Ansicht von 6 Beiträgen – 1 bis 6 (von insgesamt 6)
  • Autor
    Beiträge
  • #26343
    rianj
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich war letzte Woche im KKh wegen plötzlich auftretender Kreislaufprobleme.
    Hatte bis dato eine Weile Parozol aufdosiert auf 2×10 tropfen am Tag.

    Können diese massiven Kreislaufprobleme durch das PArozol entstanden sein?

    Ich bin immer noch innerlich zittrig,Herflattern oder stärkeres Klopfen, habe manchmal das Gefühl nicht genügend Luft zu bekommen, durch die Angst hyperventiliere ich dann.
    Ansonsten hatte ich springenden Puls 180 / unter 60, zu hohen Blutdruck. Normalerweise neige ich eher zu niedrigem Blutdruck.

    Fühle mich wie betäubt.
    Manchmal leichte unterschwellige Übelkeit, kalter Schweiß, Frösteln.

    Hatte extremen Stress die letzten 2 Monate.
    Ferritinwert unter Mindestwert worde mit ferritininfusionen behandelt bis vor ca. 2 Wochen.

    LG
    Rianj

    #41595
    kundenbetreuung
    Administrator

    Guten Tag Rianja,

    ob die Kreislaufprobleme allein vom Rizol kommen, kann man nicht sagen.
    Evtl. kommt hier einiges zusammen. Bei den Rizolen setzen Sie eine Toxinflut frei, die der Körper nicht immer gut verträgt. Dazu der Stress. Wenn Ihr Darm schon vorher nicht ganz in Ordnung war, dann kann er jetzt völlig überfordert sein.

    Vielleicht haben Sie auch noch Herde, wie z.B. einen entzündeten Zahn, dann kann alles zusammen einfach zu viel sein.

    Können Sie sich nun ein wenig Ruhe gönnen und regenerieren?

    Gruß
    G.Schmitz

    #41596
    rianj
    Teilnehmer

    Guten Tag Herr Schmitz,

    dann könnte die Toxinflut die Kreislaufprobleme bereiten.
    Ich habe abends immer Basosyx genommen, dachte es würde zum Binden reichen?

    Ja, der Darm war nicht okay. Ich hatte schon nach dem Aufwachen Gase im Darm.
    Dies ist durch das P. nun weg.

    Ich werde mir auf jeden Fall mehr Auszeiten gönnen und lernen besser abzuschalten 😀

    Was empfehlen Sie mir zusätzlich zum Binden und Ausleiten oder ist es jetzt zu spät in dem bereich noch etwas mehr zu tun?

    Grüße
    Rianj

    #41597
    rianj
    Teilnehmer

    Oh sorry,

    Frau Schmitz 😳

    #41598
    kundenbetreuung
    Administrator

    Guten Tag Rianja,

    um zu beurteilen, was jetzt am besten ist, machen Sie bitte eine pH-Wertmessung. Hier sieht man, wie es um Ihre Regenerationsreserven, Mineralstoffe, steht.

    Ohne Messung können Sie immer Pianto nehmen, damit machen Sie nie was falsch – egal wie Ihre Werte sind. Trinken Sie ausreichend gutes Wasser und basische Tees.

    Das zentrale Gesundheitsthema des Winters ist die Regeneration und Erholung des Körpers.

    Zur Regeneration benötigen Sie Vitalstoffe, also Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und die sekundären Pflanzenstoffe.Beispiel: Pianto, Acerola, Granaimun, Hefen. Den Darm kann man aufbauen mit Probiotika.
    Zu jedem Essen 2 – 3 Eßl. Zu den Hauptmahlzeiten
    Je nachdem, wie gut Ihre Regenerationsreserven sind, füllen Sie auf, was fehlt.

    Ernährungstipp für die kalte Jahreszeit. Unsere Nahrung sollte uns im Winter Wärme und Energie bringen.
    Morgens zum Frühstück mit einem gekochten Getreidebrei mit Nüssen und Obst zu beginnen. Wichtig: Keine Rohkost! Also kein Müsli, sondern Getreide (am besten: Hirse, Mais, Amarant, Quinoa oder Buchweizen) in Wasser kochen, damit Sie Ihr Darm besser verdauen und aufnehmen kann. Milchprodukte meiden, denn diese verschleimen und führen zu Allergien.
    Mittags genehmigt man sich am besten erhitztes Gemüse mit wenig Fleisch oder Fisch – lieber mit Hülsenfrüchten, Pilzen oder Kartoffeln. Pizza, Pasta und Sandwiches sind nicht zu empfehlen.
    Abends liegt der Schwerpunkt auf den Eiweißen. Für die Regeneration in der Nacht werden Aminosäuren benötigt und somit sollte man eben Proteine vermehrt am Abend zuführen. Abends sind die Portionen insgesamt kleiner als am Mittag und so kann man sich dann am Abend Fisch, Fleisch und Eier gönnen. Entweder ganz ohne Beilage oder aber wieder Gemüse, jedenfalls möglichst wenig Kohlenhydrate.
    Obst verzehrt man nie am Abend und generell am Tag auch nur heimisches Obst. Bitte keine Zitrusfrüchte im Winter.
     
    Die Wärme für den Winter produzieren wir aus den Eiweißen und dem Fett der Nahrung. Salate hingegen lassen uns frieren. Um eine zusätzliche Portion Wärme und gesundes Fett zu bekommen, empfiehlt es sich Öl auf die schon fertige Nahrung zu geben, z. B. morgens in den Getreidebrei mischen oder in den Suppenteller des Eintopfes geben. Besonders das Leinöl mit seinem hohen Anteil an ungesättigten Omega-3-Fettsäuren ist für die Regeneration das Beste. Den Tagesbedarf an Omega 3 decken wir schon mit 1 Teelöffel, für den Anschub der Regeneration im Winter empfehle ich 1 – 2 Esslöffel täglich.
    Basische Bäder: Nicht nur die Haut wird weniger trocken sein, sondern auch Ihr Inneres wird von den Abfällen der Regeneration befreit. Probieren Sie es aus.

    Einen besinnlichen Winter und eine erfolgreiche Regeneration
    G.Schmitz

    #41603
    rianj
    Teilnehmer

    Vielen Dank für die vielen guten Ratschläge 🙂

Ansicht von 6 Beiträgen – 1 bis 6 (von insgesamt 6)
  • Sie müssen angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.