- Dieses Thema hat 11 Antworten sowie 6 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 9 Jahren, 10 Monate von markusk aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
29.05.2011 um 22:34 Uhr #25733gast0815Teilnehmer
Hallo,
erst einmal möchte ich mich sehr bei Euch für dieses Forum bedanken und persönlich bei Herrn Dr. Gollhofen.
Was ich berichten kann:
mich haben seit meiner zweiten Schwangerschaft ab dem 6. Monat extreme Gallenkoliken heimgesucht.
Es war so akut, dass wir drei Mal den Notarzt gerufen haben.
Unser Glück: LIV ist unbeirrt geboren.
Wir haben ein gesundes Mädchen, weil ich keinen Gedanken daran gezweifelt hatte.2007 im Juni habe ich meine Gallenblase auf ärztliches Anraten operativ entfernen lassen. Im Nachhinein habe ich sicher für mich persönlich einen schwerwiegenden Fehler begangen.
(Heute hätte ich anders entschieden)Sei es drum…
Ich habe mich entschlossen die Leberreinigung ohne Gallenblase durchzuführen und es gut geschafft.
Ich hatte mir alles sehr viel heftiger vorgestellt.
Jetzt bin erleichtert und kann meine Freunde kaum in Worte fassen. Ich habe GANZ SICHER – HUNDERTE ‘Steine’ ausgeschieden (Fotographien vorhanden) und werde die Leberreinigung weiterhin praktizieren.ICH kann für MICH nur GEWINNEN.
Danke an Euch und Danke an Sie, Hr. Dr. Gollhofen.
Ohne SIE hätte ich nicht den Mut gehabt.
Viele Grüße
Gast081519.06.2011 um 17:36 Uhr #38050dgAdministratorHallo,
sehr schön, dass Sie den Mut für sich gefunden haben. So wie Sie machen es auch viele meiner Patienten, die nach der Gallenblasen-OP die Leber reinigen, weil sie erkannt haben, dass das Problem eben eigentlich in der Leber und nicht in der Gallenblase liegt und hier die OP nur das Symptom entfernt, aber die Ursache mal wieder nichte beachtet oder gar behandelt.
So muss jeder seinen Weg finden und sich selbst entscheiden, ob er eine Leberreingung wagt oder nicht. Man ist immer für sich selber verantwortlich. Und wie mein Freund Lothar Hirneise sagt:
WIR SIND VERANTWORTLICH FÜR DAS WAS WIR TUN; ABER AUCH FÜR DAS WIR NICHT TUN!
In diesem Sinne, weiter viel Erfolg….
Dominik Golenhofen
30.07.2011 um 22:43 Uhr #38424gast0815TeilnehmerHallo,
letztes Wochenende (am 23.07.2011) habe ich meine dritte Leberreinigung (ohne Gallenblase) durchgeführt.
Fazit:
1. Leberreinigung (28.05.2011) – Ausscheidung von sehr großen und mittleren “Steine” (fast 20 mm – 8 mm Durchmesser und natürlich kleiner / vorsichtige Schätzung 800 bis 2000 Stück- sehr viel Gries)
2. Leberreinigung (25.06.2011) – Ausscheidung von vereinzelten 14 mm – 5 mm “Steinen” und kleiner / vorsichtige Schätzung 1500 bis 2500 Stück – sehr viel Gries
3. Leberreinigung (23.07.2011) – Ausscheidung 1 Stein Größe 6 mm / tausende 2-3,5 mm / weniger GriesErkenntnis:
Ich bin vollkommen überzeugt, dass ich durch die Leberreinigung eine Lösung und Heilung in meinem Körper gefunden habe.
Der Geist?! …lässt sich wohl kaum beeindrucken…Ich bin jedenfalls fasziniert und lerne neu mit mir umzugehen.
Liebe Grüße
31.07.2011 um 11:03 Uhr #38425solTeilnehmerHallo,
Super, dass es dir so gut geht!
Ich hab auch keine Gallenblase mehr und überlege, ob ich trotzdem mal eine Leberreinigung machen soll. Ich hab allerdings keine Gallenkolikartigen Beschwerden sondern vorwiegend unangenehme Blähungen.Was für Beschwerden hattest du denn?
Liebe Grüsse,
Sol19.08.2011 um 19:46 Uhr #38565gast0815TeilnehmerHallo Sol,
ja, mir geht es sehr gut und freue mich darüber.
Ich hatte wärend meiner 2. Schwangerschaft sehr starke Gallenkoliken. Die Klinik hatte bei meiner ersten und zweiten Einlieferung NICHTS herausgefunden. Meine Mutter hatte mir gesagt, dass sie ebenfalls in der Schwangerschaft Gallenkoliken hatte.
Diese Schmerzen sind unerträglich und aus meiner Sicht bei weitem schlimmer als meine zwei Geburten.
Mir wurde bereits mit 22 Jahren Osteoporose diagnostiziert. Ich hatte ein sehr schlechtes Hautbild, extreme Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, ständige Rückenschmerzen, ständige Blasenentzündungen, zunehmenden Bluthochdruck, permanenten Druck im oberen und rechten Bauchbereich etc.Eine Leberreinigung kann ich Ihnen wirklich nur empfehlen auch wenn Sie keine Koliken haben (diese werden nur durch die Steine ausgelöst, die von der Leber in die Gallenblase wandern und sich auf dem Weg dort hin sozusagen einklemmen). Alle Skeptiker sollten sich überlegen, warum sie die in meinen Augen völlig absurden Argumentationen anbringen.
Meiner Meinung nach völliger Quatsch ist es, dass eine Leberreinigung “gefährlich” werden könnte, wenn “ein Gallenstein” ein Gallengang verstopft. Die Gallengänge sind doch alle verstopft!!! und deshalb geht es einem immer schlechter, weil keine Lösung herbeigeführt wird. Eine Gallenblasenentfernung ist keine Lösung – im Gegenteil, der größte Blödsinn. 1. sind die Gallensteine, die sich in der Gallenblase überwiegend innen kristallin. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, da ich mir damals nach meiner Gallenblasenentfernung die Gallensteine mit geben lassen habe. Neugierigerweise habe ich einen mittleren Stein durchtrennt und es gesehen. Die Gallensteine aus der Leber sind dagegen sehr weich und sehen innen aus, wie ein durchtrenntes Geleebonbon (also außen die “Zuckerschicht” und innen eben so glatt und fettig – ich gehe von reinem Colesterin aus) und 2. Die Steine in der Gallenblase sind eine Lachnummer im Gegensatz zu der Anzahl in den Gallengängen der Leber, 3. die Galle in der Gallenblase ist ein Depot für die Verdauung von stark fetthaltigen Speisen und 3. bin ich für mich der beste Beweis, dass alles funktioniert und mein Gesundheitszustand von Woche zu Woche besser wird.Im Nachhinein frage ich mich, warum ich Angst vor einer Leberreinigung hatte???
vor meiner eigenen Korage, Disziplin, den Willen und die Spannung, ob das wohl alles bei mir klappt…Angst könnte eher und sollte eher die Pharmaindustrie bekommen, wenn man sich so “leicht” selbst heilen kann.
So, dieses Wochenende mache ich meine 4. Leberreinigung und bin auf das Ergebnis äußerst gespannt.
Man sollte die Lebereinigung zu Beginn ca. 3 – 6 Mal durchführen (im 3-4 Wochen Abstand), bis keine Steine mehr ausgeschieden werden. Danach wird 2 Mal im Jahr empfohlen. Aber das steht sehr ausführlich in dem Buch beschrieben.
Ich könnte ewig darüber schreiben… 🙂Liebe Grüße und nur Mut – Sie helfen sich und sonst niemanden
Sylle14.08.2013 um 10:26 Uhr #42999yoyo26TeilnehmerHallo!
Ich habe den Beitrag im Forum gelesen, aber mir ist noch nicht klar, wie man die Leberreinigung ohne Gallenblase ausführt? Gibt es da eine Anleitung?
Dafür wäre ich sehr dankbar! lg15.08.2013 um 12:14 Uhr #43006kundenbetreuungAdministratorGuten Tag yoyo26,
es handelt sich bei der Leberreinigung um eine Reinigung der Lebergänge – nicht um eine Gallenreinigung. Die Gallenblase ist lediglich ein Vorratsbehälter, wo die Galle gespeichert wird, und zur Verfügung steht, wenn Sie gebraucht wird. Die Gallenflüssigkeit erfolgt in der Leber.
Gerade für alle, die keine Gallenblase mehr haben ist eine „Flotte“ leistungsstarke Leber noch wichtiger – deshalb hier besonders zu empfehlen. Die Gallenflüssigkeit muss quasi 1:1 produziert werden – da die Sammelstation Gallenblase entfällt.
Man kann auch ohne Gallenblase gut leben. Die Ernährung muss halt noch mehr an die körperliche Leistung angepasst werden, als bei Menschen mit ausgleichender Gallenblase.
Mit einer leistungsstarken Leber ist das kein Problem. Die Menschen lernen wenigsten sich vernünftig zu ernähren.Ein gestörter Gallenfluss in der Leber ist nicht die Ursache sondern die Folge einer Leberüberlastung. Sie hat ihren Ursprung meistens in einem entgleisten Darmmilieu oder einer Übersäuerung des Körpers.
Menschen ohne Gallenblase müssen sich noch mehr um ihren Darm kümmern als andere – eine gute Gesundheitsprophylaxe. Bedauernswert ist diese Situation also nicht – es kommt darauf an was man daraus macht. Wer den Vorteil von Darmsanierungen mit dem Blick auf unsere Zivilisationskrankheiten sieht, der ist auch ohne Gallenblase ein Gewinner.
Wenn Sie auch keine Gallenblase mehr haben, dann überprüfen Sie Ihre
Übersäuerung, entgiften Sie Ihren Darm und bauen ihn auf. Legen Sie mit einem gesunden Darmmilieudie Basis Ihre Verdauung und essen Sie vitalstoffreich, was sich gut verdauen lässt. Gutes Stressmanagent (ausgglichenes Hormonsystem, ausreichend Bewegung an der frischen Luft und eine gesunde Lebensweise …. vervollständigen die Situation.Gruß
G.Schmitz15.08.2013 um 14:33 Uhr #43015gast0815TeilnehmerHallo!
Ich habe den Beitrag im Forum gelesen, aber mir ist noch nicht klar, wie man die Leberreinigung ohne Gallenblase ausführt? Gibt es da eine Anleitung?
Dafür wäre ich sehr dankbar! lgHallo yoyo26,
es gibt verschiedene Empfehlungen zur Durchführung für die Leberreinigung. Ich selbst mache sie nach Andreas Moritz. Er hat hierzu ein sehr umfassendes und inhaltsreiches Buch mit sehr vielen Informationen und Zusammenhängen geschrieben. Die Anleitung gibt es im Netz. Einfach mal in eine Suchmaschine: ‘Leberreinigung nach Moritz’ eingeben.
Viel Erfolg und viele Grüße
Sylle15.08.2013 um 15:05 Uhr #43016kundenbetreuungAdministratorAn alle,
jeder muss natürlich selber für sich entscheiden was gut für ihn ist.
Meine Erfahrungen zur Leberreinigung nach Moritz: Wenn es Probleme mit einer Leberreinigung gibt, ist es ausnahmslos die nach Moritz.
Evtl. liegt es auch daran, dass wir die Leberreinigung nicht als erste Maßnahme empfehlen, sondern die nötige Vorarbeit leisten.
Evtl. ist dies nicht die beste Einsteigervariante – mein Fazit, bzw, was es zu beachten gibt.
Der zweite Punkt ist der Apfelsaft – warum auch immer. Der sollte auch ersetzt werden, wieweit die Sache ist, habe ich nicht verfolgt.
G.Schmitz
16.08.2013 um 14:57 Uhr #43022gast0815TeilnehmerSehr geehrte Frau Schmitz,
natürlich sollte jeder für sich selbst entscheiden, welche Maßnahmen man bei sich selbst durchführen möchte und welche nicht.
Da mit der Schulmedizin mein Problem nicht einmal ansatzweise gelöst wurde, musste ich für mich anderen Lösungen finden, damit es mir wieder gut geht.
Wenn Sie von Problemen mit der Leberreinigung nach Moritz sprechen, sollten diese auch beim Namen genannt werden. Es hilft Niemandem, wenn Sie so eine ‘Problem’-Aussage treffen und andere Interessenten mit dieser Aussage verwirrt stehen lassen.
Ich kann aus Eigenerfahrung sagen, dass ich mich eingehend mit diesem Thema beschäftigt habe und die Leberreinigungen jedes Mal mit Erfolg und ohne Probleme durchgeführt habe. Natürlich muss man konsequent, verantwortungsbewusst und sehr diszipliniert sein. Ich habe mich ausschließlich an die Anleitung gehalten. Ich kann die Leberreinigung aus meiner Sicht und Erfahrung empfehlen. Skeptiker wird es bei jeder Art von Empfehlungen, Maßnahmen und Behandlungsmethoden geben, egal in welchen Lebenslagen. Oder warum denken Sie, hat die Pharmaindustrie so hohes Interesse daran, dass man sich mit den ganzen Arzneimitteln, den einen die ‘Götter in Weiß’ verschreiben versorgen soll? Warum gibt es so viel Korruption im Gesundheitswesen? Es besteht doch gar kein wirkliches Interesse die Menschen zu heilen.
Warum führen unverantwortliche Schulmediziner/innen bei einem 80-jährigen eine Chemotherapie durch? Oder warum werden z.B. Krebsvorsorgeuntersuchungen (Präventionsmaßnahmen) von den Kassenversicherungen nicht übernommen aber wenn man erkrankt ist, werden Chemotherapien, Kuren, Nachbehandlungsmaßnahmen etc. übernommen. Wie krank ist das denn?Sie haben Recht, dass man ganzheitlich auf seinen Körper achten und Rücksicht nehmen muss und nicht unbedingt mit einer Leberreinigung beginnen muss. Das beschreibt aber auch Herr Moritz in seinem Buch
‘Die wundersame Leber- und Gallenblasenreinigung’.
Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich den Mut hatte, die Leberreinigung bei mir durchzuführen. Ich wusste nicht, ob es funktioniert und mit welchem Erfolg oder Misserfolg es funktioniert. Wenn ich es nicht ausprobiert hätte, hätte ich hier meine Erfahrung nicht weiter geben können und mir würde es gesundheitlich von Tag zu Tag schlechter gehen.Nun wünsche ich Allen den richtigen und gesunden Weg für sich zu finden.
Viele Grüße
Sylle19.08.2013 um 7:49 Uhr #43025kundenbetreuungAdministratorHallo Gast0815,
es freut mich, dass Sie so gute Erfahrungen machen.
Man sieht, Sie haben vorher richtig gelesen – was nicht immer der Fall ist.
Mein Kommentar richtet sich an alle, die vorher nicht lesen, ins Forum gehen, und machen was da steht – ohne sich weiter mit dem Thema und seinem Körper zu beschäftigen.Meine Kommentare sollen hier vorbeugend sein – aus Verantwortung für alle “Neuen”.
Probleme: Vielfältig und individuell. Kopfschmerzen, Übelkeit – generell flammen alte Infektionen/Belastungen auf. Alle Symptome einer Schwermetallbelastung (falls man Schwermetalle im Körper hat. Dem kann man vorbeugen – nur darauf will ich hinweisen.
Keiner soll Angst vor einer Leberreinigung bekommen – man sollte verstehen, dass man vorher seinen Körper kennenlernt- testet.
Zuerst also entsäuern und entgiften. Da lernt man den Körper mit Sicherheit kennen.Sie haben sicher viel gelesen – das macht sich bezahlt. Nichts für ungut – der Kommentar ist nicht gegen Sie. Ihnen gratuliere ich zu Ihrem Erfolg.
Gruß
G.Schmitz10.01.2015 um 7:59 Uhr #45673markuskTeilnehmerFaszinierend was Gast0815 schreibt. Ich kann mir schwer vorstellen, wo denn all diese Zeug in den Leberabgängen liegen soll.
Umso bewundernswerter ist es doch, dass der Mensch dennoch so ‘halbwegs’ funktioniert. Wieder einmal mehr Wunder Mensch.
LG MarkusK
-
AutorBeiträge
- Sie müssen angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.