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  • #26768
    rebellin
    Teilnehmer

    Ich kann seit 10 Jahren das Haus nicht mehr selbstständig verlassen, da ich an immer wieder kehrenden Panikattacken mit heftigen Erstickungsgefühlen leide. Mein 1er Abitur hat mir somit nichts gebracht, denn ich kann keine ARbeit annehmen. So habe ich mich an verschiedene Ärzte gewandt und musste immer wieder feststellen, dass diese von einer großen Unkenntnis befallen sind und mich überhaupt nicht ernst nehmen. Natürlich gab es bereits zahlreiche Untersuchungen, doch finden konnte man nichts. Die Überlegung liegt nahe, dass es psychisch sein könnte. Ich begann eine Therapie, die erfolglos blieb, da sie in eine falsche Richtung ging, währenddessen nahm ich Cipralex. Zu sehen, wie andere Menschen normal leben können, arbeiten gehen und Freunde haben machte mich immer trauriger. Ich verfiel in eine Depression. Die Cipralex, von denen ich (da chemisch) nicht viel hielt, halfen lediglich gegen die Depression. Ich sehe die Depression als ein Symptom der Panikattacken an, die Panik muss bekämpft werden und dann wird die Depression auch vergehen. Ich würde sehr gerne endlich unbefangen studieren, meinem Traum entgegen gehen, doch ich benötige dazu ein Mittel, welches in einer akuten Paniksituation sofort hilft. Gibt es da etwas homöopathisches, was ich in dieser Todesangst verwenden könnte und mir wahrscheinlich helfen wird? Ich bin für neue Ideen und Versuche offen, doch erst muss die akute Panik weg. Bitte helfen Sie mir, ich will nicht weitere 10 Jahre verlieren.

    #44731
    vitaminix
    Teilnehmer

    Hallo rebellin,

    schön, dass Du hier geschrieben hast, und willkommen 😀

    Ich kann Deine Panikattacken im Ansatz nachvollziehen. Von dem was ich hier schon gelernt und selbst erlebt habe kannst Du auch dieses schöne Leben haben, was Du bei den anderen so beneidest. Aber ein MITTEL GEGEN die Panikatacken gibt es hier nicht..

    Was es aber gibt, ist ein Weg, wie Du komplett gar keine Atacken mehr bekommst. Vermutlich sind die Atacken nur die Spitze vom Eisberg. Gerade hatte ich ein Telefonat mit Frau Schmitz in dem sie mir erzählte, dass die Ängste und pozentierte Ängste entsprechend aus der Niere kommen.

    Die Niere steht am Ende der Entgiftungskette und ist vermutlich bei Dir überlastet. Wenn Du Dich dran machst und anfängst DICH FÜR DEINE GESUNDHEIT zu interessieren und Deine Organe entsprechend unterstützt, die Ausleitung der Fremdstoffe und Aufbau der Organe anstösst, wirst Du VIEL MEHR bekommen, als nur die Panikattacken los zu werden.. 😉

    Der erste Schritt dazu ist zu schauen wo Du stehst. Eine Bestandsaufnahme Deiner aktuellen Situation. Ach, das hab ich vergessen. Die Depression und die ganzen anderen Emotionalen “Defekte” heilen sich so nebenbei aus 😉

    Also, der erste Schritt wäre Deine Urinwerte über 3 Tage zu messen. Immer wenn Du auf Toilette gehst schreibst Du Deinen Wert mit Uhrzeit auf. Anhand der PH-Werte kann man dann genau sehen wo Deine Schäden generell liegen und wo es Sinn macht einzusteigen.

    Wenn Du auf der Seite hier ganz nach untern scrollst, dann findest Du linker Hand einen roten, dicken Kreis. Hier findest Du die detaillierte Beschreibung der Messung der Urinwerte. Die PH-Streifen bekommst Du hier im Shop oder in der Apotheke. Skala von ca. 5 bis 8 mit Einteilung 0,3. Und dann gehts los 😀

    Die Werte kannst Du hier posten (am Besten immer Deinen hier begonnenen Beitrag weiterführen, auch wenn Du weitere Fragen etc. hast. Frau Schmitz kann sich dann schneller und effektiver immer wieder einen Überblick über Deine Gesamtsituation machen.) Wenn Dir das zu persönlich ist, schickst Du die Werte per Mail an Frau Schmitz.

    na denn, guten Start 😛

    vitaminix

    P.S. hahahaaa das hast Du schön geschrieben, dass die Ärzte von Unwissenheit befallen sind 😆 hihihi da musste ich so lachen. Das ist echt schön gesagt 😉

    #44743
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo Rebellin,

    vitaminix hat Sie schon gut empfangen. Ja, bitte messen Sie Ihre ph-Werte.

    Ich schlage vor, dass Sie mir diese per Email senden, wenn das für Sie in Ordnung ist.

    Schreiben Sie zu den Werten noch einen kleinen Werdegang und was Sie schon unternommen haben. Dann schauen wir, was wir tun können.

    Also Motivation: 80 % der Depressionen sind Folge von Stoffwechselerkrankungen. Es gibt also Hoffnung.

    G.Schmitz

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