#36135
heike
Teilnehmer

Als Ergänzung möchte ich noch anfügen, dass ich vorher schonmal bei einem Heilpraktiker war, der mit Bioresonanz gearbeitet hat. Dieser hat die Leber als primären Störherd getestet. Ebenfalls wegen Schwermetallen.

Als ich meinen jetzigen Heilpraktiker damit konfrontiert hat, hat dieser gemeint, dass es ja sein mag, dass es primär die Leber ist, aber bei solchen Nierenwerten beim Test (wie gesagt eine Seite 90 und die andere Seite 94) muss man sich erst um die Nieren kümmern, da sonst für die Nieren alles zu spät sein kann.

Auf jeden Fall fühlt es sich bei mir an, als ob gar nichts mehr ausgeschieden wird. Selbst die allerkleinste Mobilisation führt zu massiven Vergiftungssymptomen mit zusätzlichen Nierenschmerzen und aufwachen zur Leberzeit.

Irgendwie glaube ich beiden Heilpraktikern (also quasi, dass Leber und Niere nicht mehr arbeiten).

Nur die Frage ist, wie kann ich jeweils die beiden Organe von den Schwermetallen befreien, wenn mein Körper nichts ausscheidet. Für die Leber habe ich schon lange Zeit hochdosiert Mariendistel genommen, konnte aber keine Besserung feststellen.

Und so dreht sich die Spirale immer weiter nach unten. Durch die mangelnde Entgiftung wird die Übersäuerung immer größer und mit zunehmender Vergifung geht es mir immer schlechter.
Der Morgenurin steigt immer mehr an (ist schon bei 7) und gegen die Übersäuerung kann ich kein Basenpulver nehmen. Durch Basenbäder wache ich auch Nachts zur Leberzeit auf.

Stuhlgang ist zum Glück noch normal. Also 1x am Tag geformt. Blähungen habe ich auch keine. Trotzdem lasse ich vorsichtshalber seit ein paar Wochen die Hauptallergene weg.
Achja, Stuhlgang ist von der Farbe her sehr hell. Mir ist schon klar, dass ich eine Leberreinigung bräuchte, aber das geht ja nicht.

Wie könnte ich Ihrer Meinung nach in die Ausgangslage kommen, damit ich langsam mit der Schwermetallausleitung anfangen könnte? Oder ist das inzwischen hoffnungslos?
Langsam bin ich soweit, dass ich merke, dass ich bald nicht mehr arbeiten gehen kann.

Entschuldigung für den langen Text.
Aber ich möchte, dass Sie meine Situation so gut wie möglich kennen um mir einen Ratschlag geben zu können.

Nochmals Danke
Heike