Nun wurde Anfang letztes Jahr durch einen Umweltmediziner mit Hilfe eines DMPS-Testes eine schwere chronische Quecksilbervergiftung diagnostiziert (295,6 µg/g Krea.). Entstanden durch meine eigenen 18 Giftbomben in den Zähnen, auch Amalgam genannt und durch meine Mutter (bin Erstgeborener), sie hatte auch den Mund voll mit diesem Teufelszeugs.
Daraufhin folgte eine Sanierung unter höchsten Schutzmaßnahmen und begleitenden DMPS-Infusionen (insgesamt jetzt 20 St.) und div. NEMs.
DMPS bekomme ich jetzt gerade nicht mehr, da jetzt wohl eher DMSA angezeigt wäre (kinesiolog. getestet).
Hallo Möhre,
na ja, also ob man bei dem Wert von “schwerer Vergiftung” sprechen kann? Ich finde den Wert eher recht gering dafür, dass der Test gemacht wurde, während all die Füllungen noch im Mund waren. Und dass die Ausscheidungswerte in so kurzer Zeit und nach nur 20 DMPS-Spritzen mit etwa 15 µg / g Krea. bereits im Prinzip schon “ok” sind (Ref. ist ja < 50), zeigt eigentlich auch, dass die Vergiftung so schwer nicht ist oder gewesen sein kann.
Meine HG-Werte liegen um 150 µg / g Krea., also bei etwa der Hälfte Deines Ausgangswertes… nur, dass ich schon seit bald 20 Jahren kein Amalgam mehr im Mund habe und seit etwa sechs Jahren bereits intensivste Schwermetallausleitung (diverse Chelate etc.) betreibe.
Nur mal so zum Vergleich.
Vielleicht hast Du ja doch eher ein anderes Hauptproblem als Schwermetalle?
Borrellien und die ganzen anderen Viecher habe ich übrigens auch…
Viele Grüße
Micha