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anandiTeilnehmer
Hi Till,
danke für die Antworten!
Ich habe die Stelle mit der Faustformel wiedergefunden: hier steht sie (siehe zu 4)).
Mir kam das nur ganz schön lange vor, 7 Wochen bei mir dann.Viele Grüße,
AnandianandiTeilnehmerHallo Dani,
ich hatte auch ziemliche Probleme mit Verstopfung bei der Darmreinigung. Daher habe ich sehr viele Ballaststoffe gefuttert (ca. 2 TL Leinsamen, 1 TL Sesam, 1 TL Hanfsamen plus eine Hand voll Sonnenblumenkerne). Das hat so einigermaßen geholfen, richtig gut war es zugegebener maßen noch nicht. Und der Stuhl war auch ziemlich hart. Immerhin habe ich es damit durchgezogen.
Geändert hat sich das erst als ich bei 270 ml KM war. Da ging es auf einmal wieder von selbst.
Viele Grüße,
AnandianandiTeilnehmerHallo Herr Golenhofen, hallo Till,
ich bin nun in der Pilz-Kur und habe die PM wie oben angegeben nur ganz langsam gesteigert, da ich Probleme damit befürchtet hatte. Es ging allerdings recht gut bis 3×50-60 ml, wo ich dann zwei Wochen mit Blähungen gekämpft habe. Aktuell ist es wieder o.k. (vielleicht haben ein paar Einläufe die Besserung bewirkt) und ich bin bei 3×80 ml angekommen. Morgen probiere ich 3×90 ml.
Jetzt habe ich noch zwei Fragen:
1. Wie lange sollte ich bei 3×100 ml bleiben, wenn ich denn mal dort angelangt bin? Irgendwo im Forum habe ich die Faustregel 2 Wochen + soviele Wochen wie die Darmprobleme Jahre bestanden haben gefunden.
Das wären dann bei mir 2 + 5 = 7 Wochen. Paßt das?2. Herr Golenhofen hatte mir oben Basenpulver empfohlen, da meine pH-Werte so niedrig waren. Allerdings scheint das nur bei Einnahme von KM der Fall zu sein, die ich ja nun weglasse. Ich habe in den letzten Wochen immer nur den Morgen-Urin gemessen. Dieser ist nur ca. alle 3 Tage unter 6,0 (5,8-5,9) und ansonsten so 6,1-6,4, glegentlich auch 6,7. Frau Schmitz sagte, daß Basenpulver nur bei Werten unter 6,0 geht. Ich habe dann an den Tagen mit Werten unter 6,0 ca. 2/3 ML Basenpulver genommen.
Ist das von der Vorgehensweise o.k. oder besser dann ganz weglassen? Soll ich alternativ etwas anderes machen?Nun noch etwas Positives zum Schluß: Seit ich die PM angefangen habe zu nehmen, ist meine Kraft zunehmend gewachsen. Am Sonntag gab es noch einmal einen richtigen Kraftschub und mein Nervensystem, das seit Monaten mehr oder weniger rumgefreakt hat, scheint sich normalisiert zu haben. Seit ein paar Tagen habe ich auch 1 kg Gewicht zugenommen (von zwischenzeitlich 49,5 auf 50,5-51 kg), obwohl ich an meiner Ernährung nichts geändert habe. 🙂
Viele Grüße und vielen Dank im voraus für Antworten,
AnandianandiTeilnehmerWenn ich Herrn Golenhofen richtig interpretiere (Tuberkulinum), hieße das, daß Butter auch zu meiden ist, oder?
Da ich ayurvedisch beeinflußt bin und zur Zeit meistens mit Ghee (geklärter Butter) mein Gemüse anbrate, würde mich interessieren, ob das für Ghee auch gilt. Zur Herstellung von Ghee wird die Butter auf über 100 Grad (und < 108 Grad) erhitzt. Überlebt das Tuberkulinum das?
2.05.2010 um 21:36 Uhr als Antwort auf: Nur Fruktose-und Laktoseintolleranz oder auch etwas anderes? #35100anandiTeilnehmerHallo Till,
kannst Du den Satz “Ein Fingerhut Kuhmilch reicht z.B. bei Lactoseintolleranz für einen Rückfall schon aus!” noch etwas erklären? Was meinst Du genau mit Rückfall: Z.B. es treten Symptome auf oder die Zeit bis die Intoleranz ggf. überwunden ist beginnt von da an wieder neu oder …?
Und was ist mit lactosefreier Milch?Würde mich interessieren, da ich auch eine Lactose-Intolleranz habe.
Danke und Grüße,
Anandi1.05.2010 um 10:45 Uhr als Antwort auf: Nach einem Monat Pianto ist meine Magenschleimhaut gereizt #35078anandiTeilnehmerHallo Jana,
wie nimmst Du die Entsäuerungsprodukte denn ein, mit Wasser oder mit Saft?
Ich hatte nämlich über ein paar Wochen auch immer wieder Magenbrennen, bis ich festgestellt habe, daß das abhängig von dem benutzten Saft ist. Nehme ich einen, der z.B. Orangensaft enthält, bekomme ich Magenbrennen, ansonsten nicht. Ich verwende derzeit Apfel-Mangosaft von Voelkel und der geht zumindestens mit KM und Pianto prima, mit PM bin ich mir grad auch noch nicht sicher.
Vielleicht ist das ja eine einfache Lösung eines Teils Deiner Probleme…
Liebe Grüße,
AnandianandiTeilnehmerHallo Chris,
ich glaube, Du hast nicht wirklich gelesen, was ich geschrieben habe. Ich applaudiere den Ärzten keinesfalls. Was ich sage, ist, daß es nicht so einfach ist ein guter Arzt oder Heilpraktiker zu sein. Auch für Dich wird es das nicht werden!
Und diese Sätze scheinen nicht wirklich an Dich heran zu kommen. Du mußt es also wohl erst selbst erfahren. Insofern würde ich vorschlagen, daß wir die Diskussion hier beenden. Wir können sie dann gerne in 10 oder 15 Jahren noch mal aufnehmen. 🙂
Viele Grüße,
AnandianandiTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
erst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort und dafür, daß Sie mir Mut machen bzw. mich beruhigen!
Die Theorie mit den Säuren macht für mich Sinn, da ich auch wieder rote Augenlider habe, was mir ein Zeichen für zuviel Säure zu sein scheint, und ich allgemein sehr sehr leicht ermüdet bin (mehr als noch vor ein paar Wochen).
Der morgendliche pH-Wert ist seit der letzten Krise jetzt allerdings noch nicht wirklich unter 6,0 gesunken, so daß ich denke, daß ich mit dem Basenpulver noch etwas warten muß.
Die PM sind heute angekommen und ich werde mich da mal ganz ganz vorsichtig ranpirschen, da ich vor zwei Jahren schon einmal einen Versuch mit EM gemacht hatte und damals nicht mal Winzmengen davon vertragen habe. Allerdings war mein Darm zu der Zeit auch noch in einem viel desolateren Zustand.Die Untersuchungen zur Bauchspeicheldrüse haben nun leider schon ca. zeitgleich mit Ihrer Antwort stattgefunden, so daß ich nicht alles berücksichtigt habe. Ich hatte die Papaya 4 Tage vorher abgesetzt, aber leider das Pianto weitergenommen. Allerdings meinte meine Ärztin, die Werte wären so hoch, daß auf jeden Fall kein Problem der Bauchspeicheldrüse bestehen würde. Hier die Werte:
Stuhl:
Pankreatische Elastase 1: > 500 (normal > 200)Blut:
Amylase: 42 (normal < 100)
Lipase: 11 (normal < 60)Mein Heilpraktiker hat danach noch mal die Meridiane durchgetestet und festgestellt, daß der Gallenbasenmeridian ziemlich geschwächt ist (Bauchspeicheldrüse war dabei auch o.k.). Er meinte, daß die Werte der Bauchspeicheldrüse evtl. so hoch sind, da aufgrund der geschwächten Gallenblase die Bauchspeicheldrüse Arbeit der Gallenblase für die Fettverdauung mitübernimmt.
Dann weiß ich wohl, um was ich mich nach dem Darm kümmern muß… 😉Viele Grüße,
AnandianandiTeilnehmerZu dem Thema hat sich Herr Golenhofen schon ausreichend geäußert.
Wie gesagt, die Anforderungen an einen Arzt oder Heilpraktiker sind sehr hoch. Es überrascht nicht, daß das nur so wenige erfüllen können.
By the way, die Ärzte haben ein Studium erfolgreich abgeschlossen und dazu vorher schon i.d.R. einen Nummerusklausus geschafft, sind also alles andere als dumm. Wenn trotzdem so viele scheitern, zeigt das nur, wie schwierig die Aufgabe ist.Um dann mal wieder auf Dich zurück zu kommen: Wenn Du es wirklich besser machen willst, erfordert das sehr viel Arbeit an Dir, weit über das Lesen von medizinischen Büchern und dem Ablegen einer Heilpraktikerprüfung hinaus.
Weiterhin, und das ist vielleicht das Wichtigste, ist es erforderlich mit dem Geist eines Schülers an diese Aufgabe heran zu gehen, d.h. davon auszugehen, daß man noch nicht viel weiß, daß man ein Mensch ist, der noch viel zu lernen hat, und somit offen zu sein für das, was einem ein Lehrer bzw. ein erfahrener Arzt oder Heilpraktiker zu sagen hat.
(Das Zauberwort hier heißt “Demut”).anandiTeilnehmerO.k., dann mußt Du Dir wohl selbst erst die Nase blutig stoßen, bis Du das verstehst.
Es zu sehen ist eine (noch recht einfache) Sache, es besser zu machen ist eine ganz andere!Ein guter Arzt muß nicht nur ein guter Mediziner sondern auch ein guter Manager (-> Praxismanagement, Zeitmanagement) sein, etwas von Gesprächsführung, neuen Technologien und vielem mehr verstehen sowie über gute Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen und Intuition verfügen. Das ist ein riesiges Paket von Anforderungen.
Und es erfordert eine große persönliche Reife, mit all diesen Anforderungen adäquat umgehen zu können!
anandiTeilnehmerHallo Chris,
ich habe diesen Thread ein bißchen verfolgt, da mich die Diskussion interessiert hat.
In vielen Punkten habe ich noch vor ein paar Jahren ähnlich gedacht wie Du. Allerdings muß ich sagen, daß sich meine Sicht mit zunehmender Lebenserfahrung und auch durch meine Erkrankung in den letzten Jahren deutlich verändert hat. Dabei ist mir klar geworden, daß vieles nicht so einfacht ist, wie man zunächst vielleicht denkt.
1. Zu den Ärzten (und auch Heilpraktikern):
Meine Erfahrung in meinem Beruf (nicht medizinisch) hat mir gezeigt, daß es verdammt hart ist, sich neben einem anstrengenden, stressigen Beruf regelmäßig weiterzubilden. Insbesondere dann, wenn man aus dem Twen-Alter heraus ist. Dann wachsen einerseits die Anforderungen im Beruf in oft ungeahnte Dimensionen, man hat vielleicht private Verpflichtungen wie Familie, Hausbau u.ä. und andererseits ist auch die eigene Kraft schon anders als bei einem Zwanzigjährigen.
Das kann man sich mit 26 noch nicht vorstellen, aber es ist so.Und insbesondere viele Ärzte, wahrscheinlich mehr als der Durchschnitts-Heilpraktiker, haben einen enorm stressigen Beruf. Da ist mancher Arzt sicher abends froh, wenn er einfach nur abschalten kann und von Medizin nichts mehr hört und sieht.
Dazu kommt, daß die Ärzte im aktuellen Gesundheitssystem völlig überfrachtet sind mit Dingen, die nichts mit Medizin zu tun haben. Dadurch muß selbst die stärkste Liebe zur Medizin und zum Heilen irgendwann erstickt werden.Glaub mir, ich will hier nicht die Lanze für Ärzte brechen – ich habe mich selbst oft genug über die Unfähigkeit mancher Ärzte geärgert. Aber es ist nicht so einfach, wie Du jetzt noch denkst!
2. Zum Heilen:
Ich glaube auch nicht, daß Heilen so einfach ist, wie Du es hinstellst. In der Theorie und wenn man viele schöne Bücher gelesen hat, sieht es so aus. Der Einzelfall stellt sich bestimmt jedoch oft als kompliziert und ganz zäh heraus. Das wirst Du sicher später auch noch entdecken.Und oft wird selbst das beste Heilmittel versagen, weil der betreffende Mensch einen seelischen Transformationsprozeß durchmacht, der noch nicht abgeschlossen ist. Es ist eine sehr beschränkte (und nicht ganzheitliche!) Sicht, wenn man sich nur auf den Körper konzentriert. Wir sind weit mehr.
Wenn Du z.B. Rüdiger Dahlke oder Louise Hay gelesen hast, hast Du vielleicht schon mal Sichtweisen kennengelernt, die davon ausgehen, daß jedes Symptom nur ein auf die physische Ebene gefallenes seelisches Problem ist. Und dann beißt Du Dir auf der körperlichen Ebene solange die Zähne aus, bis das seelische Problem gelöst/transformiert ist.Mein Rat: Bei allem positiven jugendlichen Enthusiasmus sei Dir bewußt, daß das Leben viele Dinge birgt, die sich erst mit fortschreitendem Alter und Lebenserfahrung offenbaren. Und sei deshalb in Deinem eigenen Interesse mit Deinem Urteil ein wenig vorsichtiger.
Viele Grüße,
AnandianandiTeilnehmerHallo Herr Golenhofen,
nach meiner Krise bei der Darmreinigung von vor 2 1/2 Wochen mit lautem Herzklopfen und Nierenschmerzen (s. Mailverkehr von vorletzter Woche) habe ich auf Rat von Frau Schmitz in den letzten zwei Wochen Pianto (3-4x pro Tag 2,5ml), 3×2 Papayaenzyme sowie morgens zum Frühstück 40-50 ml kolloidale Mineralien eingenommen.
Nach einer Woche sind die pH-Werte dann auch wieder saurer geworden und die Nierenschmerzen haben sich gelegt. Das hätte ich so gedeutet, daß die Niere nun wieder o.k. ist und gut arbeitet. Hier ein typischer Verlauf an einem Tag letzte Woche unter den o.a. Dosierungen:
6.45 < 5,5
9.00 7,0
11.25 5,5
14.50 < 5,5
16.10 6,2
18.25 6,7
19.45 5,9
21.45 6,2
23.45 6,7Gelegentlich waren die Werte auch noch etwas sauerer, also z.B. bis nachmittags durchgehend mit einer 5 vor dem Komma.
Am Montag (19.4.) habe ich dann nach insgesamt knapp 3 Wochen Pause versucht, die KM auf 100 ml zu erhöhen (2×50 ml, sonst nichts, kein Basenpulver, kein Silizium, kein Pianto) mit dem Ergebnis, daß ich in der Nacht wieder Herzklopfen hatte und ziemlich intensive und bedrückende Träume und auch die Nierenschmerzen wiedergekommen sind.
Das frustriert mich ziemlich, da ich doch gehofft hätte, daß ich nach 3 Wochen Pause weitermachen kann (Frau Schmitz hatte gemeint, nach 1-2 Wochen), und ich die Darmreinigung auch gerne zu Ende bringen würde damit der Darmaufbau erfolgreich sein kann.
Was meinen Sie, wie ich jetzt weitermachen soll? Noch ein paar Wochen Pianto einnehmen und es dann noch mal probieren oder evtl. direkt in die Pilzkur wechseln? Fast habe ich das Gefühl, als wenn mein Körper für eine längere Zeit (-> mehrere Monate) zumindestens keine höheren Dosen von KM möchte.
Macht es Sinn in die Pilzkur zu wechseln, und kann ich die Darmreinigung dann später noch mal zuende bringen oder muß ich ganz einfach warten, bis ich die KM wieder vertrage?
Wie auch immer ich nun weitermachen soll: Wäre es sinnvoll parallel noch zu entgiften, d.h. z.B. eine Erhaltungsdosis KM zu nehmen oder Basenpulver/Basentee/Basenbäder? Oder lieber die KM ganz weglassen, damit der Körper sich davon erholt?Meine Osteopathin hatte gemutmaßt, ob vielleicht in den KM zuviel Kalium wäre, da dieses sowohl Herzrasen/Herzklopfen auslösen könnte als auch irgendwas in der Niere steuert (hat sie mir kurz erklärt, habe ich aber nicht so gut verstanden, daß ich es hier wiedergeben könnte).
Was halten Sie von der These? Falls die These korrekt ist, kann es sein, daß das Kalium in meinem Organismus immer noch nicht wieder abgebaut ist? Oder wieso reagiere ich jetzt wohl immer noch selbst bei vergleichsweise niedrigen Dosierungen so stark darauf?Dann noch eine andere Frage:
Eine Bekannte hat mir vor kurzem erzählt, daß mein Eiweißmangel auch mit einer Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse zusammenhängen könnte. Meine Ärztin hat zugestimmt, das untersuchen zu lassen, und will nun nächste Woche eine Blut- sowie eine Stuhluntersuchung dazu durchführen lassen.
Macht das Ihrer Meinung nach Sinn oder kommt die Bauchspeicheldrüse ggf. von selbst ins Lot, wenn der Darm aufgebaut und irgendwann dann ggf. auch die Leber gereinigt ist?
Wenn ich die Untersuchungen machen lasse, sollte ich vorher die Papaya-Enzyme absetzen (Wie viel vorher?), und ggf. auch noch andere Sachen wie die KM oder Pianto?Viele Grüße,
AnandianandiTeilnehmerZum Verlauf der Darmreinigung bis 31.3.:
Während des Fortschreitens der Darmreinigung habe ich mich immer besser gefühlt trotz der höheren Dosen (Steigerung wie abgesprochen etwa wöchentlich um 30 ml). So einige Leute aus meinem Umfeld haben mir auch ungefragt gesagt, daß ich viel besser aussehe.
Die Nebenwirkungen der Darmreinigung (Müdigkeit/Erschöpfung, Emotionalität, ein bißchen freakendes Nervensystem) schienen für mich beherschbar, solange ich ca. alle 5-7 Tage in die Sauna gegangen bin (dazwischen fast täglich basische Bäder).Am Anfang der Darmreinigung bin ich durch einen Link im Forum auf kolloidales Silizium gestoßen. Dabei war irgendwo angegeben, daß es die Flexibilität der Arterienwände erhöhen soll. Daher habe ich es wegen meiner Schmerzen im Gehirn mal ausprobiert und siehe da, die Schmerzen waren weg, solange ich das Silizium eingenommen habe. Habe ich es mal vergessen, sind die Schmerzen direkt wieder gekommen. Es bestand eindeutig ein Zusammenhang. Ich war froh, daß es mir so ermöglicht hat, die Darmreinigung durchzuführen.
Zuletzt habe ich zusätzlich zu den KM 2×20 ml genommen.Nach ca. 7 1/2 Wochen kamen bei 270 ml KM die Prozesse im Darm so richtig ins Rollen mit weichem, schwarzem bis schwarz-grünem Stuhl. Stuhl, Urin und Körperausdünstungen haben insbesondere in den ersten Tagen bei 270 ml stark giftig gerochen.
Allerdings haben sich in den letzten zwei Wochen der Darmreinigung, also ab 240 ml, die pH-Werte, die vorher relativ konstant eine 5 vor dem Komma hatten, in den 6er Bereich, teilweise sogar über 7 verschoben. Das hat mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet, da teilweise auch die morgendlichen Werte bei über 6 lagen. Vielleicht schon ein Zeichen, daß die Niere mit diesen Dosierungen überfordert war?
anandiTeilnehmerHi,
die Methode heißt ATLANTOtec, wie ich gerade erfahren habe.
Viele Grüße,
AnandianandiTeilnehmerHallo,
mir hat eine Freundin gestern von einer Atlas-Korrektur erzählt, die sie vor ein paar Tagen hat machen lassen. Dazu wurden mit einem Gerät alle Muskeln an der Wirbelsäule zunächst gelockert und anschließend konnte der Atlas, also der erste Halswirbel, relativ problemlos in die richtige Stellung gebracht werden.
Bei ihr hat das dazu geführt, daß sie zum ersten Mal das Gefühl von einem richtigen Biß hat.Ich weiß natürlich nicht, ob das von Dauer ist, da die Behandlung erst ein paar Tage her ist. Aber vielleicht kann man so etwas ja auch öfter machen und es wäre eine Alternative.
Viele Grüße,
Anandi -
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