Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Nierenstarre #38955
    anonymous
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    als Antwort auf: Plötzlich Probleme bei der Rizol-Einnahme #38866
    anonymous
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    als Antwort auf: Plötzlich Probleme bei der Rizol-Einnahme #38862
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    als Antwort auf: Wie wirkt Zappen bei Canidta? #38719
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    als Antwort auf: Nickel in Kochgeschirr #38637
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    als Antwort auf: Schäden durch kolloidale Mineralien, oder absolute keine Ge #38533
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    als Antwort auf: Benötigt Candida saures oder basisches Milieu #38415
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    als Antwort auf: Verzweifelt – vielleicht Entgleisungsstufe 2? #38411
    anonymous
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    als Antwort auf: Leberreinigung – heftige Schmerzen danach #38410
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    als Antwort auf: Starke Übelkeit nach PM (auch nach Mini-Menge!!) #38407
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    als Antwort auf: Starke Rückvergiftungen #38405
    anonymous
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    als Antwort auf: Schäden durch kolloidale Mineralien, oder absolute keine Ge #38307
    anonymous
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    Genau das meine ich (siehe Zitat), können KM von übersäuerten Personen überhaupt verstoffwechselt werden?

    … … Am Beispiel Früchte lässt sich dies besonders gut darstellen: Gesunde, vitale und nicht übersäuerte Menschen mit einem guten Stoffwechsel können die verschiedenen Fruchtsäuren wie Wein-, Apfel-, Zitronen-, Sorbin-, Milch- oder Chinasäure in Kohlendioxid und Wasser umwandeln. Dabei werden Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, Aromen, Fruchtzucker und andere Nährstoffe freigesetzt, so dass der Körper u.a. grosse Mengen an Mineralstoffen – sprich Basen – erhält.

    Bei einer Stoffwechselschwäche und bereits bestehender Übersäuerung können diese Säuren nicht oxidiert werden und der Organismus muss körpereigene Calcium-, Magnesium- und Natriumkarbonate “hergeben”, um die nicht oxidierte Fruchtsäure zu neutralisieren. In diesem Fall werden Früchte zu Mineralstoff-Räubern. Viele übersäuerte Menschen meiden deshalb instinktiv Früchte, weil sie spüren, daß sie sie nicht vertragen. Dasselbe gilt übrigens auch für saure Milchprodukte. Man hat festgestellt, daß stark übersäuerte Menschen oft mit einer Unverträglichkeit auf Joghurt und Quark reagieren.

    Ist Essig nun gesund oder nicht?

    Essig wird für viele Heilanwendungen verwendet und erlebt im Moment eine Wiederauferstehung als Wundermittel. In der Naturheilkunde ist besonders der Apfelessig ein bewährtes Hausmittel, das bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden kann. So wirkt er z.B. antibakteriell und wird deshalb bei Entzündungen sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet. Es gibt reichlich Literatur über seinen Nutzen.

    Tatsache ist aber auch, dass bereits übersäuerte Menschen mit seiner Anwendung zuwarten sollten, bis ihr Säure-Basen-Haushalt wieder in Ordnung ist, da er durch seinen Säuregehalt sonst mehr schadet als nützt.

    A. Saure Nahrungsmittel

    Saure Nahrungsmittel enthalten Säuren, die wir an ihrem Geschmack erkennen: z.B. Zitronen, Essig, Beeren, Joghurt. Saure Speisen wirken säure- oder basenbildend, je nachdem, ob die betreffende Person übersäuert ist oder nicht. Die meisten übersäuerten Personen meiden diese Nahrungsmittel instinktiv, da sie merken, dass sie ihnen nicht gut tun.

    Ganz selten sieht man aber auch Menschen, die auf saure Lebensmittel richtig “süchtig” sind. – Es liegt jedoch im Wesen der Sucht, dass man auf Substanzen süchtig ist, die einem eigentlich schaden: Zucker, Alkohol, Zigaretten!

    Hier eine Liste von sauren Lebensmitteln, die an und für sich gesund sind, da sie viele wertvolle Nährstoffe enthalten, die aber einem übersäuerten Menschen Beschwerden bereiten können:

    Früchte: Je unreifer die Frucht, desto saurer ist sie. Die heute in den Supermärkten verkauften Früchte werden meistens unreif gepflückt, damit sie lange Lagerungszeiten und Transportwege überstehen. Übersäuerte Menschen sollten deshalb ihre Früchte am besten direkt beim Bauern oder im Reformhaus kaufen, wo ausgereifte Früchte erhältlich sind.

    Besonders sauer sind Zitrusfrüchte und Beeren. Aber auch Fruchtsäfte enthalten viel Säure. Eine eigentliche Unsitte ist es, morgens auf leeren Magen einen Fruchtsaft zu trinken. Bei den meisten Menschen trägt der morgendliche Orangensaft viel dazu bei, dass sie sich unwohl fühlen.

    Essig ist je nach Art verschieden sauer. Bei Tests hat man festgestellt, dass auf übersäuerte Menschen Apfelessig weniger sauer wirkt als z.B. Balsamico-Essig. Es ist aber ratsam, bei einer bestehenden Übersäuerung mit Essig sehr sparsam umzugehen. Salat-Saucen eher mit Kanne-Brottrunk oder Molkosan zubereiten!

    Saures Gemüse (z.B. Rharbarber, Sauerampfer, Kresse, Tomaten): Entgegen ihrem Ruf enthalten Tomaten nur sehr wenig Fruchtsäure und werden von übersäuerten Menschen meist viel besser vertragen als z.B. Äpfel. Bei bestehender starker Übersäuerung sind aber auch Tomaten zu meiden.

    Süß-saure Getränke (z.B. Coca Cola und andere Limonaden) sind trotz ihres süssen Geschmacks oft sehr sauer. So haben beispielsweise Cola-Getränke einen pH-Wert von ca. 2,4 und Limonaden von rund 3,2. Der saure Geschmack wird erreicht durch hohe Gaben von Phosphaten als Säuerungsmittel, der dann durch viel Zucker wieder gemildert wird. Sowohl Phosphat wie Zucker sind stark säurebildend.

    Honig schmeckt wohl sehr süss und hat viele positive Eigenschaften, enthält aber dennoch viel Säure und wird von übersäuerten Menschen nicht gut vertragen. Nach neuesten Erkenntnissen ist in den erhältlichen Honigprodukten auch nicht das drin, was drauf steht (Pestizide). …

    als Antwort auf: Erfolgserlebnisse zur Motivation #38222
    anonymous
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    als Antwort auf: Schäden durch kolloidale Mineralien, oder absolute keine Ge #38202
    anonymous
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