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14.07.2014 um 8:53 Uhr #26770markuskTeilnehmer
Liebe Leute,
lieber Hr. Golenhofen,ich werde nun meinen toten Zahn (36) in Angriff nehmen. Dieser hat sich im Zuge der Entsäuerungs und Entgiftungstherapien mehrmals entzündet. Ist zwar immer nach 10-14 Tagen wieder abgeheilt, aber da drunter liegt bestimmt viel Unheil 😀 Den Zahn riecht man auch, und das Zahnfleisch hat sich etwas zurückgebildet. Bis vor einem halben Jahr hatte es da manchmal etwas herausgeeitert, das mit dem Eiter ist aber seit 6 Monaten vorbei. Ich nehme an, dass bereits sehr viel abgeheilt ist, aber das Herdgeschehen dennoch ziemlich im Gange ist.
Gibt es hier Erfahrungen, ob alleine das Ziehen des Zahnes, sowie darauffolgende Beibehaltung der Entsäuerung und Entgiftung ausreicht, um eine eventuell darunter verlaufende Kieferostitis abzuheilen? Als ich die Entzündung hatte, hatte ich nämlich Schmerzen vom Z31 bis zum Z37… also die ganze Seite des Kiefers von vorne bis hinten.
Häufig wird von *Ausfräsen* des Kiefers berichtet, von Einlagepräparaten, vom Entfernen von Nekrosen, sowohl von Betroffenen als auch von Zahnärzten, zum Zwecke der Beseitigung der Kieferostitis und Osteonekrosen, um das gesamte Herdgeschehen zu beseitigen.
Ehrlich gesagt fürchte ich mich etwas vor gröberem Gefräse in meinem Kiefer.
Macht es Sinn in ein bildgebendes Verfahren (nicht Röntgen) zu investieren, um *mehr* zu sehen, was da los ist?
Für Erfahrungen, Empfehlungen, Tipps bedanke ich mich schon im Voraus.
Viele Grüße,
Markus14.07.2014 um 13:35 Uhr #44751kundenbetreuungAdministratorHallo MarkusK,
ich habe immer solange gewartet, bis sich ein toter Zahn gemeldet hat, dann kam er raus. Mit diesem Vorgehen habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Sie arbeiten an den Ursachen, mehr kann man selber nicht tun. Ich sehe hier immer wieder: arbeitet man an den Ursachen, kann das Entfernen des Zahnes ein wahre Wohltat sein. Man fühlt sich einfach nur gut. Ich sehe hier meist einen Energieschub.
Also an den Ursachen arbeiten, und wenn der Zahn sich meldet – raus damit.
Ich kenne hier noch keine negativen Verläufe. Der Zahnarzt kann das Gewebe ausschaben. Einfach darauf achten, dass man wirklich alles totem bzw. entzündete Gewebe entfernt hat.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie das ganze „Geschehen“ haben werden. Ich kann mir vorstellen, dass Sie jetzt eine andere Erfahrung machen werden – eine schöne. Sie tun ausreichend. Das macht sich sicher bezahlt.
Berichten Sie, wie es lief. Ich gönne Ihnen die schöne Erfahrung.
Vielleicht berichten hier noch einige von ihren positiven Zahn-Erlebnissen, oder anderem Entfernen von Herden. Es gibt ja ausreichend positive Erlebnisse (Alle hatten Schwermetalle ausgeleitet) Meldet auch – tut es für MarkusK. Erzählt ihm von euren tollen Erlebnissen.
G.Schmitz
14.07.2014 um 15:09 Uhr #44753jessiTeilnehmerHallo Markus,
Bei mir wurde mit dem Tensor vom Heilpraktiker ein Zahnherd getestet an einer Stelle, wo mir vor ca. 15 Jahren ein Weisheitszahn gezogen wurde. Ich wollte dann vom Zahnarzt quasi die Bestätigung für die Ostitis. Auf dem Röntgenbild war jedoch überhaupt nix zu sehen. Ich habe dann lange überlegt, ob ich den Eingriff trotzdem vornehmen lasse, weil ich ja keinen Beweis dafür hatte, dass da wirklich eine Ostitis ist und das ganze sollte lt. Kostenvoranschlag vom Kieferchirurgen fast 300 € kosten. Die Kieferchirurgin hat gesagt, dass sie es schon oft hatte, dass auf dem Röntgenbild nix zu sehen ist, aber trotzdem eine Ostitis als Störfeld da sein kann.
Ich habe dann die Ostitis entfernen lassen und es war wirklich entzündetes Gewebe im Knochen. Es waren ganz schöne Schmerzen hinterher tagelang und gesundheitlich hat es mich nicht spürbar weitergebracht. Trotzdem denke ich, dass der Körper wieder eine Baustelle los ist….Lg
Jessi14.07.2014 um 20:47 Uhr #44756sharkaraTeilnehmerHallo Markus,
also im Zahnbereich hab ich wohl so ziemlich alles erlebt, aber von einer Ostitis hat mir noch keiner was gesagt. Keine Ahnung also. Woran merkt man sowas?
Tote Zähne wurden mindestens drei gezogen. Hatte davon keine durchschlagenden Verbesserungen, war aber trotzdem froh, dass sie raus waren. Stöhrfelder waren das allemal. Nun habe ich an dieser Stelle (Frontbereich) Implantate, die nicht richtig eingesetzt und auch nicht richtig eingewachsen sind. Der Knochenaufbau hat also nicht richtig funktioniert. Nachdem er diese nicht mal provisorisch vermünftig versorgen konnte und mir den alten Biss wieder herstellen wollte, den ich vor der Kieferorthopädie vor vier Jahren hatte, hab ich ihm jetzt aufgekündigt. Auch habe ich seit den Implantaten wieder verstärkt Nasennebenhölenprobleme. Davon könne es nicht kommen, meinte der Zahnarzt. Hm… 😕
Nun habe ich eine Bissvermessung vornehmen lassen und mache eine Schienentherapie, weil bisher kein Zahnarzt mit der veränderten Bisslage klar kam. Danach hoffe ich, dass das endlich mal was wird mit dem Zahnersatz. Nun verabschiede ich mich auch langsam vom Traum vom festen Zahnersatz, denn evtl. müssen die Implantate wieder raus. Sorry, dass ich dir leider von keinen guten Zahnarzterfahrungen berichten kann.Also wenn du nur diesen einen toten Zahn hast und der schon riecht, dann würd ich mich wirklich von ihm trennen. Also wenn der Körper in der Lage ist, Entzündungen an anderen Stellen zu heilen, warum soll er das nicht auch im Kieferbereich können. Ich hoffe auch für mich, dass es mein Körper schafft, all diese belasteten Bereiche auszuheilen. Einen toten Zahn habe ich übrigens auch noch und mit einem vernünftigen Gesamtkonzept werde ich auch den ziehen lassen.
Alles Gute
16.07.2014 um 8:47 Uhr #44760markuskTeilnehmerHi Leute,
danke für das Feedback.
Was mich sehr wundert ist, dass euch Begriffe wie Kieferostitis (Knochenentzündung), Osteolysen (Knochenauflösung), Osteonekrosen, NICO-Herd nichts sagen ?! Das meint so ziemlich alles dasselbe bzw. wird in diesem Kontext verwendet. Ich bin auch erst sehr, sehr spät auf diese Thematik gestoßen.
Zahnarzt und Heilpraktiker Dr. Johann Lechner aus München forscht an dieser Sache, ich war von seinen Erkenntnissen verblüfft und musste erst einmal staunen.
Kurz gefasst:
Eine Kieferostitis ist am Röntgen *nicht* sichtbar – mittels Ultraschall und digitaler Volumentomographie sehr wohl. Ob es noch weitere verlässliche bildgebende Verfahren gibt, muss ich mir erst ansehen.
Innerhalb des Kieferknochens (meist bei toten Zähnen) zersetzt sich Knochen, es entsteht eine Höhle, wo eigentlich Knochen sein sollte. All das ist am Röntgen nicht sichtbar, weil ja die innere und äußere Knochenwand noch ganz ist, obwohl sich im Kern eine bis zu 4-5 cm lange Höhle ausbilden kann – daher sieht man am Röntgen nichts.
Öffnet man an dieser Stelle die äußere Knochenwand, findet man eine Höhle, die sich oft übere mehrere Zähne erstreckt. Diese Höhle ist voll mit nekrotisches Gewebe (fettartig, schwabbelig). Der Nerv liegt oft frei und wird permanent gereizt.
Es handelt sich hier um keine Entzündung. Das große Problem ist die permanente Toxinbelastung, und die Belastung mit Entzündungshormonen und Erregern, die dort anaerob klasse leben können.
Lechner konnte 2013 in einem Medical Paper publizieren, dass an solchen Herden Entzündungshormone in hoher Konzentration entstehen. Diese Entzündungshormone, vor allem das sogenannte RANTES, findet man bei einer Reihe an chronischen Krankheiten, von Rheuma bis Krebs an den erkrankten Stellen.
Lechner geht davon aus – dass vor allem die Entzündungshormone die Antwort sind auf die Fernwirkung von Zahn-Herden, Zahn-Herden die am Röntgen nicht sichtbar sind. Die Entzündungshormone verteilen sich übers Blut und verursachen / fördern an verschiedensten Orten im Körper Entzündungen.
Eine top Zusammenfassung mit vielen Bildern – sehr einfach erklärt – findet ihr hier:
http://www.homeopathy.at/nico-zahn-herde-als-krankheitsmotor/
Wer das noch nicht weiß, dem haut es da erstmal die Lade runter 😀
– – –
Was die Implantate betrifft:
Nehmen wir an, man hat eine Kieferostitis die der Zahnarzt nicht erkennt, der tote Zahn wird erst gezogen und dann gleich ein Implantat draufgesetzt – es kann sich jeder selbst überlegen, ob das gut oder schlecht ist. Liegt die Ursache für Implantatprobleme etwa in einer noch schwelenden Kieferostitis darunter? Das würde ich abklären lassen und halte ich persönlich für sehr wahrscheinlich.
Ich gehe nächste Woche zu einem Wiener Zahnarzt, der sich mit Kieferostitis auskennt, und dies mit bildgebenden Verfahren feststellen kann.
Kinesiologie ist mir persönlich zu unsicher, zu subjektiv und zu fehleranfällig. Die Konsequenzen bei einer Falsch-Testung einfach zu groß. Zudem habe ich niemandem dem ich dieses Handwerk wirklich verlässlich zutraue.
Viele Grüße,
Markus27.07.2014 um 11:29 Uhr #44807mohreTeilnehmerIch gehe nächste Woche zu einem Wiener Zahnarzt, der sich mit Kieferostitis auskennt, und dies mit bildgebenden Verfahren feststellen kann.
Welches bildgebende Verfahren macht er bei Dir?
DVT oder CAVITAT?Gruß
Möhre31.07.2014 um 10:16 Uhr #44840markuskTeilnehmerHallo Möhre,
ich habe mich nun doch umentschieden – und fahre nicht zu lechner.
Die Erstuntersuchung bei Dr. Lechner/München kostet zwischen 680 – 1.500 EUR. Das ist erst einmal ein Argument.
So wie es aussah, wollten die beides machen, DVT und Cavitat.
Laut Forum symptome.ch kostet die Sanierung eines Zahnquadranten 1.800 EUR. Auch ein Argument.
Agenki/Hr. Golenhofen schrieb mir dann, er meine, Lechner sei den hohen Preis zwar wert und echt gut auf diesem Gebiet. Zwingend erforderlich sei es aber nicht, zumindest nicht unbedingt.
So empfahl mir Hr. Golenhofen den Zahn erst mal zu ziehen, und die Wunde mit Arthrokehlan nachzubehandeln. Arthrokehlan ist eine homöopathische Arznei, die in den Knochen zu injizieren ist. Damit sei der Verbleib eines Herdes sehr unwahrscheinlich. Anwendung: 1-2x pro Woche, ca. 10 Ampullen á 1 ml reichen im Durchschnitt aus.
Das Mittel heißt: “Arthrokehlan® “A” D6/ Propionibacterium acnes D6 Ampullen”
Den Zahn hab ich heute morgen ziehen lassen. 👿 8) 😀 😡 😛
Die Verbesserung spüre ich mehr als enorm – enorm ist gar kein Ausdruck. Aus Erfahrung traue ich mich nicht, den Tag vor dem Abend zu loben und warte jetzt mal die nächsten Tage/Wochen ab. Zu schön wäre es, wenn endlich vorbei ist mit den ewigen Beschwerden, auf dauer treibt einen das in den wahnsinn.
zum zahn an sich:
am röntgen (unzählige röntgenbilder aus allen winkeln wurden gemacht) war der bereich um eine wurzelspitze leicht verändert. leicht verdächtig sah auch die bifurkation aus. sichere diagnose konnte die (ganzheitliche) zahnärztin aber aus dem röntgen nicht ableiten.
ich entschied: endlich raus mit dem sch**** ding.
meine kurzatmigkeit, die blockaden im bereich leber und wirbelsäule, reagierten sofort aus das lokal-anästethikum, der zustand besserte sich schlagartig. ähnliches las ich über neuraltherapien, wo etwaige störherde bzw. die nervenstränge mit bspw. procain angespritzt werden – und die beschwerden und fernwirkungen vergehen oft in sekundenschnelle. bei mir war das jedenfalls so – beeindruckend.
die wurzelfüllung war lt. zahnärztin sehr sauber ausgeführt. nach der extraktion des zahnes war klar erkennbar, dass das problem an der bifurkation war (granulom). die bifurkation ist der teil am zahn, wo sich die wurzeln verzweigen, also quasi in dieser gabelung. irgendwo war es für mich auch logisch dass dort am ehesten probleme entstehen können, denn das gewebe ist dort am schlechtesten durchblutet, weil verwinkelt, im vergleich zum bereich rund um die wurzelspitzen.
lt. röntgenbefund hätte die schulmedizin eine wurzelspitzenresektion in erwägung gezogen, formalhalber musste mir die zahnärztin das vorschlagen.
nachher – nach meiner willentlichen extraktion – als der *befund* am tisch lag, und zwar ein entzweiter zahn mit schleimigem gewebe in der wurzelgabel, was man am röntgen nicht deutlich sah, sagte die zahnärztin, die wurzelspitzenresektion hätte ohnehin nichts genutzt, weil das problem an der bifurkation war und bei einer resektion das problem weiter bestanden hätte.
als der zahn am tisch lag, meinte sie lustig: wie es aussieht, habe ich Ihnen heute einen großen gefallen getan. 😀
die nachbehandlung mit arthrokehlan kann ich erst in 2 wochen starten. mal sehen wie sich alles entwickelt.
grüße
markus1.08.2014 um 13:16 Uhr #44845mohreTeilnehmerGlückwunsch Markus!
Immer wieder beeindruckend, wie solche Sachen bei Dir zu schlagartigen Verbesserungen führen!
Irgendwie kommt etwas Neid in mir hoch (Späßle) 😉
Aber bei den drei beherdeten Zähnen, die mir gezogen wurden, war mir nach keinem besser. 😥Wünsche Dir weiterhin gute Besserung, auf dass wenigstens einer wieder ein normales Leben führen kann.
Gruß
Möhre1.08.2014 um 17:29 Uhr #44848markuskTeilnehmerHallo Möhre,
wenn ich so zurück denke fallen mir ein paar meilensteine ein, die mit dem zahnherd in zusammenhang stehen:
ernährung
durch konsequente ernährung, vor allem viel rohkost, ansonsten zumindest trennkost, aber konsequentester verzicht auf alle weizenprodukte, pianto, Spurenelemente… hatte ich immer wieder erreicht, dass es im kiefer beginnt zu ziehen – vor allem nach abschluss der verdauung wenn ich nüchtern werde. am toten zahn spürte ich es immer pochen. ich schließe daraus, dass man mit entsprechend starker ernährung es schafft, den kiefer zu entgiften, zu heilen und vor allem die herde zu erreichen – an einer stelle die nicht sonderlich stark durchblutet istrizol-therapie
die erste rizol-therapie hat eine entzündung am zahn ausgelöst, was war nicht mehr schön. schmerzen bis zur Schlaflosigkeit. dieses rizol hat hier mitten in ein wespennest gestochen (war es vorher ein größeres geschehen tiefer im Kiefer, und wurde es durch die rizol-therapie besser?) ich hatte schmerzen über tage, dass ich nicht schlafen konnte. nach 14 tagen ist das wieder abgeklungen.dmsa-einnahme
selbes ereignis bei der ersten dmsa-einnahme. enorme Entzündung, schmerzen ohne ende, 10-14 tage dann war es wieder abgeklungen. zusammenhang Quecksilber/Blei <> zahnherd?hpu
die hpu ist etwas das lässt mich einfach nicht los. ich habe vorher schon massenweise zink eingenommen seit über 1 Jahr, das hat bestimmt auch seine spuren hinterlassen. ebenso selen und mangan.N-Acetyl-Cystein (Schwefel)
als thiol-spender und vorstufe für glutathion, das war und ist ein wahrer schlüssel-nährstoff bei mir, vor allem wegen der quecksilberbelastung und der damit verbundenen Belegung der freien thiole durchs Quecksilber, seit NAC wurde vieles erst möglich … bspw. pianto, vitamin C, …meditation
nach tiefen meditationen war mein zustand ähnlich, wie jetzt ohne zahn. irgendwie wirkte sich der zahn massiv auf die psyche und den geist aus.verzeihen und loslassen
da hatte ich mehrere einschneidende Erlebnisse, denn die starken negativen Emotionen die ich im laufe des leidens angesammelt hatte, über die welt, die menschen, die schulmedizin usw. … all das hat mich ganz enorm belastet.worum es mir aber geht ist, dass da viele vorereignisse waren, bis der zahn letztlich rauskam.
ich traue mich zu sagen, dass es vor allem diese kette an schlüsselereignissen war, wovon kein einziges glied fehlen dürfte.
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hast du erfahrung mit rizolen?
wie sieht es bei dir rund um die HPU aus?
was hast du eigentlich für einen körperbau? (ich bin sehr schlank, neige eher zu untergewicht, rücken/schultern gekrümmt)lg markus
2.08.2014 um 15:05 Uhr #44850agnesTeilnehmerHallo MarkusK
danke für deine Beitrag. Ich habe seit ca.10Monaten oben Rechts (Weisheitszähn) bissen problemen.Erste Woche habe ich schmerzen, wollte schon zum Zahnarzt, aber dann war alles ok.Jetzt bei Zähne putzen kann ich deutlich “riechen” diese Zahn, aber habe immer noch nicht unternommen.Durch deine Geschichte habe mich vorgenommen endlich diese Zahn zu entfernen, habe nicht gedacht das so Ding kann auch Körper vergiften.
Schön das diese Forum gibst
😀2.08.2014 um 18:07 Uhr #44851markuskTeilnehmerhallo agnes,
meinen toten zahn konnte man schon seit monaten riechen.
ich bin jetzt ein anderer mensch, geistig, psychisch, körperlich … seit der zahn weg ist. das ist erst 3 tage her. unbeschreiblich schön, als hätte ich ein neues leben.
bei mir hat es auch ewig gedauert bis ich mich endlich überwinden konnte.
suche dir am besten einen ganzheits-zahnmediziner. mit allen anderen hat man meistens kein gutes verhältnis, weil die häufig dazu tendieren, einen für beklopft abzustempeln.
darauf habe ich schon lange keinen bock mehr!
die harten schulmediziner … das ist ganz lustig finde ich. die stützen sich nur auf harte evidenz, was an sich nichts schlechtes ist. alles andere heißen sie gaunerei, scharlatanerie, und geldmache.
die schulmedizin steht so zu toten zähnen, die probleme machen:
es muss an der (schlechten) wurzelfüllung liegen, daher:
1) wurzelspitzenresektion
oder 2) revision (wiederholung) der wurzelbehandlungdie schulmedizin gibt aber auch an, dass die erfolgsquote einer revision der wurzelbehandlung bei ca. 60-80% liegt. die Evidenz-basierte medizin gibt aber nicht an, was mit jenen fällen ist, wo es nicht klappt, und vor allem warum es nicht klappt.
dieser restbereich, das sind wir.
schulmedizinisch gesehen gibt es den fall nicht, dass in der bifurkation, wie es bei mir war, ein stiller eiterungsprozess abläuft, der keine schmerzen und keine sichtbarkeit am röntgen verursacht. es war aber Realität. die fotos werde ich erfragen, die stelle ich gerne bereit.
daher sei bei solchen fällen alles psychosomatik (lt. schulmedizin).
als der zahn aber auf dem op-tisch lag, war es klar, dass meine Probleme (depression, nervliche unruhe, geistige Zerstreutheit) somato-psychischer natur waren … also eine körperliche krankheitsursache ursache für psychische probleme war, und nicht umgekehrt.
als meine ganzheits-zahnärztin den zahn rausgenommen hat, lachte sie, und meinte: “da hab ich Ihnen heut aber einen großen gefallen getan wie es aussieht” 😀
bis zur letzten sekunde war ich nicht sicher, ob ich spinne oder die anderen.
dieses forum soll uns allen dienen, uns gegenseitig zeigen zu können, dass wir nicht spinnen, die hier unterwegs sind, und nach lösungen suchen. und dass die pauschal-diagnose psychosomatik niemandem dient und weiterhilft, daher ist das für mich wertloses denken.
an dieser stelle erinnere ich noch kurz, dass die erst-diagnose bei mir “alles psychosomatik, psychische unruhe, sie müssen damit leben” war. therapievorschlag des arztes: psychopharmaka.
jetzt, 2 jahre später, bin ich einen kranken zahn los, und ich bin wahrhaftig ein anderer mensch.
alles gute,
lasst euch nie unterkriegen !gruß,
markus2.08.2014 um 19:33 Uhr #44853agnesTeilnehmerDas stimmt, die schulmediziner haben bei mir 2 “unheilbare” Krankheiten gefunden.Bei meine Hautkrankheit(Art von Schuppenflechte) hat Spezialist gesagt das ist Gen defekt und er kann nur salbe für Linderung geben.Mein Bruder und Vater haben das auch, darum habe ich geglaubt. Erst später habe Agenki gefunden und Beratung bekommen.Habe sofort Osmoseanlage gekauft und sehr intensive Darmreinigung und Pilz Kur zusammen gemisch (habe problem mit Geduld 😛 )Schon nach 3 Wochen habe Erfolg gehabt.Die Wunden sind trocken geworden und später waren nur Narben.
Ich liebe meine Körper, sie ist zu “dankbar” wenn ich was gutes mache 😆
und reagiert sofort.Habe leider später nicht weiter gemacht nur wenn ich neue Stelle mit schuppen gefunden habe.Das war Fehler von mir.
Nach 4 Jahren habe ich neue diagnose Druckurtikaria. Schöne Beule und dazu schmerzen ohne ende.
Schulmedizin könnte nichts machen ausser Mittel schlucken welche sowieso nicht helfen.
Bin ich wieder zu Agenki und Diagnose bekommen, total Übersäuern.
Habe schon wieder Turbo Kur gamacht und schon nach 2 Wochen erfolgt gehabt.Darum ich persönlich glaube nicht an unheilbaren Krankheit.Die Medizin wenn keine antwort hat, dann sofort kommt Gen defekt oder andre mist.
Jetzt habe mich entschieden alles zu ende machen mit ruhe.
Mache jetzt endlich die Sauere weg und später kommen Schwermetalle.
Wenn ich wieder in DE bin dann kommt den Zahn weg.So kommt auch wieder weniger belastung für Körper.Ich freue mich für Dich, das deine Körper auch entlastet würde und ich wünsche noch mehre erfolgen 😀
Ps. Für beklopft halten mich schon lange, aber das ist mir auch egal 😉
Hauptsache habe ich meine Gesundheit zurück. Mein Bruder ist bei schulmediziner geblieben und hat immer noch ganze Körper mit Schuppenflechte und dazu seit paar Jahren sehr viele problemen mit Rücken(Morbus Bechterew).2.08.2014 um 19:51 Uhr #44854markuskTeilnehmerhi agnes,
du bringst mich echt zum lachen, mit deiner Turbo Kur 😀
freut mich wenn du wieder schön gesund wirst, und dass du so rasch erfolge hast.
woher kommst du ursprünglich?
ich muss einfach mal hier für ursachen-heilkunde werben. seit 2 jahren versuche ich barfußlauf zu erlernen … das klappte auch schon ganz gut, allerdings bekam ich meist nach kurzer zeit probleme mit sehnen, muskeln, etc. die kondition und fitness an sich war gut, einziges problem war die permanenten atemprobleme und wirbelblockaden … das war alles noch in der zeit als ich so richtig krank war.
jetzt wo der zahn raus ist .. wahnsinn. raus bei der tür, 6 km auf ausphalt ohne vorheriges training, keine probleme mit den füßen, sehnen, muskeln, fitness. schier nicht zu glauben, wenn ich es nicht selbst erleben würde. herrlich, wenn man erlebt, dass der körper sofort wieder ein leistungsniveau erreicht, das vorher um welten schlechter schlechter war, und auf knopfdruck um welten höher ist, alles wegen einem toten zahn. und den hatte ich 13 Jahre lang als blinden passagier mit mir, mich wundert nun gar nichts mehr.
Morbus XY kann ich schon gar nicht mehr hören. Was da alle für Quatsch dabei ist 😀
grüße
Markus2.08.2014 um 20:19 Uhr #44855agnesTeilnehmerHallo,6 km ! das ist toll! Das ist wirklich tolles Leistung.
Letzte Jahr habe ich Jakobweg gemacht, dort habe ich eine Frau aus Wien kennengelernt. Sie hat auch bei guten Weg immer Schuhe ausgezogen. Hat mich auch “infiziert” 😀 und jetzt laufe ich immer zu Hause oder in Garten barfuß. Das ist wirklich tolle gefüll !!!
Man kann komm glauben das eine Zahn zu viel schadet kann! Gut das Du auf deine “innere Stimme” gehören hast.Das ist Toll .
Ja, ich werbe auch für Agenki, aber die Leute wollen lieber “Wunderpille”schlucken, als selber was machen.Schon bei Ernährung Umstellung haben keine Lust mehr…
Aber eine Erfolg habe ich, meine beste Freundin mach jetzt Urin Test und will Kur machen 😀 Das finde ich großartig, da sie immer hat über mich witze gerissen 😆Ich komme aus Polen, seit ca. 15 Jahren bin ich in Deutschland und jetzt noch teilweise in Schweiz.Immer unterwegs 😛
3.08.2014 um 8:49 Uhr #44857lilli500TeilnehmerLiebe Agnes,
ich benutze john frieda blondshampoo ist aber mit dimeticone kennst du vielleicht ein shampoo für dickes leicht gewelltes Haar ohne dimeticone.
Gruß
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