#44885
vitaminix
Teilnehmer

..So ein schönes Thema.. 😀

Die Grundlagen sind hier sehr schön erklärt. Zu Alma’s Erklärung des tiefen Einlaufs kann ich beisteuern, dass es sich um die Wassermenge handelt, also wie “tief” das Wasser in den Darm gespült wird. Hängt also nicht mit dem einschieben der Kanüle zusammen..

Nun zu meinen Fragen an alle:

Einläufe habe ich ja schon länger gemacht. Immer wieder mal weil sie mal sein “mussten”. Im Moment mache ich sie tatsächlich weil sie mir gut tun und eine echte Entlastung sind.

Bisher hatte ich so einen Becher mit 1 Liter Fassungsvermögen. Aus meinen Experimentierdrang heraus habe ich spontan mir diesen Reise-Irrigator mit 2 Litern Fassungsvermögen zugelegt. Tatsächlich würde ich nicht mehr als 1,5 Liter hineintun. Ich habe den Einlauf dann entsprechend mit dieser Menge ausprobiert, und auch “musste” ich den ja irgendwo aufhängen. Also Türklinke, die ca. 30cm höher ist als bisher der Toilettendeckel für den Becher..

Irgendwie hat mich der Einlauf mit der neuen Konstellation nicht so viel Kraft und Nerven gekostet wie die mit dem Becher. Mich würden eure Erfahrungen interessieren, ob das an der Menge, der Höhe oder vielleicht einfach daran liegt, dass ich jetzt täglich einen Einlauf mache und der Darm vielleicht doch inzwischen “anders” auf das Vorgehen reagiert..

Wie geht es euch mit dem Einlauf generell ? Quälerei oder echte Hilfe?

Ausserdem würde es mich interessieren, ob ihr schon mit Zusätzen experimentiert habt? Geht z.B. Bittersalz? Kohle? ParaRizol? … etc ?

Was bringt ein Klyso? (“Blasebalg” am Irrigator?)

Auch habe ich mal ein paar Zäpfchen gemacht. Nur traue ich mich nicht die im Moment zu nehmen. Also Zäpfchen mit Thymian oder Minze oder Mädesüss.. Hat hier mal jemand generell experimentiert?

Danke und Grüße,

vitaminix