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16.03.2014 um 18:59 Uhr #26671culinarisTeilnehmer
Hallo,
zuerst möchte ich meine Daten bekannt geben, da ich vermute, dass diese bei einer eventuellen Hilfe nützlich sein werden.
Ich bin männlich, werde im April 64 Jahre alt, wiege bei einer Körpergröße von 175cm 105 Kilogramm, bin z.Zt. nicht berufstätig und trage nachts eine Atemtherapiemaske.
Das Einschlafproblem, das mich zwar immer mal wieder genervt hatte, aber in letzter Zeit beinahe jeden Abend auftritt, ist das ständige Aufschrecken – 20 bis 30 mal hintereinander. Jedesmal, wenn ich danach versuche, mich zu entspannen, passiert es. Das kann sich bis zu 2 Stunden hinziehen.
Meine Frage: was kann ich dagegen tun?
Wer mir helfen kann und möchte, sollte sich nicht scheuen mir zur Klärung, wenn nötig weitere Fragen zu stellen.
Gruß
Culinaris18.03.2014 um 14:19 Uhr #43996kundenbetreuungAdministratorHallo Culinaris,
verstehe ich Sie richtig, dass Sie nach Tipps suchen, um besser mit der Atemmaske einzuschlafen?
Ich schätze, da werden Sie hier nicht viel Hilfe erhalten. Wir beschäftigen uns eher mit den Ursachen einer Erkrankung.
Wenn Sie Lust haben, messen Sie doch mal Ihre pH-Werte nach unserer Anleitung und recherchieren Sie hier über die Ernährung. Mit einer Entsäuerung und Gewichtsreduzierung kann man schon viel erreichen, evtl. dass man keine Atemmaske mehr benötigt. Das ist unser Ansatz. Wege zur Heilung zu finden.
Anleitung zur pH-Wertmessung.
http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/ph-wertmessung.phpG.Schmitz
18.03.2014 um 16:07 Uhr #44000culinarisTeilnehmerHallo Frau/Herr G. Schmitz,
vielen Dank für Ihre Antwort.Nein, das Problem, das ich ansprechen wollte, sind die beschriebenen Schreck-Attacken, die völlig unabhängig vom Gebrauch der Atemtherapiemaske auftreten.
Der Hinweis, dass ich mit einer solchen Maske schlafe, war rein informatorisch gedacht.
Was dieses Problem betrifft, so hatte ich gehofft, dass dieses ein verbretetes ist, und es eine einfache Lösung gibt.
Mein Hausarzt hat auf Stress und Kaffeegenuss hingewiesen, aber auch das konsequente Vermeiden von beidem hat nichts gebracht.
Was ich noch nicht erwähnt habe ist, dass es zeitweise zu Herzrhythmusstörungen kommt. Laut meinem Kardiologen sind diese harmlos. Er meinte, wenn sie mich allzusehr nerven, sollte ich ein basisches Mittel mit Kalium und Kalzium nehmen.
Auch dies habe ich monatelang genommen, ohne den gewünschten Erfolg.
Möglicherweise hängen ja beide Störungen in irgendeiner Weise zusammen???Gruß
Culinaris18.03.2014 um 18:01 Uhr #44004vitaminixTeilnehmerHallo Culinaris,
die Schulmedizin versucht meist die Symptome abzustellen. Was mehr oder weniger gelingt.
Wir im Forum suchen nach Ursachen und stellen diese ab. Kümmern uns um den organischen Aufbau, Reinigung, Entgiftung und dem Lösen von Blockaden. Schauen auf die Niere, den Darm und die Leber im Groben. Wenn wir uns im Ganzen um uns kümmern, dann verflüchtigen sich auch die Symptome. Wann sich welche Symptome verabschieden, ist immer bei jedem ganz anders und unterschiedlich.
Ein Beispiel: Ich habe mich um meine Nieren und meinen Darm gekümmert, Aufbau, ensäueren, reinigen etc, und “nebenbei” ist mein Heuschnupfen einfach weggegangen. Ich bin jetzt schon seit drei Jahren begeisterter nicht-Heuschnupfen-haber 😀
So geht das 😉
auf gehts,
iras
19.03.2014 um 9:01 Uhr #44010kundenbetreuungAdministratorHallo Culinaris,
wenn Sie nicht nur die Symptome unterdrücken wollen, sondern die Ursachen beseitigen, dann ist die Lösung immer komplex. Einfach eine Tablette reicht nicht aus, bzw. führt dann wieder zu anderen Problemen, bis sich irgendwann die Folgen der einfachen Lösungen so summiert, dass es schwer wird, die Ursachen zu finden, bzw. anzugehen.
Sicher sind wir auf verschiedenen Ebenen. Einmal kann ein Rolfer von außen die Muskeln Entspannen. Zum zweiten sollten Sie von Innen mit der richtigen Ernährung unterstützen und entgiften/entsäuern. Ein mentales Entmüllen, bzw. die Art wie man mit Dingen umgeht, wie man denkt, ist sicher auch ein Thema.
Als von innen und außen entmüllen: Den Sondermüll/Altes raus, und gute Vitalstoffe rein.
Mein Tipp: Probieren Sie es mit einer Teemischung. Den Tee sollten Sie mindestens 4 Wochen trinken, bis Sie den Erfolg merken. Sollte der Tee eine Entlastung sein, nutzen Sie die gewonnene Energie in die oben erwähnten Maßnahmen zu stecken, um sich an die Beseitigung der Ursachen zu machen.
50 g Schlüsselblume
25 g Lavendel
10 g Johanniskraut
15 g Fruchtzapfen vom Hopfen
5 g BaldrianwurzelMachen Sie sich jeden Abend frisch eine Tasse Tee. Trinken Sie diese zwischen 18 und 20 Uhr. Essen Sie danach nichts mehr. Gerne können Sie auch später noch was von dem Tee trinken, dann aber immer auch Wasser dazutrinken.
Nach 14 Tagen sollte sich ein erholsamer Schlaf einstellen.
Wie gesagt, das ist keine Dauerlösung. Eine Überbrückung, Motivation, um zu sehen, was man alles selber tun kann.
Wichtig: Essen Sie nach 18 Uhr nichts mehr. Trinken Sie auch keinen Alkohol nach 18 Uhr. Gehen Sie vor 23 Uhr ins Bett. Sie müssen Ihre Leber schonen.Viel Erfolg!
G.Schmitz
28.04.2014 um 10:07 Uhr #44178examseatenTeilnehmerIch muss mich hier anschließen und habe eine Frage zu dem Tee. Stelle ich mir die Mischung aus getrockneten Pflanzen selbst zusammen oder gibt es die auch fertig in der Apotheke?
29.04.2014 um 12:29 Uhr #44200kundenbetreuungAdministratorHallo,
die Teemischung lassen Sie sich in einer Apotheke machen.
G.Schmitz
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