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  • #25775
    hanszein
    Teilnehmer

    Ist es möglich, dass durch die Einnahme der kolloidalen Mineralien im speziellen bei höheren Dosierungen, Schäden am Körper entstehen können. (Ablagerungen bzw. Einlagerungen odgl.)
    Haben die kolloidalen Mineralien Auswirkungen auf den elektro – biophysiologischen Ablauf des Körpers –> Nervensystem………

    #38178
    dg
    Administrator

    Hallo,

    ich kann mir keine zu hohe Dosierung vorstellen, sodass es zu irgendwelchen Schädigungen kommen könnte. Aber man muss Schäden definieren. KOll. Mineralien führen zu verstärkter intrazellulärer Entgiftung von Parasiten und Toxinen. Wer das nicht verträgt, weil der Körper geschwöcht ist, darf es nicht übertreiben, sonst könnte es vielleicht wirklich zu Problemen kommen. Aber dies sind keine Schäden oder Nebenwirkung, sondern dies ist die gewünschte Wirkung. Deshalb stehen solche Mineralien auch nicht im Drogeriemarkt.

    Absolut haben Mineralien mit den Elektrolyten zu tun und beeinflussen wie alle Mineralien die Nerven aber auch alles anderen osmotischen Vorgänge. Hierzu zählen der Säurebasenhaushalt, die Wirkung der körpereigenen Enzyme, die Zellfunktion……aber dies gilt für alle Mineralien und nicht nur für die kolloidalen Minerlalien. Die kolloidalen Mineralien sind ja auch ganz normale Mineralien, die sich nur durch die Resorption in den Körper und die Zelle unterscheiden.

    Unsere koll. Min. haben außerdem noch sehr viel Schwefel, weshalb sich hier eine besondere Wirkung ergibt.

    Dominik Golenhofen

    #38202
    anonymous
    Teilnehmer

    #38307
    anonymous
    Teilnehmer

    Genau das meine ich (siehe Zitat), können KM von übersäuerten Personen überhaupt verstoffwechselt werden?

    … … Am Beispiel Früchte lässt sich dies besonders gut darstellen: Gesunde, vitale und nicht übersäuerte Menschen mit einem guten Stoffwechsel können die verschiedenen Fruchtsäuren wie Wein-, Apfel-, Zitronen-, Sorbin-, Milch- oder Chinasäure in Kohlendioxid und Wasser umwandeln. Dabei werden Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, Aromen, Fruchtzucker und andere Nährstoffe freigesetzt, so dass der Körper u.a. grosse Mengen an Mineralstoffen – sprich Basen – erhält.

    Bei einer Stoffwechselschwäche und bereits bestehender Übersäuerung können diese Säuren nicht oxidiert werden und der Organismus muss körpereigene Calcium-, Magnesium- und Natriumkarbonate “hergeben”, um die nicht oxidierte Fruchtsäure zu neutralisieren. In diesem Fall werden Früchte zu Mineralstoff-Räubern. Viele übersäuerte Menschen meiden deshalb instinktiv Früchte, weil sie spüren, daß sie sie nicht vertragen. Dasselbe gilt übrigens auch für saure Milchprodukte. Man hat festgestellt, daß stark übersäuerte Menschen oft mit einer Unverträglichkeit auf Joghurt und Quark reagieren.

    Ist Essig nun gesund oder nicht?

    Essig wird für viele Heilanwendungen verwendet und erlebt im Moment eine Wiederauferstehung als Wundermittel. In der Naturheilkunde ist besonders der Apfelessig ein bewährtes Hausmittel, das bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden kann. So wirkt er z.B. antibakteriell und wird deshalb bei Entzündungen sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet. Es gibt reichlich Literatur über seinen Nutzen.

    Tatsache ist aber auch, dass bereits übersäuerte Menschen mit seiner Anwendung zuwarten sollten, bis ihr Säure-Basen-Haushalt wieder in Ordnung ist, da er durch seinen Säuregehalt sonst mehr schadet als nützt.

    A. Saure Nahrungsmittel

    Saure Nahrungsmittel enthalten Säuren, die wir an ihrem Geschmack erkennen: z.B. Zitronen, Essig, Beeren, Joghurt. Saure Speisen wirken säure- oder basenbildend, je nachdem, ob die betreffende Person übersäuert ist oder nicht. Die meisten übersäuerten Personen meiden diese Nahrungsmittel instinktiv, da sie merken, dass sie ihnen nicht gut tun.

    Ganz selten sieht man aber auch Menschen, die auf saure Lebensmittel richtig “süchtig” sind. – Es liegt jedoch im Wesen der Sucht, dass man auf Substanzen süchtig ist, die einem eigentlich schaden: Zucker, Alkohol, Zigaretten!

    Hier eine Liste von sauren Lebensmitteln, die an und für sich gesund sind, da sie viele wertvolle Nährstoffe enthalten, die aber einem übersäuerten Menschen Beschwerden bereiten können:

    Früchte: Je unreifer die Frucht, desto saurer ist sie. Die heute in den Supermärkten verkauften Früchte werden meistens unreif gepflückt, damit sie lange Lagerungszeiten und Transportwege überstehen. Übersäuerte Menschen sollten deshalb ihre Früchte am besten direkt beim Bauern oder im Reformhaus kaufen, wo ausgereifte Früchte erhältlich sind.

    Besonders sauer sind Zitrusfrüchte und Beeren. Aber auch Fruchtsäfte enthalten viel Säure. Eine eigentliche Unsitte ist es, morgens auf leeren Magen einen Fruchtsaft zu trinken. Bei den meisten Menschen trägt der morgendliche Orangensaft viel dazu bei, dass sie sich unwohl fühlen.

    Essig ist je nach Art verschieden sauer. Bei Tests hat man festgestellt, dass auf übersäuerte Menschen Apfelessig weniger sauer wirkt als z.B. Balsamico-Essig. Es ist aber ratsam, bei einer bestehenden Übersäuerung mit Essig sehr sparsam umzugehen. Salat-Saucen eher mit Kanne-Brottrunk oder Molkosan zubereiten!

    Saures Gemüse (z.B. Rharbarber, Sauerampfer, Kresse, Tomaten): Entgegen ihrem Ruf enthalten Tomaten nur sehr wenig Fruchtsäure und werden von übersäuerten Menschen meist viel besser vertragen als z.B. Äpfel. Bei bestehender starker Übersäuerung sind aber auch Tomaten zu meiden.

    Süß-saure Getränke (z.B. Coca Cola und andere Limonaden) sind trotz ihres süssen Geschmacks oft sehr sauer. So haben beispielsweise Cola-Getränke einen pH-Wert von ca. 2,4 und Limonaden von rund 3,2. Der saure Geschmack wird erreicht durch hohe Gaben von Phosphaten als Säuerungsmittel, der dann durch viel Zucker wieder gemildert wird. Sowohl Phosphat wie Zucker sind stark säurebildend.

    Honig schmeckt wohl sehr süss und hat viele positive Eigenschaften, enthält aber dennoch viel Säure und wird von übersäuerten Menschen nicht gut vertragen. Nach neuesten Erkenntnissen ist in den erhältlichen Honigprodukten auch nicht das drin, was drauf steht (Pestizide). …

    #38435
    dg
    Administrator

    Hallo,

    schön, dass Sie sich so intensiv mit der Übersäuerung beschäftigen. Bei den Lebensmitteln liegt nämlich genau in dem von Ihnen beschriebenen Vorgang das Problem. Es hängt davon ab, wie ein Lebensmittel verstoffwechselt wird, ob es sauer oder basisch wirkt. Dabei kommt es teils sogar auf den Menschen und seine Verdauungskräfte an. Insofern ist es eben nicht immer klar, wie ein Lebensmittel wirkt. Hier streiten sich die Gelehrten.

    Bei den kolloidalen Stoffen ist es etwas anders, denn Kolloide sind so klein, dass es eben keiner Verstoffwechselung bedarf. Kolloide können sogar durch die Schleimhäute gehen und so stehen Kolloide sofort dem Körper zur Verfügung. Aus diesem Grunde gibt es eben auch keine negativen Wirkungen, zumindest soweit wir heute die Wirkungen verstehen.

    Dominik Golenhofen

    #38451
    anonymous
    Teilnehmer

    #38452
    catharina
    Teilnehmer

    Hallo Jana,

    verfolge Eure ~ Aus ein ander setzung~ mit Interesse; erlebe dieses Gespräch auch nicht als “Streit”.

    Alles Gute wünscht Catharina

    #38459
    icebear
    Teilnehmer

    Hallo Jana,

    da Sie das Thema Übersäuerung sehr zu interessieren und auch zu bewegen scheint, möchte ich Sie auf das Buch “Praxis des Säure-Basen-Haushaltes – Grundlagen und Therapie” von Michael Worlitschek aufmerksam machen.
    Herr Golenhofen empfahl es erst vor Kurzem in einem anderen Beitrag:
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=2320&highlight=worlitschek
    Ich weiß jetzt nicht, welches Grundlagenwissen Sie haben (die Empfehlung richtete sich an eine Medizinstudentin), allerdings denke ich, dass es auch mit ein bisschen Interesse und Konzentration für einen Laien gut verständlich ist. Studiere selbst Med.

    Nachdem ich den Hinweis auf das Buch gesehen hatte, habe ich es gekauft und auch gleich gelesen. Ich finde es sehr interessant, eventuell könnte es Sie auch interessieren.

    Mir ist bewusst, dass Sie im Gegensatz zu mir schon sehr lange hier im Agenki-Forum aktiv sind und auch schon sehr lange und intensiv an sich gearbeitet haben. Vielleicht erlauben Sie dennoch meine Einmischung zu manchen Fragen?

    Dass Sie die Einnahme der KM hinterfragen nach Ihren Erfahrungen mit dem Krankwerden, kann ich durchaus nachvollziehen.
    Eine Dosis von 3×20 ml täglich (oder 2×20 ml täglich, ich weiß nicht, wie Sie die 4 Einnahmen verteilt haben) ist ja noch nicht wirklich viel.
    Ich habe selbst vor 4 Wochen mit den KM begonnen und auch bei dieser Dosis (2x30ml) mit starker Übelkeit reagiert. Meine Reaktion war zwar nicht so stark wie Ihre, aber dennoch war es für den Anfang zu viel von den KM.
    Reduziert man die Dosis (ich bin runter auf 30 ml pro Tag) und steigert nach ein paar Tagen wieder ganz langsam, geht es meist wieder ohne unerwünschte Reaktionen.
    Es frustriert, wenn man von Leuten liest, die nach ein paar Tagen schon bei 3×50 ml sind. Ich bin nach 4 Wochen noch nicht einmal bei der Menge, die man laut Plan schon in der 2. Woche einnehmen soll.
    Dennoch habe ich bis jetzt einen guten Eindruck von den KM, auch wenn es erst 4 Wochen sind. Man merkt, wie sich was verändert und wenn man die Dosis niedrig genug hält, kommt man gut damit klar.
    Dann dauert es halt länger.

    Sie erklären sich Ihre Reaktion so, dass Sie zu wenig Mineralstoffe im Depot haben, um die KMs basisch zu verstoffwechseln.
    Wie Herr Golenhofen schon geschrieben hat, werden die Mineralien ja aber nicht verstoffwechselt, da sie kolloidal vorliegen. Kolloidal bedeutet, dass die Teilchen ganz klein sind, an die meisten Stellen im Organismus von allein hinkommen (eben weil sie so klein sind) und somit sind sie in ihrer Wirkung unabhängig vom Stoffwechselgeschehen. So habe ich den Begriff kolloidal verstanden.
    Was mit der sauren Lösung passiert, in der die Mineralien schwimmen (also letztlich das Wasser drumherum), weiß ich nicht.
    Vielleicht werden diese Säuren ja auch ausgeschieden? Wie die Säuren vom Fleisch und Eiweiß. Daher dürfen wir das ja auch essen. Aber für die Wirkung der Mineralien an sich ist dies ja eigentlich egal.

    Dass bei einer Totalübersäuerung und totalen Entgleisung des S-B-Haushaltes zu akuten Problemen wie Schlaganfall etc. kommt, beschreibt auch Herr Worlitschek in seinem Buch.
    Dieser Zusammenhang ist sicher richtig.
    Allerdings sehe ich keine Gefahr bei der richtigen Einnahme der KM, dass es zu solchen Reaktionen kommt.
    Zum Einen sollte die Einnahme der KM ja immer im “Wohlfühlbereich” sein, also so niedrig, dass die Nieren und die Leber den gelösten Müll (Säuren,Toxine) auch abtransportieren können und sich nicht zu viel im Blut oder sonst wo frei herumbewegt.
    Zum Anderen wird durch die gleichzeitige Einnahme der Citrate und evtl. Basenbäder erreicht, dass die Säuren abgepuffert werden. Eine Kontrolle hat man ja über den pH-Wert.
    Somit sollte insgesamt eigentlich immer nur so viel freiwerden, wie 1. durch die Einnahme von Citraten gepuffert werden kann und 2. über die Ausscheidungsorgane auch entsorgt werden kann. Kontrollfaktoren sind pH und das Befinden.
    Dann dürfte sich doch eigentlich nie soviel freie Säure ansammeln, dass es zu einer Totalübersäuerung mit den beschriebenen möglichen Komplikationen kommt. Außerdem führen wir mit den KM doch die so wichtigen Mineralien zu.
    Die Säuren im Gewebe zu lassen ist ja schließlich auch keine Lösung.
    Zumindest habe ich diese Sachen so verstanden. Ob das alles richtig ist, weiß ich natürlich nicht. Korrektur und Diskussion auf jeden Fall erwünscht!

    Sie schreiben, dass einige Forumsteilnehmer von einer Färbung der Zähne durch Einnahme der KM als Entgiftung über die Zähne berichten.
    Nach meinem Verständnis ist das nicht richtig.
    In einem entmineralisierten und übersäuerten Körper sind natürlich auch die Zähne entmineralisiert (ich stelle sie mir wie einen trockenen Schwann vor). Gibt man Mineralien drauf, egal ob die in einer sauren oder basischen Lösung vorhanden sind, dann lagern sich die Mineralien in die Zähne ein (der Schwamm saugt sich voll).
    Da die KM ja schon leicht farbig sind werden die Zähne auch leicht farbig. Außerdem habe ich irgendwo auch gelesen, dass durch diese Mineralieneinlagerung angeblich auch Farbpartikel aus den “Nahrungsfarben” miteingelagert werden. Inwiefern letzteres stimmt, weiß ich nicht.
    Dass man über Zähne entgiften kann, wäre mir neu. Wie soll das funktionieren? Sie enthalten ja nur im Inneren Blutgefäße, die aber keinen Kontakt zur Oberfläche haben. Wo soll hier der Stoffaustausch stattfinden?
    Ich vermute, Sie meinen die Entgiftung über die Mundschleimhaut. Auch diese kann sich während der Zeit der Entgiftung durch die Mineralien reversibel verfärben.
    Der Tipp mit dem Strohhalm ist nicht dafür da, um die Entmineralisierung der Zähne zu verhindern, wie Sie es schreiben, sondern um zu verhindern, dass die KMs unnötig stark die Zähne umspülen und um somit die Verfärbung im Rahmen zu halten. So habe ich es verstanden.
    Lesen Sie doch von Tills Erfahrungen zum Thema Zähne und KM:
    http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?p=2547&highlight=#2547
    Die entsprechende Stelle finden Sie am Fr. 12. Oktober 2007.
    Ein paar Beiträge später steht dann auch die Meinung von Herr Golenhofen zum Thema verfärbte Zähne.

    Eine Magenschleimhautentzündung kommt mir bekannt vor.
    Nachdem sie letztes Jahr unerträglich wurde, bekam ich die Schmerzen innerhalb von 2 Wochen mit Hilfe homoöpathischer Tropfen wieder weg. Bis Anfang Mai hatte ich Ruhe und mit der Einnahme von Pianto und PM kamen sie zurück. Durch erneute Einnahme der Tropfen verschwanden die Schmerzen wieder.
    Allerdings glaube ich nicht, dass die Entzündung letztes Jahr durch die Tropfen geheilt wurde. Ich vermute eher, dass sie immer noch da war, aber eben in solch einer Form, dass sie mir keine Schmerzen bereitete. Als Ursache sehe ich die für meine 21 Jahre relativ starke Übersäuerung. Mit dem Pianto und den PM kamen die Säuren langsam in Bewegung und die Magenschmerzen waren wieder da. Aber als geheilt sehe ich meine Magenschleimhautentzündung nicht an: weder nach der 1. Einnahme der Tropfen letztes Jahr, noch jetzt. Ich halte damit nur die Schmerzen in Schach, um die Ursache durch Entsäuerung zu beseitigen, um so auf lange Sicht gesehen meine Entzündung zu heilen.

    Ich wollte mich nicht unangenehm in das Gespräch hineindrängen.
    Jedoch scheint es mir ein großes Anliegen von Ihnen zu sein das Thema Entsäuerung genauer zu verstehen.
    Und letztlich ist es doch der Sinn eines Forums eine Diskussion entstehen zu lassen, und nicht unbedingt ein Dialog, oder etwa nicht?

    Alles Gute für Sie

    #38529
    dg
    Administrator

    Hallo Jana,

    ich denke, dass bei diesen Reaktionen die koll. Min. zumindest zur Zeit auch nicht das richtige für Sie sind. Ich vermute, dass es der Schwefel ist, der zur Entgiftung führt und sie lahm legt. Aber es ist auch “fast” egal, denn es ist jetzt nicht das richtige Mittel und ich denke auch nicht, dass wir erkennen können, was bei Ihnen hier was auslöst.

    Ich schließe absolut aus, dass man Mineralien verlieren kann, wenn man koll. Min. einnimmt. Das spricht gegen alle meine Erfahrung mit koll. Min. die nun wirklich nicht gerade kurz ist.

    HERZLICHEN Dank an den ICEBEAR für die ausführlichen Erklärungen. Sie haben es so geschrieben, dass es glaube ich jeder verstehen kann. Ich tue mich da manchmal schwer! Sie haben genau meine Meinung wiedergegeben. Danke!

    Dominik Golenhofen

    #38533
    anonymous
    Teilnehmer

    #38599
    dg
    Administrator

    Hallo,

    Sie schreiben, dass sie beim 2. versuch beschwerdefrei waren. Ich möchte ich ganz vorsichtig anmerken: Wenn Sie weder Pianto noch eine Leberreingung vertragen, dann zeigt das eben nicht gerade, dass Sie gesund sind. Insofern brauchen wir hier glaube ich nicht über die koll. Min. zu diskutieren.

    Bei der Bioresonanz kann man keine Übersäuerung austesten. bei der Bioresonanz messen wir energetische Zustände des Körpers, können aber weder Übersäuerung noch Schwermetalle oder andere Chemische Dinge austesten. Die toxische Last muss über andere Verfahren bestimmt werden. Viele Therapeuten verstehen dies nicht – leider.

    Aber ich freue mich, dass Sie einen Weg gefunden haben, Ihrem Körper zu helfen und so findet jeder seinen Weg.

    Alles Gute!

    Dominik Golenhofen

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