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  • #26563
    woerthersee
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    was halten Sie von der Idee, abends vor dem zu Bett gehen ein Glas “Basenwasser” zu trinken (PH 11)?
    Ich habe das bislang 1x ausprobiert und am nächsten Morgen meinen Morgenurin gemessen. Ergebnis: PH 5,9! 😮

    Da frage ich mich natürlich, was der Körper mit den ganzen Basen gemacht hat. Vermutlich hat er die Basen überall im Körper veteilt und dort Säure-Depots aufgelöst.

    Ich werde dies nun regelmäßig machen. Wenn der Morgenurin dann irgendwann mal baisch wird, dann weiß ich, der Körper hat genug Basen intus. 😀

    #43351
    labrador
    Teilnehmer

    Ich glaube da wirst Du kein Gehör finden … 🙄

    Schau Dir mal die Topics mit den Beitragen zum basischen Wasser an.

    Mein Frage:

    Was willst Du damit erreichen ? Glaubst Du damit die Naturgesetze
    umgehen zu können so wie es die Schulmedizin auch versucht ?

    #43359
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo woerthersee,

    dem Körper die Masse an basischen negativ-Ionen zur Verfügung zu stellen (ich denke, darum ging es Ihnen), durch eine Spaziergang im Wald, durch chlorophylreiche vitalstoffreiche Lebensmittel ist auch unser Ansatz.

    Ich weiß nicht, wie Ihr Basenwasser zustande kam.

    So kann es höchstens sein, dass wir beim Wahl der Mittel nicht einig sind.

    Es gibt Ansätze, die auch viele Vorgänge im Körper einen positiven Einfluss haben, und es gibt Ansätze, die sich auf Dauer schädlich auf andere Organe auswirken.

    G.Schmitz

    #43385
    chris81
    Teilnehmer

    Ich habe bei Woerthersee nachgefragt.
    Es geht darum, dass das Wasser unter Zuhilfenahme von PH-Teststreifen mittels Pottasche (Kaliumcarbonat) auf einen PH Wert von 11 gebracht wird.
    Was denken Sie über diesen Ansatz?

    #43386
    sharkara
    Teilnehmer

    Guten Morgen

    …also ich bewundere Frau Schmitz, die mit einer Engelsgeduld die immer gleichen Fragen (in etwas abgewandelter Form) umfassend und einleuchtend beantwortet.

    Das Thema Carbonate ist hier wirklich mehr als umfassend diskutiert worden. Allen, die hier mitlesen, sollte die Haltung von DG und Agenki dazu klar sein. Die Stichwortsuche benutzen … und Schwups…ist die Erklärung da.

    Schönen Tag
    und viel Spaß beim Lesen und verstehen
    oder beim Ausprobieren und Erfahrungen posten 🙂

    #43387
    chris81
    Teilnehmer

    Danke für deine Antwort, Sharkara. Du hast natürlich recht ; ) Entschuldigung. Eine überflüssige Eingangsfrage, auf die ich unreflektiert aufgesprungen bin. Habe gleich die Suchfunktion genutzt. Sorry ; )

    #43392
    woerthersee
    Teilnehmer

    Ich weiß, Sie empfehlen lieber Citrate.
    Aber Citrate sind SAUER, nicht basisch!
    Auch die Zitronensäure muss verstoffwechselt werden.
    Wenn ich Sie jetzt fragen würde, wie genau die Citrate basisch verstoffwechselt werden, könnten Sie es mir erklären?

    #43399
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo woerthersee,

    den Citratzyklus kann ich Ihnen nicht mehr aus dem Stehgreif erklären. Zu den biochemischen Reaktionen finden sicher einiges im Netz.

    Es kommt nicht drauf an, ob ein Stoff außerhalb des Körpers basisch oder sauer ist, sondern was nach dem verstoffwechseln übrig bleibt – und wie Sie da Milieu auf dem Weg beeinflussen. Die Citrate werden basisch verstoffwechselt – in der Leber. Carbonate sind schon basisch, verdünnen dabei schon die Magensäure und erhöhen den pH-Wert – wie wir alle wissen, beeinträchtigt dies die Verdauung, vor allem die der Eiweiße.

    Abgesehen davon, verdamme ich die Citrate am Abend nicht. Vor allem vor dem Schlafen gehen ein Glas Wasser mit Citraten, empfehle ich öfters – wenn auch nicht gleich zu Anfang. Das kann eine sinnvolle Maßnahme sein – wenn Sie statt Carbonaten besser Citrate nehmen. Ein Glas Citrate vor dem Schlafen gehen, ist auch eine von mir eingesetzte Maßnahme – immer mit dem Blick auf den ganzen Menschen! Bei manchen ist der Zustand der Zelle so schlecht, dass manche Abläufe im Citratzyklus nicht mehr ausreichend ablaufen, so entstehen Zwischen.- bzw. Abfallprodukte, denen wir erst mal mit organischen Säuren (Probiotische Mikroorganismen) entgegenwirken müssen und die Zelle anzukurbeln, dass der Ztronensäurezyklus (Umbau in Energie) wieder vollständig ablaufen kann. Eine ausreichende Sauerstoffzufuhr, in Form von Spaziergängen und dem Sauerstoff, den wir aufgrund unserer Darmbakterien und der Verdauung produzieren, übrig bleibt.

    Der Körper stellt die Carbonate selber her, in Abhängigkeit unserer Nahrung. Beim entsäuern und entgiften geht es ja auch immer darum im Körper eine gewisse Grundordnung herzustellen, sodass am Ende Stoffwechselabläufe besser funktionieren. Warum in einen körpereigenen Prozess, der Bereitstellung der Carbonate eingreifen?

    Ihr Ansatz ist gut. Mir ist er nur zu einseitig und qualitativ nicht ausreichend.

    Vielleicht helfen die Denkanstöße weiter, auch ohne genauen Ablauf der Citratzyklus, mit seiner Bereitstellung von Zucker, bzw. ATP.

    G.Schmitz

    #43400
    sharkara
    Teilnehmer

    Hallo, Frau Schmitz,

    Also, das verstehe ich jetzt mal nicht.

    Ein glas Carbonate vor dem Schlafengehen (z.B. Natron), das geht nach dem, wie ich es hier verstanden habe, doch nur bei tatsächlich übersteigerter Magensäureproduktion. Die meisten Menschen (mit zunehmenden Alter) haben doch eher zu wenig. Und wenn der Zustand der Zelle schon so schlecht ist bzw. der Citratzyklus nicht mehr richtig abläuft (Entsäuerungskur III) was können dann Carbonate am Abend daran ändern?

    Hallo Woerthersee, Chris,

    es ging mir nicht darum, hier jemanden wegen wiederholter Fragestellung ausgelutschter Themen zu disqualifizieren. Ich springe nur leider aufgrund eigener schmerzhafter und leidvoller Erfahrungen mit falsch verstandenen Entsäuerungskuren (Carbonate, basisches Wasser), mit denen ich mir gesundheitlich sehr geschadet habe, auf dieses Thema noch empfindlich schnell an. Sollte die Wiederholung hier jemanden was bringen, wäre es aber doch ok.

    Die Betrachtung des Einzelfalls ist sicher sinnvoll. Da aber keine weiteren Info’s als 1 Glas Basenwasser am Abend vorliegen, zweifle ich stark an, dass dies ein sinnvoller Ansatz ist.

    LG

    #43401
    180grad
    Teilnehmer

    könnte das einfach ein tippfehler gewesen sein und frau schmitz wollte eigentlich citrate schreiben?

    #43404
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo,

    Tippfehler ist korrigiert.

    G.Schmitz

    #43409
    woerthersee
    Teilnehmer

    Hallo Frau Schmitz,
    danke für die Antwort!

    Carbonate sind schon basisch, verdünnen dabei schon die Magensäure und erhöhen den pH-Wert – wie wir alle wissen, beeinträchtigt dies die Verdauung, vor allem die der Eiweiße.
    Mitnichten.
    1.) muss man ja direkt vor dem zu Bett gehen nichts mehr essen
    2.) Reguliert der Körper dies doch sowieso alles.
    Wird die Magensäure zu basisch, merkt der Körper dies und produziert daraufhin sofort neue Magensäure, sodass der PH-Wert wieder richtig eingestellt ist. Ich frage mich, warum bei Basen immer so grosses “Theater” gemacht wird, bei Säuren hingegen nicht?
    Cola z.B. (das Lifestyle-Getränk Nr. 1) soll fast so sauer sein wie Essig! Wird sogar NICHT basisch verstoffwechselt, weil es ja keine Mineralien enthält.. Hier wird sich komischerweise auch nicht aufgeregt. Das Blut muss schliesslich PH 7,35 – 7,45 haben. Hier könnte ich dann auch fragen: Wird dadurch nicht das Blut übersäuert? Wird es aufgrund der Puffermechanismen nicht. Warum sollte dies also bei der Magensäure anders sein?

    Warum in einen körpereigenen Prozess, der Bereitstellung der Carbonate eingreifen?
    Gegenfrage: Warum in einen körpereigenen Prozess, der Bereitstellung der SÄUREN eingreifen?
    Salzsäure wird schliesslich genauso produziert wie Bicarbonat.
    Und bei jeder Salzsäure-Produktion wird in der Bauchspeicheldrüse viel basisches Bicarbonat in den Zwölffingerdarm ausgeschüttet.
    Unterm Strich hat man also einen Basen-Überschuss.
    Sollte basisches Wasser also so schlecht sein, warum wird es in den Reformhäusern dann für teures Geld verkauft? 500 ml basisches Wasser kosten ja schon 30 €. Und das hat einen PH-Wert von 10,5.

    Ihr Ansatz ist gut. Mir ist er nur zu einseitig und qualitativ nicht ausreichend.
    Ich habe ja auch nicht gesagt, dass man NUR Carbonate zu sich nehmen sollte. Aber ich habe auch schon mal von einem Erfahrungsbericht gehört, da hat jemand mit Citraten kein Erfolg gehabt. Erst als er das Basenwasser (PH 10-11) trunk, gingen seine Beschwerden weg.
    Es muss also doch irgendwas dran sein an dem basischen Wasser..

    #43410
    kundenbetreuung
    Administrator

    Hallo woerthersee,

    im Grunde sind wir uns einig – ich sehe da nichts widersprüchliches.
    Ich habe hier die Aufgabe, dass jeder Neue – der noch nicht viel weiß, nicht den vielfach verbreiteten Irrtümern des Säure-Basen-Haushaltes verfällt. Ich muss hier jeden „Neuen/Anfänger“ schützen.

    Die täglichen Anrufe: „Ich habe gelesen dass man Basen nehmen soll, weils gesund ist – jetzt nehme ich seit 6 Monaten Carbonate, esse viel Rohkost und viel Vollkorngetreide ……und alle Tageswerte sind konstant bei 7,4“ zeigen, dass es einfach notwendig ist, auf alle neuen Rücksicht zu nehmen.

    Der wichtigste Punkt ist, dass kein Schaden entsteht – die wichtigsten Fehler zu vermeiden ist die halbe Miete.
    Der größte Irrglaube ist dass Basen gut sind und Säuren schlecht. Daraus resultieren die meisten Fehler – mit oft gravierenden Folgen. Wir reden hier nicht von Lapalien.

    1) Richtig – wissen aber nicht alle „Neuen“.
    2) Klar reguliert der Körper viel. Ganz deutlich sieht man das am Diabetes. Der ständige Zuckerkonsum (auch lässt den Insulinspiegel schnell ansteigen), führt zur vermehrten Produktion von Insulin, um den Zucker vom Blut in die Zellen zu schleusen. Toll. Aber jedes Organ hat nun mal seine Leistungsgrenze. So produziert die Bauchspeicheldrüse dann halt kein Insulin mehr. Das Problem ist weit verbreitet. Klar kann man die Bauchspeicheldrüse noch mehr rausfordern. Für alle „Profis“ kein Thema. Aber ein „Neuer“ macht halt alle Fehler auf einmal. Es geht um die Summe der Maßnahmen und Fehler. Ein neuer muss doch erst mal die Basis schaffen, ein Organ verstärkt zu beanspruchen. Mein Schutz gilt immer den NEUEN. Im Prinzip sind wir uns aber einig.

    Klar, das Blut ist nie übersäuert. Aber die Grenzwerte von 7,35 und 7,45 sind so nicht mehr haltbar. Herr Golenhofen misst in seiner Praxis oft deutliche Werte darunter und darüber. Die Werte sind dann zwar basisch, aber nicht gesund.
    Eine Übersäuerung ist eine Entgleisung, nach unten und nach oben. So redet man Blut pH-Werte von 7,6 eben auch von einer Übersäuerung, bzw. empfiehlt das entsäuern.

    Ich bin auch nicht begeistert, dass die Basen immer so hochgejubelt werden. Die Säuren sind genau so wichtig. Vor allem steckt man Säuren und die wichtigen organischen Säuren in eine Topf. Wo doch die Organischen Säuren wie die rechtsdrehende Milchsäure den pH-Wert reguliert. Auch hier bin ich ganz bei Ihnen.

    Zu den Erfahrungsberichten zu basischem Wasser: Das zeigt, dass es ein Mittel sein kann, um die Säurestarre zu durchbrechen. Wir machen dies eben mit den Kolloidale Mineralien ( sind auch deutlich günstiger) oder den PM oder Pianto (in ganz seltenen Fällen mit basischen Wasser). Ist also für wenige durchaus machbar – über kurze Zeit. Interessant wird es erst, wenn derjenige auch die KM zum Lösen der Säurestarre probiert hätte (mach ich gerne, wenn PM und Pianto alleine nicht gehen). Macht man diesen Vergleich, wird klar, warum ich mich hier einmische. Die KM funktionieren deutlich öfter als das basische Wasser. Einzelfälle/Individualfälle gibt es immer.

    Wir bleiben dabei, wir lösen die Säurestarre mit PM, Pianto oder KM, je nach Stoffwechsel. Wir suchen das Mittel der Wahl nach der pH-Wertmessung. So ist die Vorgehensweise bei Agenki – Auch wenn es einigen nicht gefällt.

    Ich bin sehr für individuelle Lösungen – bin aber strikt dagegen diese Ausnahmen allen zu empfehlen – jedermann/jederfrau als DIE Lösung zu verkaufen.

    Im Prinzip sind wir uns einig.

    G.Schmitz

    #43412
    woerthersee
    Teilnehmer

    Hallo Frau Schmitz,

    Der größte Irrglaube ist dass Basen gut sind und Säuren schlecht. Daraus resultieren die meisten Fehler – mit oft gravierenden Folgen. Wir reden hier nicht von Lapalien.
    Nun ja, im grossen und ganzen ist es ja auch so. 😉
    Zwar wäre eine Alkalose (also eine Über-Basung) auch sehr schädlich. Aber man darf ja nicht vergessen, dass eine Alkalose auch durch eine Übersäuerung entsteht. Eine Alkalose im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Denn Säuren fallen bei den ganzen Stoffwechselvorgängen zwangsläufig an. Basen sind hingegen rar. Gar nicht zu reden davon, dass wir uns alle viel zu säurelastig ernähren..
    Und der Körper hat im Falle eines Basen-Mangels eine Bicarbonat-Rückresorptions-Möglichkeit.
    Hingegen hat er keine Möglichkeit, Säuren rück zu resorbieren.
    Ich denke aus gutem Grund..

    Klar reguliert der Körper viel. Ganz deutlich sieht man das am Diabetes. Der ständige Zuckerkonsum (auch lässt den Insulinspiegel schnell ansteigen), führt zur vermehrten Produktion von Insulin, um den Zucker vom Blut in die Zellen zu schleusen. Toll. Aber jedes Organ hat nun mal seine Leistungsgrenze. So produziert die Bauchspeicheldrüse dann halt kein Insulin mehr.
    Bei Diabetes wird sogar viel mehr Insulin produziert als bei Gesunden.
    Wir reden doch von Typ-2 Diabetes, oder?
    Hier ist eher das Problem, dass die Zellen darauf nicht mehr ausreichend reagieren. Insulin selbst ist aber (zumindest im Anfangsstadium) reichlich vorhanden.

    Das mit dem Basenwasser werde ich jetzt mal 1 Monat austesten und dann jeden Tag meinen Morgen-Urin messen.
    Meine Theorie: Hat der Körper genug Bicarbonat intus, wird er dies mit dem Morgenurin ausscheiden. Folglich wird der Morgenurin dann basisch.
    Ich habe den Test bislang erst 1x gemacht. Leider ist inzwischen mein PH-Wert-Testgerät kaputt gegangen, weshalb ich mir im Internet nun Teststreifen bestellt habe.
    Ich hatte also vor dem zu Bett gehen ein Basenwasser getrunken (PH 11 komma nochwas..) und der Morgenurin hatte dann einen PH-Wert von 5,9! Da fragt man sich natürlich: WO sind die ganzen Basen geblieben?
    Da ich das Basenwasser mit Kaliumcarbonat herstellte, gehe ich davon aus, dass Kalium die Zellen entsäuert hat. Kalium entsäuert ja intrazellulär. Daher vermutlich der niedrige PH-Wert..
    Ansonsten nehme ich untertags auch Citrate. Nur eben abends vor dem zu Bett gehen möchte ich gerne mal das Basenwasser ausprobieren.
    Immerhin erscheint es mir logisch, dass saure Zellen (also positiv geladen) von ebenso Säuren (wie Citrate) abgestossen werden. Mit richtigen Basen wie PH 11 hätte der Körper erstmals auch viele negativ geladene Teilchen.

    Ich werde über das Testergebnis berichten!

    #43414
    sharkara
    Teilnehmer

    Hallo Woerthersee,

    wo bleibt bei deiner Methode die Vielfalt der Elemente (Mineralien…nicht nur die paar ausgewählten…so wie es die industrielle Landwirtschaft schon falsch macht…Spurenelemente etc.). Wie willst du die Natur kopieren? Moderne Zauberlehrlinge haben m.E. schon genug durcheinander gebracht in der Welt.

    Gestern las ich den Spruch: “Eine Großmutter ersetzt zwei Ärzte”… 😆 fand ich cool. Sicher ist damit eine Großmutter von früher gemeint (die noch um die Dinge wusste). 🙂

    Trotzdem spannend, wenn du uns mit deinem Forscherdrang auf dem Laufenden hältst.

    Na dann…viel Glück.
    und LG

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