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  • als Antwort auf: extreme regelschmerzen #37216
    anandi
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    Hallo Marielle,

    mir hat eine Ayurveda-Ärztin vor ca. 1 1/2 Jahren empfohlen, eine Kur mit Aloe-Vera-Saft zu machen (100 ml pro Tag aufgeteilt in 3 Portionen zwischen den Mahlzeiten). Das habe ich damals für, ich glaube, so ca. 2 Monate gemacht und danach hatte ich ca. 1 Jahr keine nennenswerten Regelschmerzen mehr.

    In den letzten zwei Monaten haben die Schmerzen leider wieder angefangen (allerdings noch nicht so heftig wie früher), und ich trage mich mit dem Gedanken, die Kur noch einmal zu wiederholen, bin allerdings bislang noch nicht dazu gekommen. Aber den Effekt vorher fand ich schon super. Ich hatte zwar wohl nicht so krasse Schmerzen wie Du, aber schon auch heftige.

    Liebe Grüße,
    Anandi

    als Antwort auf: An alle die Zu(nehmen) wollen …Rezeptvorschläge ! #37215
    anandi
    Teilnehmer

    Hallo Labrador,

    was meinst Du denn mit Hefe? Normale Hefe zum Backen?

    Und was ist “1 Stück Avocado”? Eine Avocado oder ein Stück von einer Avocado?

    Danke und Grüße,
    Anandi

    als Antwort auf: Wie stelle ich auf Ihre Methode um? #37116
    anandi
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    danke für die Antwort!

    Dank der Antwort habe ich noch mal besser verstanden, daß ich mich nicht an objektiven Mengen festhalten sollte, sondern besser auf meinen Körper hören sollte. Tja, das scheint eine schwierige Lernaufgabe zu sein…

    Seit der Krise habe ich die KM abgesetzt und ich denke, ich mache mal Pause bis mindestens zum Herbst oder probiere höchstens echte Kleinstmengen (so 5 ml o.ä.), wenn sich mein Körper wieder stabilisiert hat. Insofern kann ich aktuell nicht sagen, wie die pH-Werte bei KM-Einnahme sind. Während der Einnahme der KM habe ich nur morgens und sporadisch tagsüber gemessen. Da gab es gegen Abend auch Werte um 6,7. Insofern nehme ich an, daß es dann wohl keine Säuren sondern irgendwelche Gifte waren.

    Danke und herzliche Grüße,
    Anandi

    Nachtrag 2.2.:
    Jetzt habe ich Ende letzter Woche noch eine Magen-Darm-Grippe gehabt und seitdem gings noch mal massiv abwärts. Nur noch Blähungen/Bauchschmerzen, Gefühl, vorallem abends nach dem Essen Steine im Bauch zu haben, Leber drehte vorallem nachts auf Hochtouren (-> stundenlang wach gelegen), massives Körperjucken.

    Irgendwie hatte ich den Verdacht, daß die Ursache doch im Dünndarm liegen muß. Deshalb bin ich gestern auf 3 x 100 ml PM gegangen (Darmflor Pro dafür ausgesetzt) und siehe da: Geschlafen wie ein Baby, Bauch entspannt, Leber friedlich, Körperjucken fast weg.

    Ob wohl eine Woche mit 3 x 100 ml PM ausreicht? Dann würden meine Vorräte noch bis Ende des Monats reichen, wo ich sowieso bestellen wollte. Oder doch besser mindestens 2 Wochen?
    … Ich nehme allerdings an, ich muß dabei mal wieder auf meinen eigenen Körper hören…(seufz)… Aber vielleicht gibt es ja Erfahrungswerte nach einer Magen-Darm-Grippe?

    als Antwort auf: Wie stelle ich auf Ihre Methode um? #37027
    anandi
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    erst einmal Ihnen alles Gute für 2011!

    Ich hatte mal wieder eine kleine Entgiftungskrise aufgrund der kolloidalen Mineralien und wollte fragen, ob Sie eine Idee haben, wieso es dazu kommt. Ich habe jetzt – dank Frau S. – ein paar mehr Erkenntnisse darüber gesammelt, was passiert ist.

    Mitte November (nach der Reha) haben Tests bei Frau S. ergeben, daß Candida und Schimmelpilze weg sind, worüber wir uns beide sehr gefreut haben.
    Ende November habe ich dann angefangen 2 x 20 ml KM zu nehmen (zusätzlich zu den 2 x 1 Darmflor Pro, 3 x 20 ml PM, 3 x 8 ml Pianto, 3 x 2 Papaya). Ich wollte die Zeit, wo ich noch krank geschrieben bin, zum weiteren Entgiften nutzen, da ich mir gedacht habe, daß ich mir irgendwelche Nebenwirkungen noch weniger leisten kann, wenn ich wieder arbeiten gehe.

    Die KM habe ich am Anfang nach wenigen Tagen wieder abgesetzt aufgrund heftiger psychischer Symptome und Müdigkeit. Eine Woche später habe ich es dann noch einmal probiert, und da schien es zu gehen. Nach 2-3 Wochen habe ich auf 2 x 30 ml KM gesteigert. Daraufhin kam es zu
    – permanent latenten Angsgefühlen,
    – starkem Jucken an den Schienbeinen,
    – kleinen, übel brennenden Wunden am Perineum (verbessert durch basischen Einlauf)
    (die beiden letzten Symptome habe ich früher bei Einnahme von MA 505 (MA = Maharishi Ayurveda), das auch ausleitend wirkt, schon einmal bekommen)
    Außerdem mußte ich Pianto auf 3 x 5-6 ml reduzieren, da der Stuhl super flüssig wurde (bin immer noch bei der Dosis).

    Ich bin dann auf 2 x 20 ml KM zurückgegangen und habe auf Vorschlag von Frau S. noch Chlorella (Algomed) dazu genommen (dazu muß ich allerdings sagen, daß Frau S. mit der Einnahme der KM nicht wirklich einverstanden war, weil sie meinte, daß ich eher Aufbauendes statt Ausleitendes machen soll).
    Damit gingen die oben beschriebenen Symptome weg. Nach ein bis zwei Wochen hatte ich dann starke Gefühle von Streß, wobei ich erst nicht wußte, ob das psychisch oder körperlich bedingt ist. Schließlich vermutete ich doch körperliche Ursachen und hatte gerade angefangen, die KM weiter zu reduzieren – doch anscheinend zu spät, denn vor 10 Tagen kam es dann zu einer ähnlichen Krise, wie ich sie letztes Jahr im Frühjahr und Sommer schon einmal hatte, mit körperlichem Schwächegefühl, Erschöpfung und vorallem mit lautem, harten Herkklopfen über 5-6 Tage, das sich insbesondere verstärkte, sobald ich mich hinlegte, und mich deshalb nachts immer lange wach gehalten hat. Außerdem gingen die morgendlichen pH-Werte hoch in den Bereich 6,4 – 6,7, ich bekam dumpfe Schmerzen im Leber-Bereich (letztere immer noch vorhanden) und vermehrt Blähungen.

    Bioresonanz-Tests bei Frau S. nach ca. 3 Tagen ergaben, daß das Holzelement komplett dekompensiert war (das Element Holz, Leber, Galle, Gelenke; Candida + Schimmelpilze wieder da, Gallengries), andere Elemente o.k.
    Eine knappe Woche später, vorgestern, war immerhin nur noch Leber sowie Dickdarm dekompensiert (Dünndarm o.k.) und die Candida noch da (Schimmelpilze also wieder verschwunden).

    Insgesamt glaube ich, daß sich mein Körper diesmal einigermaßen schnell wieder erholen wird, denn ich fühle mich eigentlich kräftig, ganz anders als noch vor ein paar Monaten. Auch hat sich dies in der Zeit der KM-Einnahme weiter verbessert (weiß nicht, ob deswegen oder trotzdem).

    Trotzdem wüßte ich gerne, was und wieso es passiert. Daher jetzt die Fragen:
    – Haben Sie eine Ahnung, wieso ich seit der Darmreinigung so heftig auf die KM reagiere? Bei der Darmreinigung bin ich doch immerhin bis 270 ml gekommen ohne solche Probleme. Und mein Körper ist doch inzwischen viel vitaler.
    – Kann es evtl. damit zusammenhängen, daß ich die KM zusätzlich zu dem Pianto genommen habe? Entgiftet das Pianto allein doch stärker als ich bislang angenommen habe und zusammen ist es dann zu viel?
    – Was vermuten Sie, was da durch die KM ausgeschüttet wird, mit dem offensichtlich die Leber überfordert ist? Säuren, Schwermetalle, … ?
    – Oder ist evtl. durch die Übersäuerung, die vorher schon bestanden hat, und dann die Darmreinigung, die noch mal Säuren aus den Zellen gelöst hat, das Bindegewebe jetzt (immer noch) so überlastet, daß es nichts mehr aufnehmen kann, und der Körper aber auch nicht schnell genug ausleiten kann?
    – Wieso sind die Pilze wieder hervor gekommen?
    – War die Hinzunahme der Chlorella wirklich eine gute Idee (ich habe eben Mimmies Beitrag zu Chlorella gelesen)?

    Dann noch eine Frage: Kann ich die Darmflor Pro noch länger in der Dosierung 2 x 1 nehmen (das sind jetzt 3 1/2 Monate)? Ich habe das Gefühl, sie tun mir gut. Oder lieber reduzieren, entsprechend Übergang in Stabilisierungsphase 2? Kann man zuviel davon nehmen?

    Viele Grüße und vielen Dank für eine Antwort,
    Anandi

    als Antwort auf: Verdauung und Neurologisches #37003
    anandi
    Teilnehmer

    Hallo,

    bis Herr Golenhofen antwortet dauert es i.d.R. eine kleine Weile (1-3 Wochen). Du mußt wahrscheinlich einfach noch ein bißchen Geduld mitbringen. Er arbeitet die Beiträge normalerweise entsprechend ihrem Alter (also von unten nach oben) ab. Du solltest also möglichst keine neue Antworten erstellen, da Dein Beitrag dann immer wieder nach oben geschoben wird und er deshalb nicht dran kommt. 😉

    Ansonsten sind für mein Empfinden Deine Beschwerden so komplex, daß ich als Laie hier keinen Rat geben würde. Wahrscheinlich geht es anderen ähnlich. Soweit ich etwas sagen kann, bezieht es sich auf die geschilderten Darmbeschwerden:

    “unspezifischen Oberbauchschmerzen rechts ,abwechselnd mit Heisshunger und Übelkeit, dazu sehr auffälliges Bauchknurren+Blähungen”

    Das deutet auf jeden Fall daraufhin, daß Dein Darm nicht in Ordnung ist und womöglich deshalb Deine Leber überlastet ist (-> Oberbauchbeschwerden rechts). Und der Darm spielt eine sehr entscheidende Rolle für unsere Gesundheit. Damit bist Du also hier auf der Web-Seite schon einmal goldrichtig!!! 🙂
    Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, daß die von Herrn Golenhofen angebotenen Therapien super sind. Und ich habe schon einige andere Therapieversuche hinter mir. Also, wie gesagt, hab ein wenig Geduld!

    Die Atemarbeit ist sicher nicht falsch und kann in jedem Fall unterstützen. Ich denke aber, daß die hier angebotenen Therapien Deine Heilung stark beschleunigen können.

    Vielleicht magst Du die Wartezeit nutzen und noch ein bißchen auf der Web-Seite oder hier im Forum stöbern. Da findest Du auch schon viele wichtige Hinweise und wahrscheinlich einige Beiträge aus der Vergangenheit von Leuten mit ähnlichen Problemen.

    Viele Grüße und alles Gute,
    Anandi

    als Antwort auf: Fragwürdige Ernährungstips #36970
    anandi
    Teilnehmer

    Hallo Mimmie,

    ich habe vor knapp einem Jahr mit der Darmreinigung angefangen und bin jetzt in der Stabilisierungsphase der Pilz-Kur. Ich merke, daß mein Darm immer stabiler wird, daß ich jetzt Sachen essen kann ohne Blähungen zu bekommen, die ich vor einem halben oder einem ganzen Jahr noch nicht essen konnte.

    Ich glaube, Du mußt Dir noch ein bißchen mehr Zeit geben. Probleme, die man sich über viele Jahre eingehandelt hat, gehen halt leider auch nicht von heute auf morgen.

    Ich wiege inzwischen übrigens auch nur 49 kg bei 1,67m (früher 55-56 kg). Total glücklich bin ich mit dem geringen Gewicht auch nicht, aber es ist jetzt immerhin seit Monaten stabil, d.h. ich nehme nicht weiter ab. Ich hoffe und glaube, daß ich auch wieder zu nehmen werde, wenn mein Darm noch gesunder wird bzw. spätestens, wenn ich wieder mehr Kohlenhydrate essen darf.
    Das habe ich jedenfalls schon einmal bei einem früheren Darmaufbauversuch erlebt: Auf einmal habe ich angefangen zuzunehmen, ohne daß ich an meiner Ernährung etwas geändert habe. Ich denke, es lag damals einfach an der verbesserten Darmsituation und vertraue darauf, daß das auch jetzt irgendwann so kommen wird.

    Liebe Grüße,
    Anandi

    als Antwort auf: Hülsenfrüchte in Dosen auch schädlich ? #36367
    anandi
    Teilnehmer

    Hallo ca,

    es gibt auch Hülsenfrüchte, die nicht so lange kochen, z.B. rote Linsen oder gelbe halbe Mungbohnen – beides ca. 20-30 min. Die Kochzeit verkürzt sich, wenn man die Hülsenfrüchte vorher für ein paar Stunden in kaltem Wasser einweicht.

    Wenn man noch eine halbe bis ganze (je nach Menge Hülsenfrüchte) Kombu-Alge in das Einweichwasser tut, macht das die Hülsenfrüchte auch leichter bekömmlich. Kombu-Algen gibt es in Bioläden. Die sind oft als “Badezusatz” deklariert, weil sie in Deutschland, soweit ich weiß, noch nicht als Lebensmittel zugelassen sind. Kann man aber unbedenklich verwenden.

    Viele Grüße,
    Anandi

    als Antwort auf: an alle die Pilzdiät machen #36366
    anandi
    Teilnehmer

    4. Anandi 1. Kürbis
    sehr gut, aber hier fehlt mir das Eiweiß
    Anandi 2. Rezept auch super, aber eben wieder relativ wenig Eiweiß. aber sich so auch OK

    Das war eigentlich nicht als komplettes Gericht gedacht, sondern nur als Idee wie man die Gemüsebeilage etwas exotischer gestalten könnte, damit es bei dem vielen Gemüse nicht so eintönig wird.
    Aber stimmt, ich habe “Gemüsegericht” geschrieben. 🙁

    als Antwort auf: Wie stelle ich auf Ihre Methode um? #36337
    anandi
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    danke für Ihre letzte Antwort! Sie hat mich ein gutes Stück beruhigt.

    Kurz danach ist eine Menge in meinem Körper in Bewegung gekommen. Ich glaube, das Nierenproblem ist seitdem deutlich entschärft oder verschwunden (mal weiteren Verlauf abwarten). Ich bin mir inzwischen auch nicht mehr so sicher, ob es wirklich die Nieren waren oder vielleicht “nur” irgendeine Meridianblockade o.ä. Auf jeden Fall konnte ich inzwischen das Pianto auf 3 x 6-7 ml erhöhen, ohne die Probleme von vorher.
    Ich war diese Woche noch bei einem Internisten, um die Nieren per Ultraschall zu checken (-> von der Seite soweit o.k.!). Die morgendlichen pH-Werte sind allerdings weiterhin nur bei Trinken von Goldruten-Tee oder Einnahme von KM (s.u.) am Vortag unter 6,0.

    Insgesamt geht es weiter aufwärts und ich freue mich kolossal darüber! 🙂
    Anfang September bin ich zum ersten Mal seit mindestens 1 1/2 Jahren wieder etwas sportlicher Fahrrad gefahren und nicht mehr nur im Rentnertempo, wie es dieses Jahr bislang der Fall war. (25 km, mit einer langen Pause in der Mitte allerdings)
    Diese Woche habe ich zu hause mit ein bißchen Krafttraining angefangen, was vorher aus Energiegründen undenkbar für mich war, und meine Muskulatur ist daher ziemlich abgebaut.
    Und meine Gesichtshaut hat sich in Struktur und Festigkeit soweit verbessert, daß ich inzwischen – zum ersten Mal seit über 4 Jahren – in den Spiegel schauen kann, ohne die Krise zu bekommen (oder nur noch ein bißchen wegen der Falten, die durch die Erkrankung entstanden sind. Aber auch die sind nicht mehr ganz so tief.)!

    Wie ich Ihnen per Mail geschrieben habe, war ich diese Woche bei Frau S. und sie hat ein paar Sachen ausgetestet und mit Bioresonanz therapiert. Damit die Infos hier im Thread zusammen verfügbar sind und Sie daraus ggf. weiteres ableiten können, unten noch mal die Werte in Kurzform.

    Ich habe von Frau S. ein paar homöopatische Mittel als Mykose-Therapie bekommen (Mykose-Mischung, Aflatoxin, Nux vomica) sowie eine Empfehlung für Zink (40 mg). Zusätzlich beabsichtigt sie, mich alle ein oder zwei Wochen mit Bioresonanz zu therapieren (Stand 22.9.: Muß allerdings jetzt erst mal aussetzen, da ich ab nächste Woche einen Reha-Platz habe).

    Überrascht bin ich, daß sie per Bioresonanz keine Parasiten oder Schwermetalle getestet hat. Ist die Bioresonanz an der Stelle verläßlich, also heißt das, daß ich tatsächlich frei von beidem bin (kann ich kaum glauben!) oder heißt es nur, daß es energetisch nicht stört?
    Mein Gehirn z.B. funktioniert längst noch nicht so wie vor der Erkrankung (Gedächtnis, Denkgeschwindigkeit), obwohl auch das sich im Laufe des Jahres deutlich verbessert hat. Ich dachte, die Probleme kämen von Schwermetallen, insbesondere Quecksilber.

    Ich bin jetzt am Ende der 15. Woche mit den 3×100 ml PM. Ich würde das wie oben von Ihnen empfohlen noch eine Woche weitermachen und dann in die Stabilisierungsphase der Pilz-Kur übergehen, falls Sie nicht aus dem Testprotokoll heraus Ihre Meinung ändern sollten.
    Kann ich dazu noch KM (und dann wahrscheinlich auch Basenpulver) nehmen, wenn ich das Darmflor Pro gut vertrage? Mir war diese Woche das Pianto ausgegangen und ich habe daher getest, ob ich die KM wieder vertrage (gesteigert auf 2 x 30 ml). Das ging soweit ohne Probleme. Oder ist das alles zusammen zuviel?

    Vielen Dank und viele Grüße,
    Anandi

    1. Behandlung
    Bioenergetisches Testprotokoll
    Allergenbelastung:
    Tierisches Eiweiß: Kuhmilch
    Pflanzliches Eiweiß: Weizen
    Schimmelpilze: Aflatoxin-Belastung
    Lebensmittelzusatzstoffe, Hausstaub/ Milben, Tierhaare/ Federn, Pollen: keine

    Gift-(Toxin-)Belastung:
    Pilze: Candida, Mycobakterien
    Elektrosmog: ++
    Bakterien, Viren, Schwermetalle, Umweltchemikalien, Parasiten: keine

    Organbelastung:
    Verdauungsorgane: –
    Harn-/Geschlechtsorgane: –
    Skelettsystem: –
    Nervensystem: –
    Abwehrsystem: –
    Atemwege, Haut, Herz-Kreislaufsystem: ok

    Sonstige Störungen:
    Vitaminhaushalt, Mineral-Haushalt, Säure-Basen-Haushalt: noch nicht optimal
    Energetisches Störfeld: ! Blockiert noch
    Erbtoxine: Miasma

    EAV:
    Nervensystem: 20er
    Allergie: 60er
    Dickdarm: 35!

    chron. deg. Gesamtzustand

    Diagnose/ Therapie:
    1. e-smog, Energetische Störung
    2. Allergie
    3. Mykose
    4. Simile: Arsenicum album

    3. Behandlung (22.09.)
    – Zellstoffwechsel ist in Gang gebracht
    – Leber und Niere noch nicht o.k., restliche Elemente mit Ausnahme von Holz und Wasser o.k.
    – Allergie stört noch
    – EAV-Nachtests jetzt alle mit 50er Werten (weiß aber nicht genau, welche Meridiane sie getestet hat, nehme an, die von oben)

    als Antwort auf: an alle die Pilzdiät machen #36281
    anandi
    Teilnehmer

    Asafoetida ist ein Harz, das gerieben verwendet wird und nach Zwiebel oder Knoblauch schmeckt. Wird in der ayurvedischen Küche als Zwiebelersatz verwendet. Da es sehr intensiv schmeckt, nur in kleinen Mengen verwenden. Bekommt man im Asia-Shop oder in gut sortierten Bioläden z.B. von Cosmoveda.

    als Antwort auf: an alle die Pilzdiät machen #36279
    anandi
    Teilnehmer

    Hallo Ihr Rezeptesammler,

    ich liebe ayurvedische Küche, weil durch die vielen Gewürze das Gemüse einen anderen, pfiffigeren Geschmack bekommt. Nebenbei haben die Gewürze auch noch gute gesundheitliche Wirkungen. Wer Lust hat auf Kochen mit vielen Gewürzen und sich ein bißchen mit Ayurveda beschäftigen mag, dem kann ich z.B. das Buch “Kochen nach Ayurveda” von Karin Pirc und Willi Kempe empfehlen. Dort sind viele Gemüsegerichte enthalten und die Gerichte sind einfach zuzubereiten. Allergene wie Milchprodukte und (für mich) Zitrusfrüchte lasse ich einfach weg.

    Allerdings muß ich dazu sagen, daß man sich schon erst einmal eine gewisse Menge von Gewürzen zulegen muß und daß das Zusammenstellen der Gewürze gerade am Anfang die Zubereitungszeit etwas verlängert.

    Viele Grüße,
    Anandi

    Rezept 1 (Grundrezept aus dem oben erwähnten Buch, von mir etwas vereinfacht/ abgewandelt),
    für 4 Personen:
    1 orangeroter Kürbis
    1-2 EL Ghee (alternativ Öl)
    1/4 TL gemahlener Kreuzkümmel
    1/8 TL gemahlenes Piment
    1/8 TL gemahlener schwarzer Pfeffer
    1/8 TL Zimt
    1 Msp. Nelken
    2-3 Zweige frischer Koriander (nehme der Einfachheithalber oft gemahlene Koriandersamen)
    1-2 EL süße Sahne (lasse ich entweder weg oder ersetze sie durch Kokosmilch)
    1/2 TL Salz
    1-2 TL brauner Rohrzucker (lasse ich weg)
    250 ml heißes Wasser

    Den Kürbis in Würfel schneiden. Ghee in einem Topf erhitzen, die gemahlenen Gewürze darin kurz anbraten. Den Kürbis und etwas heißes Wasser zugeben und das Ganze etwa 30 Minuten leicht köcheln lassen. Inzwischen die Korianderblätter von den Stielen zupfen und grob hacken. Sie ebenfalls in den Topf geben. Sobald der Kürbis weich ist entweder ein Teil davon als Soße pürieren oder alles pürieren und Suppe daraus machen (dann mehr Wasser zufügen). Mit Sahne (oder Ersatz), Salz und Zucker (-> weglassen) abschmecken.

    Rezept 2 (aus “Himmlisch Kochen und Leben im Einklang mit dem Veda” von Frank W. Lotz), für 4 Personen:
    800 g Weißkraut oder alternativ Kohlrabi, Broccoli, Wirsing, Blumenkohl
    2 Tassen Chinakohl (lasse ich meistens weg)
    1-2 EL Ghee (alternativ Öl)
    1 ausgepreßte Orange (kann man auch durch Wasser ersetzen, je nachdem wie man’s mag, ergibt aber mal eine ganz andere Geschmacksrichtung)
    1/2 TL rote Chilischote frisch geschnitten bei Kapha-Konstitution
    1/2 TL Ingwer frisch geschnitten
    1/2 TL gemahlene Fenchelsamen
    1/4 TL Nigella (Schwarzkümmel) ganz
    1/4 TL Kala Jeera (schwarzer Kreuzkümmel) ganz
    2 Msp. Muskat
    2 Msp. schwarzer Pfeffer
    2 Msp. Asafoetida
    1 TL brauner Zucker (lasse ich weg)
    Salz

    Weißkohl und Chinakohl waschen und getrennt ganz fein schneiden. Ghee in eine tiefe Pfanne bzw. Topf geben, erhitzen, Chili und Ingwer hinzufügen, dann folgen Nigella, Kala Jeera und die übrigen gemahlenne Gewürze. Sobald die Gewürze beginnen gut zu riechen, etwa nach 30 s, Chinakohl und Zucker (-> weglassen) hineingeben und etwa drei Minuten lang bei mittlerer Temperatur anschwitzen. Orangensaft und Weißkohl hinzugeben, das ganze etwa 5 min dünsten lassen. 1-2 Tassen Wasser zugeben, Deckel auf Pfanne geben und das Gemüse etwa 15 min bei mittlerer Temperatur weiterkochen. Zum Schluß mit Salz und einer Msp. Zucker (-> weglassen) abschmecken.

    als Antwort auf: Clostridien #36278
    anandi
    Teilnehmer

    Ich habe die obigen Zeilen geschrieben, weil ich gerne etwas dazu beitragen möchte, daß nicht noch mehr Menschen aus reiner Unkenntnis der Möglichkeiten eine ähnliche Leidensgeschichte durchmachen müssen wie ich sie erlebt habe.

    Ich denke, es ist eine Frage des Wollens – auf Seiten des Arztes und des Patienten -, aber zuerst auf Seiten des Patienten. In dem Moment, wo ich gesagt habe “Ich kann nicht mehr!” und es auch so gemeint habe, gingen für mich alle Türen auf.

    Wenn der Arzt dann will, fallen ihm schon ein paar Diagnoseschlüssel ein… – Meistens kommt die Erschöpfung ja nicht alleine daher.
    Ich gebe zu, daß ich vielleicht Glück gehabt habe, daß meine Ärztin über Jahre zumindestens in einem gewissen Ausmaß mitbekommen hat, daß es mir nicht gut ging, auch wenn sie von dem tatsächlichen Ausmaß keine Ahnung hatte. Trotzdem kann ich nur jeden ermutigen, für seine Bedürfnisse einzutreten.

    als Antwort auf: Clostridien #36232
    anandi
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich wollte noch etwas zu der Krankmeldung sagen:

    Dazu kurz zu mir: Ich habe jahrelang trotz tiefster Erschöpfung durchgehalten und weiter gearbeitet, weil die Ärzte bei mir auch nur immer ein verschobenes bakterielles Milieu im Darm festgestellt haben, was sie anscheinend nicht als schwerwiegendes Problem eingestuft haben. Anfang Dezember letzten Jahres bin ich dann zusammengebrochen und nichts ging mehr. Seitdem bin ich mit Burnout krank geschrieben. Wie erschöpft und krank ich war, habe ich erst wirklich gemerkt/ begriffen, als ich krank geschrieben war (und das auch erst im Laufe der Monate). Vorher bin ich durch mein starkes Durchhaltemuster einfach über meine Bedürfnisse hinweg gegangen.

    Seitdem habe ich ein paar Dinge gelernt:
    Starke Schmerzen, länger bestehende Erschöpfung oder zu wenig Kraft, um einen normalen Arbeitstag bewältigen zu können, ist als Grund absolut ausreichend, um sich krank schreiben zu lassen!!! Dazu muß die Ursache nicht festgestellt sein.
    Alternativ zu der kompletten Krankschreibung gibt es auch die Möglichkeit, nach dem Hamburger Modell mit reduzierten Stunden zu arbeiten. Das geht, glaube ich (bin nicht ganz sicher), auch dann, wenn man vorher nicht komplett krank geschrieben war. Fragen Sie ggf. Ihren Arzt/ Ärztin.
    Man wird ohne Probleme krank geschrieben, wenn man dem Arzt sagt, daß es einem schlecht geht. Das ist von Ihnen(!) abhängig.
    Falls man wie ich ein Durchhaltetyp ist, der die Tendenz hat, die eigenen Probleme/ Krankheiten eher runter zu spielen, ist es gut, sich ein bißchen im Jammern zu üben. Übertreiben Sie für Ihr Gefühl ruhig ein bißchen. Andere lassen sich schon bei kleineren Problemen krank schreiben.
    Unser Sozialsystem wurde dafür gebaut, jemanden in einer Krankheits- oder Problemsituation aufzufangen. Man darf es in so einem Fall in Anspruch nehmen! Auch wenn es derzeit an die Grenzen gelangt, sind nicht Sie oder ich dafür verantwortlich es zu retten (das können wir gar nicht). Darüberhinaus wird es für das Gesundheitssystem viel teurer, wenn Sie Ihren Körper durch zu langes über die Kräfte gehen auslaugen.
    Vermutlich ist niemand (Arbeitgeber, Kollegen, …) auf Sie sauer, auch wenn Sie länger krank sind. Sondern im Gegenteil wird man wahrscheinlich eher um Sie besorgt sein und auf Sie Rücksicht nehme, so lange man das Gefühl hat, daß Sie es nicht ausnutzen oder sich vor der Arbeit drücken wollen.
    Daher meine Empfehlung: Wenn es Ihnen immer noch nicht so gut geht, daß Sie Ihren Arbeitsalltag und Ihr Privatleben gut bewältigen können, lassen Sie sich krank schreiben oder reduzieren Sie nach dem Hamburger Modell Ihre Arbeitsstunden!

    Viele Grüße und alles Gute,
    Anandi

    als Antwort auf: Pianto u. PM Einnahme (Anti-Candida-Kur) #36166
    anandi
    Teilnehmer

    Hallo Togian,

    schau mal hier.

    Liebe Grüße,
    Anandi

    P.S.: Insbesondere bei so allgemeinen Fragen immer erst mal im Forum suchen!

    als Antwort auf: Wie stelle ich auf Ihre Methode um? #36098
    anandi
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    ich bin jetzt in der 10. Woche mit 3×100 ml PM und es tut mir gut. Ich merke, wie mein Körper immer basischer wird, fühle mich entspannter/psychisch stabiler, schlafe besser (schlafe jetzt ab und an mal durch) und habe mehr Kraft.

    Jetzt ist die Frage, wie ich weiter machen soll. Dies betrifft den Satz aus Ihrem letzten Eintrag zu der Faustregel: “Mir erscheint eine Woche für ein Jahr eher zu kurz, wenn ich ganz ehrlich bin und mir so die Vorgänge im Körper vorstelle.”
    Wenn Sie eine Woche pro Jahr für zu kurz halten, was würden sie dann für angemessen halten? 2 , 3, 4, oder noch mehr Wochen pro Jahr?
    Ich hatte vor, die PM auf jeden Fall noch gut 2 Wochen zu nehmen, so daß ich dann auf insgesamt 12 Wochen käme, also zwei Wochen pro Jahr. Ich mache das aber durchaus auch länger, wenn Sie das für sinnvoll halten. Lieber einmal richtig als mehrfach wieder von vorne anfangen.

    Zugenommen habe ich noch nicht und mein Gesicht ist immer noch deutlich zu schmal (aber schon viel besser!). Eigentlich würde ich erwarten, daß ich, wenn der Dünndarm in Ordnung kommt, trotz der Diät auch ein bißchen zunehme, zumindestens ein oder zwei Kilo, da die Nährstoffaufnahme verbessert sein müßte. Ist das ein Trugschluß oder braucht der Darm vielleicht einfach noch ein bißchen?

    Meine Nieren machen mir immer noch Sorgen. 🙁 Anscheinend reagieren sie seit der Krise im April mit Schmerzen, wenn ich zu stark entgifte/ sie zu sehr aktiviert werden, obwohl die Entgiftung jetzt ja viel sanfter ist als bei der Darmreinigung. Insbesondere bei Versuchen, das Pianto zu erhöhen (um jeweils nur 3×1 ml!), haben sich die Nierenschmerzen immer verstärkt und die Nieren fühlen sich dann hyperaktiv an.
    Ich bin vor ein paar Tagen auf 3x6ml gegangen und gestern wegen sich verstärkender Nierenschmerzen wieder auf 3x5ml zurück. Jetzt wird es langsam besser. Allerdings war bei 3x5ml der Stuhl nicht mehr leicht flüssig und ich habe nicht unbedingt täglich Stuhlgang.
    Die pH-Werte morgens sind seit 10 Tagen stabil unter 6,0 (5,5 bis 5,8 ). Tagsüber sind sie zwischen 5,8 und 6,7, mit gelegentlichen Ausreißern bis 5,5 bzw. 7,0. Soweit sieht das für mich, dafür daß ich ja mit PM und Pianto entgifte, ganz o.k. aus (oder?). Ein Urin-Test bei meiner Hausärztin im Juli mit den wie sie sagte “normalen” Urin-Sticks war ohne Befund (untersucht wurden Leukozyten, pH-Wert, Nitrit, Protein, Glucose, Blut/ Hämoglobin, Bilirubin, Keton). Weiß nicht, wie aussagekräftig das ist. Basenpulver habe ich noch nicht wieder probiert, hatte bei den letzten Versuchen das Gefühl, daß es die Schmerzen eher verschlimmert.
    Vor ein paar Tagen habe ich ein paar Seiten im Buch “Candidalismus” von Ekkehard Scheller gelesen und bin dort über eine Stelle gestolpert, wo er schreibt, daß es bei zu schneller Entgiftung zu einer Nierenverätzung kommen könnte (bei pH-Werten unter 4,5). Könnte es sein, daß das bei mir bei den 300 ml KM passiert ist? Oder irgendeine andere Schädigung, vielleicht durch zu viele gelöste Gifte, obwohl man bei dem Urin-Test nichts sieht? Oder nur irgendein Stoff, der dort jetzt im Stoffwechsel fehlt?
    Haben Sie eine Idee, was ich machen könnte, um die Heilung der Nieren zu unterstützen? Und vorallem: Kann das wieder heilen?

    Dann habe ich noch eine Frage zu Ihrem neuen Ratgeber “Candida verstehen”, insbesondere zur 4. Maßnahme, der Bioresonanz: Zu welchem Zeitpunkt wäre es sinnvoll die Bioresonanzbehandlung zu den Pilzen durchzuführen? Vor, während oder nach der Pilz-Kur?

    Liebe Grüße, danke für eine Antwort und sorry, daß es schon wieder so lang geworden ist,
    Anandi

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