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  • als Antwort auf: Plötzlich Probleme bei der Rizol-Einnahme #38160
    aschenbrodel
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    Hallo Herr Golenhofen!

    Das mit den Schwermetallen wär sicher einen Test wert, nur ist der nicht gerade günstig und momentan geldmäßig nicht drin.
    Ich hab nochmal einen Rizol-Versuch gewagt, genauso wie beim ersten Mal mit den Sanum-Mitteln, Vitaminen u. Mariendistel dazu. Und es war wieder genau das gleiche wie beim letzten Versuch.
    So war ich heute beim Internist, habe Ultraschall bekommen und er diagnostizierte eine Darmentzündung und verdickte Darmwände.
    Ich versteh es nicht. Hab ich doch inzwischen eine Unverträglichkeit entwickelt? Oder kann sowas durch die absterbenden Bakterien entstehen?
    Es ist echt vertrackt; das Rizol gibt mir einen totalen Energieschub und ich würde mich richtig gut damit fühlen, wenn nicht spätestens am 2. Tag die Bauchschmerzen auftreten würden, selbst bei ganz geringer Dossierung.

    Ich muss erst mal ein bisschen auf die Füße kommen und einen einigermaßen erträglichen Zustand errreichen, bevor ich mich in das Zahnchaos stürzen kann, momentan kann ich sowas unmöglich durchstehen, mein Gesundheitszustand hat sich in der letzten Zeit dramatisch verschlechtert. Ich hab immer gehofft, ich könnte mich erst mal soweit stabilisieren, aber es klappt nicht.
    Dummerweise musste ich jetzt wegen starkem Blutverlust Eisen nehmen und sollte eigentlich die Einnahme noch weiter fortsetzen, aber ich hab wohl damit gerade einen neuen Borreliose-Schub ausgelöst, somit weiß ich gerade gar nicht, ob die Symptome mehr von der Eisenmangelanämie oder der Borreliose kommen.
    In zwei Wochen hab ich einen Termin bei einem Borreliosespezialisten, evtl. kann der mir ja weiterhelfen, LTT usw. wird dort gemacht.
    Trotzdem wär ich Ihnen unheimlich dankbar, wenn Sie eine Idee hätten, was durch das Rizol in meinem Bauch passiert.

    Liebe Grüße

    als Antwort auf: Plötzlich Probleme bei der Rizol-Einnahme #37769
    aschenbrodel
    Teilnehmer

    Hallo!

    Mal wieder ein Lebenszeichen von mir….


    @Eva

    Dunkelfeld hab ich machen lassen während meiner inzwischen 7-jährigen Karriere, bei 2 versch. Ärzten und zweimal bei Hp’s. Die unterschiedlichen Ergebnisse waren sehr enttäuschend (von “so schlechte Werte hatte ich überhaupt noch nicht”, “Borreliose und Trichomonaden” bis “Sie haben gar nichts”, genauso wie diese Oberongeschichte. Und so langsam kann ich mir das nicht mehr leisten, es kommt doch ohnehin nichts dabei raus. Wüsste ich jemand, der da wirklich Ahnung davon hat, ich wär morgen früh dort. Ich hab ja schon langsam kein Vertrauen mehr zu denen allen. Wenn ich nichts habe, warum geht es mir dann so schlecht? “Machen Sie Sport!” Dem nächsten, der das zu mir sagt, springe ich ins Gesicht. Ich hab vor zwei Jahren damit aufgehört, wegen dieser Krankheit.

    @ Herr Golenhofen
    Bei meiner Auflistung hab ich vergessen, LTT auf Borreliose wurde im letzten Herbst gemacht im Rahmen mit dem CD57-Wert. Der LTT war negativ, aber die NK-Zellen und Cd57 erniedrigt und von daher ging der Borre-Spezialist von einer Infektion aus, die schon Jahre besteht. Leider hat er nur Borreliose getestet.
    Chlam. Pneu war im Westernblot positiv (Borreliose immer negativ) bis vor einem Jahr, nach einer fiebrigen Erkältung sind die Werte gesunken und negativ geworden, die Beschwerden unverändert.

    Zuletzt hatte ich jetzt Photonentherapie. (Borreliose und Erlichien mit Tensor ausgetestet, kein Candida und auch keine Chlam. oder ander Co-Infekte) Ich hab auch alles durchgemacht, die vorhergesagte Verschlechterung nach der 3. Sitzung,…. . Nur leider kam keine Besserung. Nach der 10. Behandlung konnte der Therapeut nichts mehr testen und weiß auch nicht weiter mit mir. Ich hab schon übelegt, ob es was bringt, trotz negativer Testung weiterzumachen, aber vermutlich lässt sich der Therapeut da nicht drauf ein. Er meint, ich hätte noch einen anderen Erreger, den er nicht testen kann. Anderen scheint diese Therapie wirklich geholfen zu haben, sie fühlten sich am Ende gut. Eine Frau, die jemand begleitet hatte, berichtete von ihrer Behandlung vor 2 Jahren. Ihr ging es erst 2 Monate nach Ende der Therapie plötzlich besser, möglicherweise gehöre ich auch zu dieser Gattung, aber ich glaub langsam nicht mehr dran. Seit der hat sich mein Zustand leider noch verschlechtert und aus den anfänglichen linksseitigen Bauchschmerzen sind inzwischen richtige Hüftprobleme geworden, ich kann bald nicht mehr laufen vor lauter Schmerzen.

    Sie können mir glauben, ich wüsste auch gern, was ich hab. Aber ich kann mir die ganzen Untersuchungen finanziell nicht mehr erlauben. Auch das mit den Schwermetallen. Der Internist bei dem ich war, sagte für ihn ist der LTT und Cd-57 ein unwichtiger Test, ein Hausarzt meinte, der Test wäre so leicht zu beeinflussen oder zu verfälschen, er mache sowas nicht. Was nützt es mir, wenn der Borre-Spezi zwar Borreliose untersuchen lässt, nicht aber Co-Infektionen, wovon ich eigentlich ausgegangen bin, nachdem ich ja von den Chlam.Pneu wusste und es ihm auch sagte? Findet der die Co-Infektionen nicht relevant? Mensch, was soll ich denn machen, wenn der nicht zuhört? Und wenn ich nicht mal einen anderen Arzt finde, der bereit ist, einen LTT zu machen, auch wenn ich ihn selber zahle?
    10 Ärzte, 10 Meinungen, einer sagt so, einer so und keiner sieht das ganze Paket sondern nur sein Gebiet. Und “Borreliose ist spätestens nach 21 Tagen Doxy weg”. Na, schön wärs, und vor allem einfach…..
    Ich hab keine Lust mehr auf Ärztehopping. Man sieht ihnen genau an, was sie denken, wenn ich schon wieder da bin.
    (Das war bei der Photonentherapie fast schön, da waren so viele, denen es genauso ergangen ist und man fühlte sich endlich verstanden)

    Ich hatte sehr auf die Photonengeschichte gehofft, parallel dazu Citrate und Fortakehl genommen, Natronbäder gemacht und 2xDetox?-Fußbäder in der Praxis während der Therapie.
    Nun hab ich mich wieder einem klass. Homöopathen zugewandt, da der über die Symptome behandelt und die Erreger im Einzelnen keine so große Rolle spielen.

    Ich gehe nach wie vor davon aus, Borreliose und Co-Infektionen zu haben, dazu wohl den Candida und mit Sicherheit eine absolute Übersäuerung. Mein Ferritin-Wert ist nach wie vor unter dem Grenzwert und könnte schon für manches Übel verantwortlich sein. Die Schilddrüse macht Probleme (Hashimoto-nehme aber nix, Versuche mit Hormonen verschlimmerten die Symptome, speziell das Herzklopfen extrem), der Borre-Spezi meinte, das käme durch die Borreliose. Leider hat er den Hashimoto bei seiner Behandlung nicht berücksichtigt.

    Und mit jedem Mittel, das ich versuche, und seien es nur “harmlose” Vitamine oder Darmbakterien, läuft das volle Fass über. Ich nehm weiter Citrate und Sanuvis, Fortakehl zum Ausleiten, ab und zu Heilerde und versuche mich basisch zu ernähren. Aber ich hab den Eindruck, es reicht nicht aus und hoffe halt nun auf den Durchbruch mit der Homöopathie. Trotz allem würde ich gern wieder Rizol dazunehmen, damit es mich etwas aus meinem Loch holt, aber das ist dem Hp nicht soo recht. Er sagt, sonst wissen wir wieder nicht, was wovon kommt.

    Gibts Erfahrungen hier im Forum mit Photonentherapie und/oder klass. Homöopathie bei Borreliose und Candida?

    Sorry, ist lang geworden, danke fürs Lesen!
    Liebe Grüße

    als Antwort auf: Plötzlich Probleme bei der Rizol-Einnahme #37284
    aschenbrodel
    Teilnehmer

    Hallo!

    Einige Symptome bei Leberstau würden schon zutreffen, genauso wie auf Candida und Chlam. Pneu.
    Was aber überhaupt nicht übereinstimmt, sind die gelbe Augen und der Druck im Oberbauch. Bei mir sind die Beschwerden von der Taille an abwärts. Im Blut waren die Werte auch immer in Ordnung.
    Wenn ich meine Rizol-Kur gemacht hab, nahm ich parallel dazu Mariendistel.

    Noch ne andere Frage: Was ist eigentlich von Dunkelfeld, Oberon und Bioresonanz zu halten? Ich hab zuletzt Oberon-Untersuchung machen lassen, 2x. Und es kam nichts dabei raus, eigentlich hatte ich mir sehr viel davon versprochen, endlich mal alle Feinde und Mitbewohner zu kennen. Kann irgendwas so eine Untersuchung blockieren/stören?
    Wie sind Eure Erfahrungen hiermit?

    lg

    als Antwort auf: Plötzlich Probleme bei der Rizol-Einnahme #37280
    aschenbrodel
    Teilnehmer

    Hallo!

    Es scheint sich wohl dabei doch jeweils um eine Herxheimer Reaktion zu handeln.
    Ich hab gestern von einem naturheilkundlichen Arzt Borax und Sulfur bekommen, und prompt ist es wieder so. Ich hab wieder starke Schmerzen im ganzen Unterbauch, genauso wie mit GKE, Rizol und Nystatin. Wie ich das durchhalten soll, ist mir ein Rätsel, ich kann nur hoffen, dass dieser Zustand nicht zu lange anhält bevor es besser wird. Den Arzt erreiche ich heute nicht.
    Aber das scheint dann alles doch darauf hinzudeuten, dass die Erregerlast im Augenblick sehr hoch ist, und deshalb die Reaktion so heftig ausfällt.

    Nur hilft mir diese Erkenntnis grad leider überhaupt nicht weiter.

    Liebe Grüße 😥

    als Antwort auf: Plötzlich Probleme bei der Rizol-Einnahme #37276
    aschenbrodel
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen!

    Ich versuch mich kurz zu fassen
    Es ging los vor mittlerweile etwa 7 Jahren:

    Im Frühjahr hab ich Antibiotikum bekommen und im Herbst fing es an mit Herzklopfen. Es kam so nach und nach immer mehr dazu, Darmprobleme, Kurzatmigkeit, Lustlosigkeit, Müdigkeit, Gelenkschmerzen, schuppige Haut, Blasenprobleme, Unverträglichkeiten, Watte im Kopf, Gewichtsabnahme, Zahnschmerzen, Augen- und Schilddrüsenprobleme, eine Liste, die eigentlich noch länger wäre.
    Es wurden viele Untersuchungen gemacht (EKG, Magen-Darm-Spiegelung, Allergietests,….) alles wunderbar. Ein Heilpraktiker diagnostizierte irgendwann einen Candidabefall, der schulmedizinisch nie nachgewiesen wurde. Die Behandlung bei ihm brachte auch nicht den gewünschten Erfolg, ich wurde nach 3 Monaten Behandlung allergisch auf eines der Mittel, die er gab. So suchte und probierte ich allein weiter in diese Richtung. Irgendwann fiel mir das Buch des HP Scheller in die Hände und ich versuchte nach der Anleitung dort Exmykehl und ein paar andere Sanum-Mittel zusammen mit Rizol. Und es ging stetig aufwärts. Nach 4 Wochen war ich wie neugeboren, konnte wieder Fahrrad fahren, hatte Energie. Nach 8 Wochen hörte ich auf, und 10 Tage später war alles wieder da.
    So suchte ich ziemlich erfolglos jemand, der diese Therapie kannte und mir erklären könnte, was falsch gewesen ist (im Nachhinein weiß ich, es war zu kurz). Es wurde viel versucht, aber irgendwie hatte alles keinen wirklichen Erfolg.
    Bei diesem “Hopping” fiel etwa vor 2 Jahren das Stichwort Chlamydia Pneumonia und Borreliose. Chl. ergab erhöhte Werte, Borreliose nicht. Nur wusste der Arzt damit nichts anzufangen und es erfolgte keine schulmedizinische Behandlung. Da ich aber ja mit Rizol und Sanum so gute Erfahrung gemacht hatte und Rizol von Therapeuten bei Borreliose/Chl.Pneu auch eingesetzt wird, nahm ich das immer wieder für eine Weile ein, es tat auch wieder gut, nur dieses Aha-Erlebnis wie bei der ersten Einnahme blieb aus. Wenn ich richtig drüber nachdenke, erreichte ich nie mehr die Beschwerdefreiheit wie bei der ersten Einnahme, auch wenn ich es länger genommen habe. Aber es half mich zumindest etwas raus aus dem Loch in dem ich steckte.
    Probierte Karde, koll. Silber, klass. Homöopathie und was weiß ich noch alles.
    Und suchte weiter nach Hilfe.
    Im letzten Herbst war ich bei einem Borreliose-Spezialisten, der anhand der niedrigen NK- und CD57-Werte von einer chron. Borreliose ausging und eine Antibiotika-Einnahme empfahl. Um endlich Ruhe zu bekommen, fing ich damit an, aber es haute mich absolut um und ich musste die Einnahme beenden. Ich ging mit den Ergebnissen wieder zum Internist, der mir nun endlich das mit den Chlamydien glaubte und 3 Wochen Doxycyclin verordnete, die schulmedizinische Therapie.

    Was soll ich sagen, seit dem ist gar nichts mehr wie vorher. Dh, die Beschwerden sind nach wie vor unverändert, nur vertrag ich auf einmal so vieles nicht mehr. Was ich nehmen soll oder könnte für den Darm (Symbioflor, Lactobazillen, Brottrunk, selbst Aloe Vera-Saft der mir vorher immer gut getan hatte) macht allergische Reaktionen in Form von Kreislaufbeschwerden, starkem Juckreiz und extrem-frieren. Damit treibe ich meinen Arzt zur Verzweiflung. Er kann das gar nicht verstehen.
    Ein Notdienst-Arzt diagnostizierte Candida und verordnete Fluconazol, nach 3 Tabletten hörte ich wg. der Nebenwirkungen auf.
    Und versuchte wieder meine altbekannte Therapie. Was mir übelste Bauchschmerzen und Fieber bescherte. Nochmal vorsichtig probiert, aber schon bei 2×1 Tropfen treten die Bauchschmerzen auf. Ein Versuch mit Grapefruitkernextrakt bzw. Nystatin brachte das Gleiche. Karde geht auch nicht mehr.

    Irgendwo hier muss des Übels Ursache sein, zum einen die Reaktionen auf Mittel, die den Candida bekämpfen, deswegen mein Gedanke, ob es sich um Herxe handeln kann und zum anderen die Reaktion auf die darmwirksamen Mittel. Möglicherweise ist einfach der Darm so gereizt, das momentan alles zuviel ist. Eine Stuhluntersuchung ergab allerdings nichts auffälliges, Blut erhöhte Candida-Werte.
    Ich dachte auch schon daran, einfach mal gar nichts zu nehmen um dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen, aber es geht mir teilweise so miserabel, gerade mit dem Herzklopfen, dass ich das nicht lange aushalte.
    Deswegen würd ich halt gern wieder mit dem Exmykehl/Rizol anfangen, weil es mir damit bis vor der Antibiotika-Einnahme besser ging. Ich kann nicht nachvollziehen, was da grad passiert und warum es so überhaupt nicht mehr klappen will, selbst ganz niedrig dosiert….
    (Ob die Chlamydien und Borrelien jetzt weg sind, ich glaub es nicht, wurde aber seit dem nicht mehr untersucht)

    Ist doch etwas länger geworden, Entschuldigung, ich hoffe es schreckt Sie nicht ab und ist einigermaßen übersichtlich.

    Liebe Grüße, DANKE!

    als Antwort auf: Frage wegen Rizol #36259
    aschenbrodel
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    Danke für Ihre Antwort!
    Zur Zeit nehme ich jetzt 3×5, und damit komme ich ganz gut zurecht, und werde das nun mal eine Weile so beibehalten, und dann ggf. erhöhen.

    lg

    als Antwort auf: Kollodiales Silber/Sanum kombinieren #33596
    aschenbrodel
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen!
    War mir nicht bekannt, danke.
    Liebe Grüße

    als Antwort auf: Pararizol #33543
    aschenbrodel
    Teilnehmer

    Ich bestelle bei der kloesterl-apotheke.de. (telefonisch). Kostet mit Versand 32€ oder so. Auf der Internetseite hab ich die Rizole nicht gefunden, aber man kann eine E-Mail hinschicken, probier halt mal.
    Lg

    als Antwort auf: Pararizol #33533
    aschenbrodel
    Teilnehmer

    Ich hab das in der Klösterl-Apotheke in München bestellt, da war es recht günstig. Aber ob die auch nach Österreich verschicken, weiß ich nicht, einfach anrufen!
    LG

    als Antwort auf: Bauchschmerzen #33208
    aschenbrodel
    Teilnehmer

    Habe inzwischen Chlamydia pneumonia im Blut nachgewiesen.
    Hab auch eine Weile Doxycyclin genommen, womit einiges schnell besser war. Leider war der Zustand nicht von Dauer und im Moment bin ich soweit wie vorher. Sanum spricht irgendwie nicht mehr an, bzw. verschlechtert sich mein Zustand damit (besonders die Bauch- und Gelenkschmerzen). Ebenso mit Kollodialem Silber. Dabei spielt dann zusätzlich mein Darm (noch mehr) verrückt. Rizol nehm ich seit Juni nicht mehr.
    Das Gute daran, jetzt weiss ich endlich, dass ich mir die ganze Sache nicht einbilde.
    Ich hab (leider erst) im Oktober einen Termin bei einem Arzt, der auch naturheilkundlich und mit Sanum behandelt. Bis dahin will ich mich jetzt durchwursteln und erhoffe mir sehr viel von diesem Termin!
    Liebe Grüße

    als Antwort auf: Bauchschmerzen #32237
    aschenbrodel
    Teilnehmer

    Hallo!
    Wäre es denn sinnvoll, das Pararizol -vielleicht auch nur kurzzeitig- mal auf zb. 3×15 Tropfen zu erhöhen? Oder wochenweise (eine Wo 3×10, eine Wo 3×15)?
    Ich hab fast den Eindruck, das reicht nicht mehr aus. Alles wird so langsam wieder schlimmer.
    Liebe Grüße

    als Antwort auf: Bauchschmerzen #32205
    aschenbrodel
    Teilnehmer

    Hallo!
    War heute nochmal beim Frauenarzt wegen der Bauchschmerzen, sie gehen einfach nicht weg. Ich muss auch oft Wasserlassen, habe dabei kein Brennen, nur muss ich ständig, ganz dringend und hab auch das Gefühl, als wäre die Blase gar nicht richtig entleert, so Reizblase mäßig halt. Dummerweise tut mir auch der Rücken weh 🙁
    Hab ihn auf Chlamydien angesprochen, er meinte ein Test wäre zu ungenau (vor 2 Jahren war er negativ, gleiche Beschwerden). Und bei einer Fau mit ähnlichen Symptomen hat er eine Bauchspiegelung durchgeführt, bei ihr waren die Tests auch alle negativ und sie hatte eine Chlamydieninfektion im Bauchraum. Er würde mir auch eine Bauchspiegelung empfehlen.
    Die Ärztin im letzten Herbst hat im Dunkelfeld ja auch Chlamydien festgestellt und wollte mir Metronidazol geben, was ich auf gar keinen Fall nehmen wollte.
    Ich versteh das nicht. Im letzten Sommer/Herbst hatte ich überhaupt keine Bauchschmerzen mehr, die fingen erst nach Ende der 2-monatigen Rizol-Kur wieder an, und sind jetzt so oft und so heftig.
    Ich hab nach dem Dunkelfeld sogar mal eine Sanum-Kur gegen Chlamydien probiert, das ging gar nicht, prompt kamen Bauchschmerzen. Hörte ich mit den Tropfen auf, gingen die Schmerzen weg, fing ich wieder an, kamen sie zurück.
    Das Pararizol müsste doch eigentlich dagegen auch helfen, oder? Sind meine Pilze/Chlamydien/was auch immer denn schon resistent dagegen, nachdem ich sie letzten Sommer zu kurz bekämpft habe? Sollte ich an der Dosierung was ändern? Ich nehm es jetzt seit Mitte März und spätestens seit Anfang April die Dosis 3×10 Tro. täglich.
    An meinem Gesamtzustand hat sich seitdem nur geändert, dass das Herzklopfen deutlich besser ist, meine Haut ist nicht mehr so trocken und ich hab mehr Energie. Die schuppigen Stellen über den Augen haben sich durch Nystatin-Salbe gebessert.
    Müdigkeit, Stuhlgang, frieren, nachts stark schwitzen, Hormonstörungen, alles andere hat sich nicht geändert.
    Was kann ich nur tun?
    Liebe Grüße

    als Antwort auf: Bauchschmerzen #32165
    aschenbrodel
    Teilnehmer

    Mir ist noch eingefallen, schonmal war es eine Zyste, und das nächste Mal wieder nicht. Bei der Darmspiegelung seinerzeit ist auch nichts auffälliges rausgekommen. Ich weiß ja gar nicht, zu welchem Arzt ich damit noch soll.
    Ich hab schon Iberogast Tropfen versucht, Progestogencreme, Voltaren Creme, Wärme, Dehnen vom Hüftlendenmuskel, irgendwie bringt das alles nix.
    Und die Schmerzen ändern sich, manchmal ist es ein Brennen, dann wieder eher ein Stechen, momentan spür ich rechts gar nichts, dafür mehr ein Ziehen im Unterleib, was aber in einer halben Stunde schon wieder ganz anders sein kann.
    Wenn ich nur wüsste, was das sein kann, dann könnte ich auch was dagegen unternehmen oder damit leben, aber so macht mich das total verrückt.
    LG Aschenbrödel

    als Antwort auf: Darmpilz? #31879
    aschenbrodel
    Teilnehmer

    Guten Morgen!
    Entschuldigung, leider versteh ich langsam gar nix mehr….
    Klar klingt das logisch, nur bin ich bisher davon ausgegangen, der Pilz wäre die Ursache. (also, das Metronidazol, weil danach ging es ja los – und dadurch kam der Pilz und danach das SD-Problem)
    Liebe Grüße

    als Antwort auf: Darmpilz? #31870
    aschenbrodel
    Teilnehmer

    Hallo!
    Und die Ursache bekämpfe ich ja – den Darmpilz!!!!!
    Zum Ausleiten der Schwermetalle Chlorella, wieder Selen? (Heilerde geht nicht) Nix?
    (Das mit dem Phyto C hab ich wieder verworfen)
    Liebe Grüße!

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