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barbelTeilnehmer
Hallo Till,
dann gilt ja doch noch immer der gute alte Spruch, frage Deinen Arzt oder Apotheker. *grins*.
Ich werde das ganze noch einmal in Ruhe überschlafen und dann weitersehen.
Irgend etwas nehme ich auf jeden Fall in Angriff.
Man kann ja noch so gesund leben, wenn die “Altlasten” vorher nicht gründlich entsorgt werden, nützt das auch nichts.
Viele Grüße
BärbelbarbelTeilnehmer“Mit meiner Verdauung war bis vor einigen Wochen alles auch alles o.k.
Im allgemeinen esse ich in der Firma mittags ein Dinkelbrot-Vollkornbrot mit Käse und Salat dazu, …”Hallo Till,
ich habe gerade meinen Fehler entdeckt , ich meine kein Dinkel-Vollkornbrot, sondern ein Dinkel-Ganzkornbrot.
Ich kaufe mein Brot ausschließlich bei einem Bio-Bäcker aus der Region.
Hier bevorzuge ich das erwähnte Dinkel-Ganzkornbrot, Emmer-Dinkel-Brot,
Dinkel-Leinsamenbrot und Emmer-Walnussbrot.Viele Grüße
BärbelbarbelTeilnehmerSo , jetzt habe ich mir die Anleitung zur Leberreinigung noch einmal genau durchgelesen. Die Bärlauchwürze bestelle ich im Shop, und wie komme ich zu dem getrockneten Löwenzahn-Wurzelstock oder den Löwenzahnblättern? Eignet sich auch getrockneter Löwenzahn aus der Apotheke?
Viele Grüße
BärbelbarbelTeilnehmerHallo Till,
das mit der Bärlauchessenz ist schon mal eine gute Idee.
Zum Brot. Ohne Brot ist für mich etwas unpraktikabel. Ich habe keine Gelegenheit dreimal am Tag zu kochen. Hinzu kommt noch, dass ich sehr schlank bin und auf geregelte Mahlzeiten achten muss.
Daher wäre Weissbrot für mich die Alternative. Allerdings! – Weizenbrot
ist doch ein ziemlich starker Säurebildner.Grundsäzlich ist Dinkel ja auch eine Urform des Weizens und somit kein
Vollkorn.Viele Grüße
BärbelbarbelTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
vielen Dank als erstes einmal für Ihre Antwort.
Ich habe ja hier im Forum auch schon einiges zur Leberreinigung gelesen.
Die erste Frage, die sich für mich dabei stellt ist, wie bewerkstellige ich das zu dieser Jahreszeit mit dem Bärlauch?Sicher wäre hier das Frühjahr die optimale Zeit gewesen. Ich habe mir gerade im Naturkostladen getrockneten Bärlauch gekauft. Den kann man aber vergessen.
Ich habe mich gerade dazu entschlossen mir Artischockensaft zu holen und den kurmäßig einzunehmen.
Mit der Messung meiner ph-Werte muss ich auch erst wieder beginnen.
Bis vor der medikamentösen Behandlung des Tinnitus war alles o.k. Ich denke mal die Einnahme hat meiner Leber doch ganz schön zu schaffen gemacht.
Mit meiner Verdauung war bis vor einigen Wochen alles auch alles o.k.
Im allgemeinen esse ich in der Firma mittags ein Dinkelbrot-Vollkornbrot mit Käse und Salat dazu, dann tagsüber Gemüse und Obst. Zum Abend koche ich dann etwas leichtes.Jetzt habe ich festgestellt, dass ich ca. 1 Stunde nach dem Mittagsbrot Blähungen bekomme. Ich suche dann die Toilette auf und es kommt dann auch zum Stuhlgang. Allerdings nur wenig.
Morgens ist der Stuhlgang normal. Abends habe ich auch keine Probleme.
Viele Grüße
Bärbel KarbergP.S. Was mir noch aufgefallen ist. Wenn ich den Leberwickel mache habe ich das Gefühl, dass der Tinnitus zeitweise von der Intensität her nachlässt.
barbelTeilnehmerHallo Till,
erst einmal vielen Dank für das nette Willkommen.
Erst einmal bin ich froh, dass ich Euch nach längeren googlen endlich gefunden habe. Ich habe mich ein wenig durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass in diesem Forum sehr kompetente user unterwegs sind.
Wie geschrieben, ich vermute stark, dass sich in meinem Fall mit einer weiteren Entschlackung auch das Problem ? mit dem Tinnitus erledigen wird.
Bis zum gestrigen Lesen in diesem Forum habe ich noch nicht einmal einen Zusammenhang zwischen dem Tinnitus, der Galle und der Leber gekannt.
Du liest zwar heute im Internet so vieles über die Problematik, aber eben selten, so wie hier Dinge die wirklich weiter helfen.
Ich habe auch mit großem Interesse den Abschnitt zur Leberreinigung gelesen.
Dinge wie den Bärlauchkonsum werde ich sofort übernehmen.
Zur Zeit interessieren mich vor allem Tipps, wie man eine Leberentgiftung möglichst unkompliziert im Alltag gezielt angehen kann. Vieles werde ich sicher beim intensiveren Lesen noch entdecken.
Anderseits ernähre ich mich schon ziemlich gesund, Alkohol und Süßes in Maßen, fast ausschließlich vegetarisch, bis auf zwei Mal die Woche Wildlachs, Käse und Eier. Fleisch eher selten. Dann koche ich mit Meerealgen, verwende viel Ingwer, und.. und… und…
Den Hauptauslöser für meine Übersäuerung hat die Heilpraktikerin in meiner beruflichen Situation, Arbeitslosigkeit und den damit verbundenen Stress, zur Zeit durch ein befristetes Arbeitsverhältnis entschärft, vermutet.
Die Tagesprofile meiner pH-Werte stelle ich kurzfristig ein. Ich muss mir nur erst wieder neue Teststreifen mitbringen.
Viele Grüße
Bärbel
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