Osmosewasser als Trinkwasser

Guten Tag Corinna,

hier meine Meinung, unsere Erfahrung und Fakten. Sie können sich Ihre eigene Meinung bilden.

Hier eine interessante Laboranalyse zu unserer Energetisierung.

Es gibt ein Siegel: Geeignet zur Zubereitung von Babynahrung. Dieses Wasser darf nicht mehr Mineralstoffe als 120mg/Liter haben. Wozu diese Grenze, wenn Mineralstoffe aus dem Wasser so gesund sein sollen? Man hat festgestellt, dass es bei Kindern verstärkt zu Knochenverformungen (Rachitis) kommt, und dann diesen Grenzwert eingeführt.

Warum es durch mineralreiches Wasser sogar zu einem Mineralstoffmangel kommen kann, können Sie im Forum nachlesen. Hier wurde dies schon des öfteren erläutert. Einfach mit Hilfe Suchfunktion stöbern.
Nutzen Sie lieber Nahrungsmittel (Gemüse) für die Versorgung mit Mineralstoffen.

Zum Osmosewasser selbst. Die Trinkwasseraufbereitung mit Osmose ist einer der besten. Sie erreichen die beste Filterung und ppm Werte um die 20 ppm. Diese biochemische Reinigung ist nur ein Teil vom Ganzen. Dieses Wasser ist zwar gereinigt, aber rein physikalisch schlechter für den Körper. Durch den hohen Druck verclustern (Zellhaufen). Um auch den vollen Nutzen für unseren Körper zu erhalten, müssen diese Cluster wieder aufgespalten werden, damit die Moleküle einzeln vorliegen. So hat man die volle Oberflächennutzung (Molekülbindung), und somit kann das Wasser auch viel Giftstoffe binden und ausscheiden. Wasser ist das beste Reinigungsmittel für die Nieren.

Schwermetalle: Allein durch die alten Rohre kann man nicht automatisch auf eine Schwermetallbelastung schließen. Wir sind alle im täglichen Leben den Schwermetallen ausgesetzt. Ein gesunder Körper hat damit auch kein Problem und scheidet Sie einfach aus.

Ernähren Sie Ihre Kinder vernünftig, Basen überschüssig, Kohlehydrat arm und meiden Sie Zucker. Greifen Sie lieber zu Getreide wir Hirse und Quinoa und Amaranth als zu Nudeln. Frische Gemüsesäfte sind besser als die fertigen Limos. Keine Fertigprodukte, oder zumindest immer auf die Inhaltsstoffe achten. Keine Konservierungsstoffe, Aromen, künstliche Stoffe etc……. Wenn die Kinder wenigstens mal an den Geschmack gesunder Lebensmittel gewöhnt sind, ist das die beste Gesundheitsvorsorge.

Viele wissen gar nicht mehr, wie gesunde Lebensmittel schmecken. Schlechter Ernährung kann gutes reines mineralarmes Wasser auch nicht ersetzen.

Für Kinder lohnt sich nichts mehr wie Liebe! Eine giftarme und vitalstoffreiche Ernährung und sinnvolles Trinken Krönen das ganze. Soweit zu meinen Prioritäten.

Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Vielleicht erhalten Sie noch weitere Antworten.

Gruß
G.Schmitz

Also ich kann hier aus Erfahrung sprechen und muss sagen, dass es hier noch keine Perfekte Lösung gibt.

Trinkt man das Wasser aus der Leitung, nimmt man unkontrolliert Schadstoffe zu sich, von denen man in keinster Weise weiß wo sie herkommen und was sie auf Dauer anrichten.

Trinkt man ausschließlich durch Umkehrosmose / Nanofiltration gefiltertes Wasser, nimmt man rein gar nichts zu sich außer etwas Flüssigkeit, denn in diesem Wasser ist, bei korrekter Filterung, wirklich NIX mehr drin! Somit werden dem Körper natürlich einige Stoffe entzogen, was mit der permeabilität der Membranen zusammenhängt.

Also wir nutzen das Gefilterte Wasser viel zum Kochen, für Tee, Kaffee und auch hin und wieder zum trinken. Aber nicht ausschließlich.

Hallo Corinna,

hier sind Möglichkeiten der Wasseraufbereitung von Teilnehmern beschrieben, vielleicht hilft Dir eine davon:

http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=2981&highlight=wasser

Alles Gute!

Ach, danke Frau Schmitz,

dass Sie das mit dem Mineralfilter erklärt haben. Wollt selbst schonmal nachfragen, weil es mich verunsichert hatte, dass Agenki so einen Filter anbietet, aber diesen von der Argumentation her eigentlich nicht vertritt. Viele Umkehrosmose-Anbieter haben Mineralfilter im Programm. Sicher auch um den Bedenken der Käufer entgegenzuwirken, die sich um eine ausreichende Mineralzufuhr sorgen. Ist eigentlich ein wenig inkonsequent, wenn man um die Dinge weiß. Aber der Kunde ist nunmal König und des Menschen Wille, ist sein Himmelreich.

Hallo Corinna,

also ich bin z.B. eine, die unter anderem mit jahrelangem Trinken von basischem Wasser auf gesundheitlicher Ebene immer mehr abgerutscht ist und sich dies einfach nicht erklären konnte, wo ich mich doch um gesunde Ernährung und gutes Wasser bemüht hatte. Dummerweise hatte ich damals zum Entsäuern noch lange Zeit Basenpulver auf Carbonat-Basis zu mir genommen und das Desaster war dann irgendwann perfekt. Aus diesem Schlammassel musste ich mich mühsam wieder rausrappeln und über Agenki und andere Seiten hab ich dann auch endlich die Zusammenhänge begriffen.

Wasser sollte so rein wie möglich sein und braucht definitiv keine Mineralien. Welches Multivitaminpräparat gibst du deinen Kindern denn? Es ist hoffentlich kein synthetisch hergestelltes.

Du hast schon eine Umkehrosmose-Anlage. Ist doch super. Statt in einen Mineralfilter würde ich lieber in eine gute Energetisierung investieren, so dass das Wasser wieder eine lebendige Struktur erhält. In Verbindung mit basenüberschüssiger, also mineralstoffreicher Ernährung ist dies die beste Gesundheitsvorsorge für die Familie und sich selbst.

Der Link von Catharina ist wirklich lesenswert. Also ich hab jetzt nach vielen Wegen und Umwegen die Anlage von Agenki und werd dort auch noch drüber schreiben.

Liebe Grüße

Hi Newbury,

habe im Tread Wasser jetzt näheres geschrieben (evtl. Link von Catharina nutzen).

LG