- Dieses Thema hat 11 Antworten sowie 8 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 10 Jahren, 8 Monate von valentina77 aktualisiert.
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2.06.2012 um 8:27 Uhr #26170AnonymInaktiv
Hi,
ich möchte über meine Erfahrungen mit Lapachotee berichten. Seit 4 Tagen trinke ich Lapachotee (2 TL p. 1 L Wasser über den Tag verteilt). Ich bin begeistert von seiner Wirkung: All diese Tage habe ich nicht einmal sauren Magen gehabt, obwohl ich davor eine Leberreinigung durchgeführt hatte. Toi, toi, toi. Gestern habe ich allerdings einen Hexenschuß und Kopfschmerzen bekommen. Ich habe dann recherchiert und im Buch von A. Campobasso Folgendes gefunden:“Alle Kräutertees haben eine basische Wirkung, manche sogar eine ganz beträchtliche, weshalb sie auch bei schweren Formen von Verschlackung in dem Maße getrunken werden sollen, wie man es gerade so noch vertragen kann. Es kann sein, dass durch zu forcierten Genuss der verschiedenen Tees ein Säuresturm ausgelöst wird, der sich körperlich heftig äußert. Wenn Ihnen übel und schwindelig wird oder sich plötzlich ein Ausschlag bemerkbar macht, Sie Kopfschmerzen bekommen, sollten Sie die Menge des Tees etwas reduzieren und dann langsam anfangen mehr zu trinken, so wie Sie sich dabei wohl fühlen.
Aber bleiben Sie dran, denn das zeigt nur, dass es wirkt”.LG
2.06.2012 um 22:40 Uhr #40484adxTeilnehmer2TL soll man nur nehmen? ich hab immer 5-6 Esslöffel genommen pro Kanne.
Gemerkt hab ich nichts davon.
😕3.06.2012 um 12:54 Uhr #40485anonymousTeilnehmer…
5.06.2012 um 7:55 Uhr #40496AnonymInaktiv@ adx:
ja, ich nehme tatsächlich nur 2 gestrichene TL Lapachotee für 1 Liter und bereite ihn ich so zu, wie Jana beschrieben hat. Einmal habe ich einen anderen Teelöfel als Maß genommen, der anscheinend größer war, und davon habe ich den Hexenschuß bekommen. Nun habe ich die Menge reduziert und kann den Tee bei leichten Schulterschmerzen gerade so vertragen.
Und du nimmst 5-6 EL für 1 Kanne? In welcher Anleitung steht so eine Dosierung? Das finde ich viel zu viel. Aus meiner Sicht soll man keinen Tee in solcher Dosierung trinken. In vielen Büchern steht “verdünnten Kräutertee” trinken, weil nur solcher Tee regt den Körper zur Ausscheidung der Säure an und belastet ihn nicht. Sonst wird der Körper einfach dehydriert.
Ich vermute, dass dein Körper sehr stark verschlackt ist und reagiert nicht auf den Tee. Viele Therapien wirken besser, wenn der Darm sauber ist.
5.06.2012 um 10:53 Uhr #40501adxTeilnehmerich hatte irgendwo gelesen, dasas der Lapacho gut gegen Pilze ist, dass er Säure ausscheidet, hm.. Der Jentschura Tee ist ja eine ganz andere Liga. Davon trinke ich auch nur eine Tasse, denn den Effekt merkt man richtig, davon hab ich mal 3 Tassen getrunken, dann werden so viele Schlacken wieder aufgespalten und die Säure reaktiviert, dass es überall am Körper anfängt zu pieksen und man fühlt sich sau unwohl. Daher weiss ich ziemlich genau, ob ein Tee wirkt zumindest in dieser Weise, habe einen Allerwelts – Lapacho für 17,- pro Kg gekaufen, dieser Jentschura Basenbäder mach ich schon seit Jahren, tut sehr gut, am Anfang habe ich 3 Bäder zu je 5-6 Stunden gemacht mit ph-Streifen immer gemessen und Salz nachgekippt, dann hat man erstmal das gröbste an Säure hinter sich gelassen.
5.06.2012 um 14:42 Uhr #40502sharkaraTeilnehmerHallo,
das mit dem Piecksen und Stechen, insbesondere an den Beinen und insbesondere auch an Stellen, wo z.B. Besenreiser sind, kenne ich gut. Meines Erachtens werden an solchen Stellen, wo die Säurelast am Stärkesten bzw. der Mangel am Größten ist, tatsächlich viele Belastungen gelöst und der Säureansturm tatsächlich so groß sein kann, dass man sich einfach mies fühlt. Ist mir jedenfalls auch passiert.
Schulter- und Ellenbogenschmerzen habe ich z.B. auch von geringen Mengen kolloidalen Mineralien bekommen; auch da denke ich wurden bw. werden alte Sachen gelöst und müssen erstmal abtransportiert werden.
Dennoch ist es sicher gut, bei Tee wie auch den KM, die verträgliche Dosis herauszufinden, denn es zeigt ja, dass es wirkt.
Aber vorsichtiger bin ich natürlich geworden.
Von Lapacho hab ich gehört, dass es große Qualitätsunterschiede gibt, die sich auch am Preis festmachen. Es sollen keine glatten Späne sein, sondern wirklich Teile von der Rinde.
Danke also für den Tipp. Werd ich bei Gelegenheit mal wieder versuchen.6.06.2012 um 5:48 Uhr #40504anonymousTeilnehmer…
16.06.2012 um 15:27 Uhr #40549AnonymInaktivHallo,
ich trinke den Lapachotee seit nunmehr 1,5 Wochen. Ich bin immer noch begeistert von seiner Wirkung. Ich habe jetzt maximal einmal pro Woche vermehrte Säure im Magen, sonst habe ich Ruhe. Ich erhöhe dann ein bisschen die Menge vom Lapacho und wenn ich wieder Kopfschmerzen bekomme reduziere sie ein bisschen. Im Großen und Ganzen bleibe ich immer noch bei 2 TL für 1 L Wasser. Ich habe das Gefühl, dass die Wirkung und Entsäuerung mit Lapacho viel intensiver sind als beim basischen Tee. Zuerst hatte ich Schulternschmerzen, nun wird mein Nabelbereich entsäuert.
Die Wirkung vom basischen Tee lässt bei mir i.d.R. nach 2 Wochen nach. Ich bin gespannt ob es beim Lapachotee anders ist.
Habe irgendwo gelesen, dass man Lapachotee max. 6 Wochen trinken soll. Warum eigentlich? Weiß es jemand?
LG
23.02.2013 um 0:05 Uhr #42011klausyTeilnehmerIch habe das mit den 6 Wochen auch vor kurzem gelesen und halte es für Blödsinn.
Aus folgenden Gründen:
Wenn der Lapacho so gefährlich wäre – wäre er verboten!
Ich selbst trinke seit ca. 1 bis 1,5 Jahren täglich eine Teemischung aus Lapacho Orange/Vanille – und mir geht es prächtig!
25.02.2013 um 8:20 Uhr #42023vitaminixTeilnehmerAlso ich trinke schon seit längerem immer wieder den ein- oder anderen Tee… auch Lapachotee… aber überhaupt keine Reaktion. Da bin ich wahrscheinlich immernoch zu viel verstopft…
Doch, bei schwarzem Tee hatte ich mal eine Reaktion. Den hat mein Süsser vor ca. 1,5 Jahren gemacht. Den habe ich tatsüber getrunken und stand in der Nacht im Bett. Daraufhin habe ich ihm verboten den Tee nochmal zu machen… hihi 😆 das war alles. Ich warte immernoch auf Reaktionen beim Tee-Trinken… 🙄
Liebe Grüße
iras
29.01.2014 um 20:52 Uhr #43787stellamareTeilnehmerHallo alle zusammen, bin heute das erste Mal auf diese Seite gestossen und angenehm überrascht. Auch ich habe den Lapachotee getrunken..schon öfters und auch länger …mit der Dosis 2 EL auf ein Liter. Da ich seit 1994 Schuppenpflechte habe und auch schon alles ausprobiert habe..kann ich nun mit Freude berichten , dass meine Hautkrankheit fast geheilt ist. 🙂 😛
Es sind nur noch wenige Stellen …die sicherlich auch bald verschwinden. 😉
Also weiter erzählen, da es ja immer noch heißt das diese Krankheit nicht heilbar wäre. Mit Lapachotee hab ich es geschafft. 🙂
liebe Grüße Stella
12.03.2014 um 12:20 Uhr #43974valentina77TeilnehmerZum Lapacho Tee habe ich gerade einen schönen Artikel gelesen: teehausammarkt
Hier steht im Übrigen auch, dass man 1 – 2 Esslöffel pro Liter verwenden sollte. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
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