig die ganze Nacht. Auch mein juckender Ausschlag ist sofort schlimmer geworden.
    Das ging aber zum Glück schnell vorüber. Bereits am zweiten Tag habe ich die Dosis schon wesentlich besser vertragen. Heute (4. Tag) bereitet mir die Einnahme kaum noch Probleme.
    Ich werde daher erst einmal weiterverfahren und die Kur insgesamt verlängern. (Bis zu 8 Wochen)

    Vielleicht schaffe ich es dann ja noch auf die 100ml am Schluss.

    Ok. Das war es erst einmal von mir.
    Vielen Dank nochmals für Ihre Hilfe.

    LG

    becci

    als Antwort auf: Juckender Hautasschlag – Entgiftungskrise? #39739
    beccibanana
    Teilnehmer

    Hallo nochmal,

    ich habe jetzt einfach mal 3 Tage lang alle blähenden Gemüse, wie Bohnen, Kohl und Zwiebeln weggelassen und kleinere Portionen gegessen.
    Die Blähungen sind völlig verschwunden!!
    Vermutlich vertrage ich wohl noch kein Blähgemüse oder größere Mengen Nahrung?
    Also bleibe ich erst einmal dabei.
    Mein Hautjucken ist momentan übrigens schlimmer und ich muss mind. alle 2 Tage ein Salzbad nehmen um ein wenig Erleichterung zu haben. Entgifte ich jetzt stärker oder liegt es am kalten Wetter?

    Auf jeden Fall würde mich halt interessieren, ob die Frühjahrskur für mich empfehlenswert ist, um Darm und Leber weiter zu unterstützen, oder eher nicht? Ich befürchte durch die Entgiftung eine Verschlimmerung der Hautgeschichte.
    Oder sollte ich doch die hier im Forum empfohlene Anti Candida Kur mit probiotischen Microorganismen und Pianto durchführen und zusätzlich die Leberreinigung?
    Vielen Dank für Ihre Antwort.

    LG

    als Antwort auf: Juckender Hautasschlag – Entgiftungskrise? #39731
    beccibanana
    Teilnehmer

    Lieber Herr Golenhofen,

    erst einmal vielen Dank für Ihre Tips.
    Die Pilz-Diät führe ich mít den empfohlenen Präparaten seit 4 Wochen durch.
    (1 Papaya vor dem Essen, 2 Darmflor pro täglich und 2 Löffel Hefe U, basische Vollbäder)

    Mein Allgemeinbefinden hat sich auf jeden Fall etwas gebessert. Mit meinen Kräften muss ich allerdings immer noch gut haushalten.
    Ich habe täglich 2 – 3 Mal am Tag Stuhlgang, der sehr breiig ist und stark riecht. Ab und zu leichtes Sodbrennen (aber wirklich selten). Das Hautjucken hat sich (wie Sie schon prophezeiten) leider bisher nicht verändert.
    Positiv: ich muss nicht mehr ganz so oft Wasserlassen wie vor der Behandlung und morgens läuft meine Nase weniger.
    Seit zwei Tagen habe ich am Morgen wieder festen Stuhlgang. Erst die Folgenden sind dann leicht breiig.
    Negativ: Seit ca. 1 Woche habe ich hin und wieder Schmerzen in den Kniegelenken, die ich mir nicht erklären kann und ab und zu Genitaljucken.

    Natürlich ist mir bewusst, dass man nach so kurzer Zeit keine Wunder erwarten kann, aber wirkliche Sorgen machen mir die weiterhin anhaltenden Blähungen.
    Kurzzeitig sah es ja so aus, als hätte es sich gebessert, nachdem ich die Rohkost weglies. Aber leider kehrten sie in gewohnter Form wieder zurück. Spätestens ab 16 Uhr schwillt mein Bauch an und ich habe den gesamten Abend stark übelriechende Blähungen. Teilweise ein so schlimmer Geruch, wie man ihn von diesen Scherzartikeln (Stinkbomben) kennt.

    Da ich keine tierischen Eiweise zu mir nehme und Pilze ja eher Blähungen verursachen, die nicht so stark riechen, kommt mir das komisch vor.

    Vielleicht mache ich noch was falsch bei der Ernährung?

    Hier mein täglicher Essensplan:

    Frühstück (ca. 10.30 Uhr, vorher habe ich keinen Hunger)

    1 Scheibe Brot (gekeimter Dinkel)

    leicht beschmiert mit Mandelmus und einer Viertel-Avocado

    2 Esslöffel Leinöl

    einige gekeimte Sonnenblumen- und Kürbiskerne

    1/2 Grapefruit

    Mittagessen (ca. 14 Uhr)

    1 kleine Portion Kartoffeln oder Hülsenfrüchte

    mit ca. 5 Portionen gemischtem Gemüse
    (hauptsächlich Zucchini, Auberginen, Tomaten, Zwiebeln, auch mal
    Weiß- oder Blumenkohl und oft Broccoli, der Abwechslunghalber unterschiedlich zubereitet, gedünstet, gekocht oder als Auflauf. mal indische Note, mal Italienische usw.)

    3 Esslöffel Sonnenblumenöl

    Abendessen (ca. 18 Uhr)

    wie Mittagessen mit 3 Esslöffel Öl (Soja, Sonnenblumen, Oliven oder Leinöl)

    Sollte ich einen Süßigkeitenhieper bekommen, esse ich einige Nüsse (verschiedene Sorten – Nussmus – Mandelöl)

    Getränke: ausschließlich stilles Wasser aus dem Reformhaus, ab und zu einen Kräutertee (basische Mischung) oder Löwenzahn.

    1. Frage: Haben Sie eine Idee, was es mit den Blähungen auf sich hat oder was ich verändern könnte?

    2. Frage: Empfiehlt es sich für mich, im März die Frühjahrskur durchzuführen?

    Da sich die derzeitigen Medikamente langsam dem Ende neigen und ich nicht das Gefühl habe, dass ich schon über dem Berg bin, weiß ich jetzt nicht so recht, wie ich weiterverfahren soll.

    LG
    becci

    PS. Ich habe gerade im Internet gelesen, dass absterbene Pilze den Körper ebenfalls vergiften und sogar Schwermetalle speichern. Ich habe den Mund leider noch voller Amalgam. Sind die Blähungen und die Gelenkschmerzen vielleicht Vergiftungserscheinungen?
    Leider könnte ich mir einen Schwermetalltest nicht leisten, um das zu überprüfen.
    Wären vielleicht Baumessigpflaster für die Entgiftung sinnvoll?

    als Antwort auf: Antipilzdiät un richtig essen!!! #39611
    beccibanana
    Teilnehmer

    Liebe Qvacka,

    in meiner Rohkostzeit (ich meine die 3 Monate ausschließlich Rohkost) ging es mir tatsächlich sehr sehr gut. Allerdings habe ich mich körperlich etwas geschont, dh. ich habe mein Fitnesstraining eine zeitlang (zwei Monate) ausgesetzt und mich viel ausgeruht.
    Ich will nicht behaupten, dass ich nie Blähungen hatte, aber das war wirklich selten. Sodbrennen beispielsweise, wie ich es sonst oft hatte, war überhaupt kein Thema mehr.
    Innerhalb kürzester Zeit waren viel Beschwerden, die ich vorher hatte, entweder besser oder sogar ganz verschwunden.

    Meine vorgherigen Beschwerden:
    Kreislaufprobleme
    Mundgeruch
    starke Regelblutung und sehr starke Schmerzen dabei
    nächtliche Angstzustände wegen Unterzuckerung beim Schlafen
    Scheidenpilz
    Sodbrennen
    Heißhunger nach Süßem
    Übergewicht
    Blähungen – Blähbauch
    Depressive Verstimmungen – starke Stimmungsschwankungen

    Als erstes besserte sich mein Kreislauf und ich konnte nachts wieder gut schlafen. Dann wurde so allmählich auch alles andere wieder besser.
    Anfangs hatte ich eine ganz leichte Scheidenpilzentzündung, so dass ich
    für einen Tag diese herkömmlichen Cremes (Fungizid usw.) genommen habe und dann war es wieder gut.
    Irgendwann blieb der Scheidenpilz aber einfach ganz weg.

    Ich glaube, dass mir diese Zeit richtig gut getan hat und ich hätte dabei
    bleiben sollen. Dann wäre der Pilz bekämpft worden.
    Aus familientechnischen Gründen allerdings bin ich zum Kochen zurückgekehrt und damit habe ich den Pilzen wieder Nahrung gegeben, so dass sie sich vermehren konnten, denn das Kochen hat mich leider auch
    dazu verführt, ab und zu wieder Zucker zu konsumieren.

    Mein Darm war daraufhin so gestört, dass ich anfing, die Rohkost nicht
    mehr zu vertragen. Sie gärte im Darm, löste dadurch starke übelriechende
    Blähungen aus und überlastete durch Alkoholbildung meine Leber.

    Seit Monaten leider ich daher an einem juckenden Hautausschlag, der immer
    auftritt, wenn ich schwitze. Sehr sehr unangenehm.
    Daher verzichte ich zur Zeit auf Rohkost und koche mein Gemüse. Ich nehme
    Papaya Tabletten zum Verdauen und Darmflor Pro, damit die Darmflora aufgebaut wird.
    Zusätzlich mache ich die Pilzdiät, um die lästigen Biester in mir auszuhungern.

    Aber irgendwie befinde ich mich in einer Zwickmühle. Ich weiß, dass die totale Rohkostzeit meinem Körper gut getan hat, dass ich jetzt aber momentan keine vertrage.
    Richtig schei…..

    Aber ich mache jetzt erst eimal noch einige Wochen so weiter und überlege dann weiter.
    Ich denke aber, dass sich jeder hier im Forum, der bereits an Pilzen im Körper erkrankt ist, bewusst machen muss, dass nur eine komplette Ernährungs- (Lebens-) Umstellung langfristig zum Erfolg führen kann. Ich meine hier im Forum oft herauszulesen, dass viele denken, dass sie sich eine Zeit lang durch eine Diät quälen müssen, einige Präparate einnehmen und dann irgendwann wieder genauso (falsch) Leben können, wie vorher.

    Ich bin mir inzwischen bewusst, dass ich mir zu gegebener Zeit auch so meine Gedanken machen muss, wie es denn jetzt mit mir so weiter gehen soll.

    Wegen dem Fasten:

    Ich habe bereits zwei Mal gefastet. Einmal 7 Tage und das letzte Mal 10 Tage.

    Unangenehm wegen Hunger sind eigentlich nur die ersten zwei Tage. Dann geht das.
    Also ich kann nicht behaupten, dass ich nie ans Essen gedacht habe, aber es war auszuhalten.
    Aber man sollte schon einen Plan davon haben. Ich habe mich vorher richtig gut schlau gemacht, wie man es richtig macht.
    Ich denke, dass für Menschen mit Pilzen im Organismus das Fasten etwas schwerer ist, als für andere. Die Pilze machen dir einfach Hunger, weil ihnen die Nahrung ausgeht.

    Einfach Aushungern, kann man sie aber nicht, wie mein Fall beweist. Das ist auch gar nicht empfehlenswert.
    Erst einmal eine Anti-Pilz Kur durchführen, also Diät und geeignete Präparate und dann an andere Maßnahmen, wie z. B. dem Fasten, denken. (Meine Meinung)

    Warum du jetzt Blähungen hast und vorher, als du dich schlechter ernährt hast nicht, kann ich nicht 100% ig sagen, aber der Körper ist auf jeden Fall ein Gewohnheitstier und auch ein echtes Wunderwerk. Wenn er viele Jahre lang (von Kindheit an) mit Fleisch, Milch und Co ernährt wird, ist er gewohnt diese Sachen zu verarbeiten und selbst Ernährungfehler werden von ihm,
    so gut es geht, ausgeglichen.

    Jetzt, wo du dich besser ernährst, ist dein Körper zum ersten Mal so richtig in der Lage, dir zu zeigen, was mit ihm nicht stimmt. Vorher war er viel zu sehr damit beschäftigt, zu verdauen und Ernährungsfehlern entgegenzuwirken.
    Jetzt kommuniziert dein Körper mit dir (lautstark, lach). Sieh die Blähungen daher nicht nur negativ, sondern begreife sie eher als Chance, jetzt etwas zu verbessern.

    Wegen deiner Fragen zu geeigneten Präparaten für dich: Da würde ich dir nichts empfehlen wollen. Dafür ist jeder Mensch zu verschieden.
    Es kommt ja auch darauf an, ob zu z. B. zusätzlich noch übersäuert bist.
    Meine Präparate habe ich von Herrn Golenhofen empfohlen bekommen, nachdem ich meine PH Werte (Urin) und meine Beschwerden hier ins Forum gestellt habe.

    Außerdem gehe ich zusätzlich noch zu meiner Heilpraktikerin, die mit mir kniesiologische Sitzungen durchführt.
    Also lieber nicht allein herumexperimentieren.

    Ja, ich bin zur Zeit mit meiner Tochter zu Hause. Sie ist jetzt gerade zwei geworden. Anschließend werde ich vielleicht Tagesmutter werden, damit ich sie auch weiterhin hier bei mir haben kann. Ich halte nämlich von Kindergärten nicht viel.

    Dieses eine Jahr zu hause, werde ich noch nutzen, mich um meine Gesundheit zu kümmern. Wir haben hier eine wirklich schöne Zeit wir zwei.

    Hast du denn schon einen konkreten Kinderwunsch oder meinst du einfach irgenwann einmal??
    Bin neugierig 😳

    LG

    Becci

    als Antwort auf: Juckender Hautasschlag – Entgiftungskrise? #39603
    beccibanana
    Teilnehmer

    Lieber Herr Golenhofen,
    da die Magenschmerzen sich hielten, habe ich es am nächsten Tag mit der Einnahme von nur 1 Papaya vor den Mahlzeiten probiert.
    Die Schmerzen und das Sodbrennen sind jetzt weg und ich fühle mich wohl. Auch das “steinige” Gefühl im Magen ist verschwunden.
    Wenn es der Therapie nicht im Wege steht, würde ich es bei 1 Tablette belassen.
    Was sagen Sie?
    LG
    Becci

    als Antwort auf: Antipilzdiät un richtig essen!!! #39598
    beccibanana
    Teilnehmer

    Hallo Qvacka,

    zu deinen Fragen:

    Ehrlich gesagt habe ich mich bezügl. möglicher Nebenwirkungen bei der Impfung keine Erkundigungen eingeholt.
    Das sieht mir zwar gar nicht ähnlich, dass ich mich nicht schlauf mache, aber ich war so froh über diesen Hoffnungsschimmer,
    dass mir alles andere erst einmal egal war.
    Ich dachte ja zu diesem Zeitpunkt, dass mir sowieso nichts mehr helfen kann. Nach Jahren erfolgloser Arztbesuche war ich echt verzweifelt.

    Deine Erkundigungen wegen dem Preis ist korrekt. Ich habe damals 70 Euro bezahlt. Empfand ich auch als kleinen Preis dafür, dass man die Beschwerden los ist.
    Jetzt würde ich das aber nicht mehr machen, wo ich weiß, dass es natürlichere Methoden gibt.
    Das mit der Rohkost stimmt. Ich habe insgesamt ganze 3 Monate ausschließlich von Rohkost gelebt. Ich hatte erstaunlicher Weise wirklich keinerlei Magen oder Darmprobleme und in der Zeit auch noch über 20 Kilo abgenommen.
    Eigentlich viel zu schnell, aber es ist einfach so von alleine passiert. Nur die Friererei war etwas unangenehm.
    Allerdings habe ich mich geschont, wo ich nur konnte. Ich bin in dieser Zeit z. B. nicht zum Sport gegangen und habe mich viel ausgeruht.

    Auf den Rohkostseiten im Internet habe ich viele Rohkostrezepte gefunden und auch wie man Süßigkeiten mit Trockenobst herstellt.
    Und merkwürdiger Weise war es gar nicht so schlimm, wie man es sich vielleicht vorstellt. Ich bin sogar der Meinung, dass es mir jetzt, wo ich wieder koche, viel viel schwerer fällt, Ungesundes sein zu lassen. Ich habe sogar langsam das Gefühl, dass es darauf hinausläuft, Gebratenes, Gebackenes und Gegartes weglassen zu müssen, bevor eine volle Heilung erzielt wird.

    Übrigens geholfen hat es mir, dass ich erst gar nichts mehr kaufe (also im Haus habe) was ich nicht auch essen kann. Restaurants usw. sollte man erst einmal meiden und für unterwegs sollte man immer eine Kleinigkeit dabei haben, damit man nicht aus Hunger zu etwas Verbotenem greift.
    Ich führe seit ein paar Tagen auch Buch. Also ich schreibe mir jeden Tag auf, was ich so esse, welche Präparate ich wann einnehme und notiere mir meine Körperbeobachtungen. Sogar Stuhlgang trage ich ein.

    Das verschafft mir einen guten Überblick, wie Körper und Seele reagieren.
    Letzte Nacht hatte ich z. B. viele Träume, in denen ich Süßigkeiten gegessen habe.
    Das ist für mich ein gutes Zeichen. Den Pilzen geht offensichtlich die Nahrung aus und sie schicken mir diese Träume.
    Das kenne ich noch aus der Rohkostzeit.

    Wegen der Darmreinigung: Ich hatte keine Darmreinigung, wie sie hier beschrieben ist, durchgeführt, sondern die Leberreinigung.
    Aber einige Wochen vor der Leberreinigung hatte ich selbständig 10 Tage gefastet und jeden 3. Tag einen Einlauf gemacht.
    Zusätzlich habe ich Heilerde eingenommen.

    Wegen der Niesattacke: Seit langem habe ich jeden Morgen eine verstopfte Nase, die ich in den ersten Stunden nach dem Aufstehen immer abniesen muss. Für mich schon lange ein Zeichen, dass sich in der Nacht immer etwas ansammelt, was raus will.
    Sojaprodukte esse ich inzwischen ganz wenig. (Also höchsten 1x die Woche Tofu)
    Eine Zeitlang habe ich öfter welche verzehrt und an Magen und Darmbeschwerden gemerkt, dass es mir nicht gut tut.

    Von Silberkolloidialen habe ich noch nie gehört.

    Ich hoffe, ich konnte dir irgendwie helfen.

    Ganz liebe Grüße

    Becci

    als Antwort auf: Juckender Hautasschlag – Entgiftungskrise? #39588
    beccibanana
    Teilnehmer

    Lieber Herr Golenhofen,

    seit 4 Tagen führe ich die Pilzdiät mit den empfohlenden Präparaten durch. (2 Papaya vor den Mahlzeiten – 2x täglich eine Darmflor pro und Hefe U 2x täglich, koche mein Gemüse)
    3 Tage war alles ok. Die Blähungen sind schon jetzt deutlich weniger geworden und riechen auch nicht mehr so übel.
    Heute morgen allerdings, so ca. 2 Stunden nach dem Frühstück, bekam ich Magenschmerzen im oberen Magenbereich.
    Das gleiche nach dem Mittagessen. 2 Stunden nach Einnahme der Papaya – Tabletten wieder Magenschmerzen. (leichte, aber dafür konstante)
    Ich habe vor dem Abendessen trotzdem meine Tabletten genommen und die Schmerzen halten an.
    Könnte das von den Enzymen kommen? Ich hatte schon immer einen sehr empfindlichen Magen und nehme so etwas zum ersten Mal.
    Sollte ich die Tabletten absetzen oder vielleicht die Einnahme rezudieren? Also vielleicht anstatt 2 Tabletten erst eimmal nur 1?
    Mir ist z. B. aufgefallen, dass sich mein Magen anfühlt, als hätte ich einen Stein verschluckt, seit ich die Tabletten nehme und Sodbrennen habe ich ab nachmittags auch.

    Vielleicht haben Sie eine Idee? Vielen Dank.
    LG
    Becci

    als Antwort auf: Antipilzdiät un richtig essen!!! #39586
    beccibanana
    Teilnehmer

    Liebe Isa,

    dein häufiges Wasserlasses hört sich ja wirklich extrem stressig an. Ich habe es auch schon auf 2x nachts gebracht, aber das kommt zum Glück nicht so häufig vor.
    Da ich mal davon ausgehe, dass bei dir kein Harnwegsinfekt die Ursache ist (hast du bestimmt schon mal untersuchen lassen) muss die Ursache ja was anderes sein.
    Ich habe gelesen, dass häufiges Wasserlassen oder eben Harndrang, meist harmlos ist. Es könnten seelische Belastungen dahinter stecken.
    Vielleicht ist aber auch wirklich der Pilz die Ursache. Bin mal gespannt, ob es sich bei uns dann nochmal bessert mit der Klorennerei.
    Alles Gute jedenfalls!
    LG
    Becci

    Wegen der Leberreinigung: Habe von anderen schon gehört, dass es immer leichter wird, je öfter man sie durchführt. Aber ich warte bis zum nächsten mal trotzdem noch eine ganz Weile. 🙄

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