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  • 5.01.2011 um 18:02 Uhr #25555
    andjes
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich besuche seit kurzer Zeit eine Heilpraktikerin aufgrund meiner Pollenallergie. Sie hat bis jetzt einmal bei mir eine Bioresonanz-Therapie Einheit durchgeführt, bei der auch Amalgam ausgeleitet wurde oder werden sollte. Dazu muss ich sagen, dass ich wenn überhaupt, dann nur in den Milchzähnen Füllungen mit Amalgam hatte.
    Jetzt habe ich allerdings schon in mehreren Internet-Foren gelesen, dass die Bioresonanz als ausschließliches Verfahren zur Ausleitung nicht ausreicht. Vielmehr soll sie Gefahren bergen, dass das Quecksilber sich in das ZNS verschiebt. Als ich die Heilpraktikerin darauf angesprochen habe, hat Sie mir nur gesagt, dass es bei mir ausreicht nur mit der Biorsonanz auszuleiten, das hätte sie wohl getestet. Ich habe nun kein gutes Gefühl mehr bei dieser Heilpraktikerin und überlege ob ich die Therapie abbrechen soll. Kann das auch mit Nachteilen für mich verbunden sein, wenn ich die Therapie nicht zu Ende bringe? Was denken Sie über die Ausleitung mit der Bioresonanz?
    Ich weiß jetzt gar nicht mehr was ich machen soll.
    Leider muss ich mich schnell entscheiden, da ich den nächsten Termin spätestens am Freitag absagen muss.

    Danke im Voraus.

    13.01.2011 um 11:37 Uhr #37006
    anonymous
    Teilnehmer

    …

    18.01.2011 um 6:07 Uhr #37057
    andjes
    Teilnehmer

    Hallo Jana!

    Danke Dir für deine Antwort. Ich gehe diese Woche zu einer anderen Heilpraktikerin, die mir die Schwingungen der Bioresonanz auf Tropfen aufschwingen wird. Hast du oder sonst wer da schon mal was von gehört?

    Viele Grüße
    andjes

    30.01.2011 um 17:11 Uhr #37126
    dg
    Administrator

    Hallo,

    leider werden hier einige Dinge in einen Topf geworfen bzw. die “Sprache” ist nicht eindeutig.

    Was bedeutet den “ausleiten” ?

    Wenn wir mit der Bioresonanz (BRT) testen, dann können wir die energetische Reaktion auf das Schwermetall oder auch auf Amalgam allgemein testen. Oft wird auch über die BRT die Allergie auf Metalle getestet.
    Mit der BRT kann man dann auch genau diese Allergie auf Schwermetalle gut behandeln.
    Mit einer BRT kann man aber nicht die Ablagerungen der Schwermetalle mobilisieren oder gar ausscheiden. Da Sie auch kaum Amalgam hatten, ist dies vermutlich auch nicht erforderlich. Vielleicht haben Sie aber eine unterschwellige erworbene Allergie, die noch immer besteht? Hier sollten Sie unbedingt mit Ihrer Therapeutin reden und Klärung schaffen.

    Eine BRT kann auch die mengenmäßige Belastung mit Schwermetallen nicht korrekt messen. Oft ist ein stark belasterter Mensch auch allergisch und so bekommt man positive Ergebnisse und diese werden dann fälschlicherweise als Belastung interpretiert.

    Zusammenfassung:
    Wer eine Schwermetall- oder Amalgam-Allergie testen und/oder therapieren will, ist bei der BRT richtig aufgehoben.

    Wer die im Körper abgelagerten Schwermetalle testen will, der muss einen Mobilisationstest machen. Die spätere Entgiftung kann dann über diverse Substanzen z.B. (entfernt), Bärlauch usw. erfolgen.

    ——————–

    Das speichern von Therapieimpulsen auf Tropfen ist das gleiche wie eine BRT-Therapie. Hier profitieren Sie nichts.

    Für mich wäre es wichtig die Ursache der Pollenallergie zu finden und diese Ursache dann zu therapieren. Hiernach würde ich meinen Therapeuten auswählen.

    Dominik Golenhofen

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