In seinem Buch “Das Heilwissen der Hl. Hildegard von Bingen” empfiehlt Peter Pukownik, der als Heilpraktiker viel Erfahrung gesammelt hat, Dinkelabkochungen den Patienten, die sehr krank und schwach sind. Manche Patienten sollen 3-4 Liter dieser basischen Brühe trinken.
Rezept für Dinkelbrühe:
Ca. 50 gr Dinkelkörner in rund einem Liter Wasser ca. 20-30 Min. kochen, danach abseihen und trinken. Mit der Zeit soll man versuchen, die weich gekochten Körner auch essen. Die Brühe kann man natürlich mit Salz und Gewürzen schmackhafter machen. Die Körner kann man mit Gemüse oder Sonstigem (z.B. Fleisch) essen.
Ich selber, als ich Hepatitis hatte, habe viel Haferbrühe getrunken, und das hat mir recht gut getan.
Außerdem habe ich gehört, dass diejenigen, die operiert wurden, viele Enzyme zu sich nehmen sollen. Die beste Wirkung habe ich bei mir von Multi-Enzymen beobachtet, die bei der Verdauung von Proteinen, KH und Fett helfen sollen (full spectrum formel). Da sind nicht nur Papain und Bromelain drin, sondern auch lipase, amylase usw. Enzyme sind wahre Wundermacher: Sie beteiligen sich in allen Vorgängen im Körper und leisten dort Reparaturarbeiten. Darmbakterien in höheren Dosierungen sind auch sehr sinnvoll für die Wiederherstellung der Darmflora. Viele andere Präparate belasten nur den Körper mit den Sunstanzen, die er nicht verwerten kann.