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dg
Administrator

Hallo Andreas!

Ich habe mich in meinem letzten Posting wohl nicht so ganz klar ausgedrückt!
Denn es gibt keine Bluttests, die den intrazellulären Mangel anzeigen. Genau da liegt ja der Hase im Pfeffer. Das Blut wird relativ gut reguliert und deshalb in engen Grenzen konstant gehalten, auch wenn es intrazellulär vielleicht nicht mehr so gut aussieht.

Für mich gibt es als einziges den Urintest. Man mißt hier selber den Urin bei jedem Mal, wenn man Wasser lässt und erhält so ein Tagesprofil. Wenn das Tagesprofile basische Werte zeigt, glauben viele Menschen, dass dann allse OK ist. Aus meiner Erfahrung sind basische Werte bei geringer Dynamik (Schwankungen) aber ein sehr schlechtes Zeichen und legen den Verdacht nahe, dass das Blut und die extrazellulären Flüssigkeiten zwar einen guten pH-Wert haben, aber das intrazellulär noch viele Säuren vorhanden sind.

Durch die Einnahme von kolloidalen Mineralien können jetzt die Säuren auch aus der Zelle ausgeschieden werden, so dass die Säuren in die exrazelluläre Flüssigkeit gelangen und dann der Urin extrem sauer wird.

Zu 2: Kolloidale Mineralien können Sie z.B. bei uns im Internetshop kaufen. Die Dosierung sollte langsam gesteigert werden:
3 Tage 3 Mal 20 ml täglich
3 Tage 3 Mal 50 ml täglich
3 Tage 3 MAl 70 ml täglich
1 Woche 3 Mal 100ml täglich
Wenn Sie nach 6 Tagen bei einer Dosis von 300ml täglich angekommen sind, sollten Sie Ihre pH-Wert während der Einnahme messen und dann werden Sie selber sehen, ob Sie eine starke Säureaussacheidung haben oder nicht.
Interessant ist, dass wenn alle Säuren aus der Zelle ausgeschieden sind, dass dann der pH-Wert sich sehr schön normalisiert und auch das Wohlbefinden viel besser ist.

Ich hoffe nun noch etwas Klarheit geschaffen zu haben…

Dominik Golenhofen