übersäuerug und candida – aluminium in heilerde?

hallo,

ich hab mich ein wenig durchs internet gelesen zum thema übersäuerung und candida.
ich hab indikatorpapier gekauft und entsprechend gemessen, hab den speicheltest für candida gemacht, und wie befürchtet auch positiv.
da ich in den letzten monaten sehr oft antibiotika wg. blasenentzündungen nehmen musste und auch häufiger vaginalmykosen hatte/habe, auch blähungen (aber nicht übelriechend, eher neutral) habe und der ph-wert morgens sehr niedrig ist (im laufe des tages basisch) möchte ich mit heilerde entgiften und mit natron entäuern.
zumindest für den anfang.
nun habe ich gelesen, dass heilerde aluminium enthält und dieses möchte ich eigentlich nicht im körper haben. aluminium lagert sich ja ab und soll alzheimer begünstigen.
da mein opa alzheimer hatte, bin ich da doch schon sehr verunsichert…und vielleicht auch vorbelastet.
inwiefern ist es bei einer kurartigen anwendung schädlich oder bedenklich?
kann man das natron mit der heilerde zusammen mischen oder ist es eher getrennt einzunehmen?
wielange ist so eine vorbereitung sinnvoll? wie kann man die behandlung fortführen?
ich habe etwas von intrazellulärer entsäuerung mit citraten gelesen – womit ist dies am geeignetesten?

zum candida:
man soll den pilz ja nicht aushungern, da er dann seine pathogenität verstärkt bzw. sporen durch die blutbahn in den gesamten kreislauf gelangen…wie sieht eine anti-pilz-diät aus?
gemüse und fisch? wenig kohlenhydrate? wenig säfte?
– im prinzip eine basenreiche kost?

ich hoffe, ich hab nicht soviel durcheinandergewürfelt und würde mich sehr über hilfe freuen
🙂