Ansicht von 3 Beiträgen – 1 bis 3 (von insgesamt 3)
  • Autor
    Beiträge
  • #24784
    engel
    Teilnehmer

    lieber herr golenhofen,will mich mal unter einem neuen thema melden.ich glaube jetzt zu wissen,wo meine beschwerden herkommen.kurzes beschwerdebild:
    kopfschmerzen,benommenheit(schwindel),tinnitus,gelenkschmerzen,sehr große schlafstörungen(vor 2 uhr nachts kaum an schlafen zu denken),übelkeit,innere unruhe mit pulsieren im ganzen körper-ätzendes gefühl) und immer wieder das gefühl gleich umzukippen etc
    Da ja jetzt nach 2 jahren endlich ein hormonstatus gemacht wurde,fand man ja heraus,das die wechseljahre aufgrund der werte noch nicht da sind,ich aber einen starken östrogenmangel habe(25pg/ml)
    Habe recheriert und gelesen,das je länger der mangel besteht,die wechseljahrsymptome (die ich ja massiv habe-und das fast jeden tag)eintreten können.
    Desweiteren habe ich mir überlegt,das ja ein östrogenmangel ein bestimmtes millieü(verkehrt geschrieben) im körper verursacht.
    fühlen sich deshalb meine darmbewohner so wohl,und wollen mich deswegen nicht alleine lassen-trotz pilzdiät und entsäuerungsprogramm??
    Ich soll ja jetzt vom FA die pille bekommen,habe zwar große angst vor den nebenwirkungen,aber ein anderer weg bleibt mir wohl nicht??
    eine freundin sagte mir,nimm einfach noch jeden tag ein asperin dazu,wegen der thrombosegefahr.
    Mir geht es nur noch elendig,und da will ich raus-nur welcher ist der richtige weg???lg sabine

    #32734
    anneka
    Teilnehmer

    Hallo, Engel,
    sicher kann Dir Herr Golenhofen noch einen fachkundigen Rat geben. Hier von mir nur ein paar Anregungen zum Weitersuchen – im Internet gibt es ja jede Menge Infos zu den Themen.

    Hormonselbsthilfe – das Buch von E. Buchner, wenn Körper und Seele Achterbahn fahren oder so ähnlich, machen auch individuelle Beratung am Telefon.

    Evtl. Phytoöstrogene? Es gibt zum Beispiel auch ein Rotkleegel zum Anheben des Östrogenspiegels

    HormonYoga?

    Vielleicht muß die Pille als Übergang her, aber auf Dauer gibt es sicher andere Lösungen. Der Hormonhaushalt ist natürlich mit abhängig vom Gesamtzustand des Organismus, aber manchmal kkommt man mit anderen Maßnahmen einfach nicht weiter, wenn man nicht von der Seite was unternimmt – bevor man völlig abgewirtschaftet ist. Ich kenn das.

    Alles Gute,

    Anneka

    #32842
    dg
    Administrator

    Hallo,

    ich möchte mich der Meinung von Anneka anschließen. Ich habe keine Erfahrung mit Rotklee, aber ich sehe, dass oft das “Vorhormon” DHEA erniedrigt ist, weil der Körper zu viel stress hat (nicht nur psychischer Stress, sondern körperlicher Stress). So steigt das Cortisol, das DHEA erschöpft sich und der Körper kann kein Östrogen mehr bilden.

    Hier könnte die Yamswurz helfen. Hier gibt es Crems in Deutschland mit denen man das DHEA wieder aufbauen kann.

    So sollte man auf die Hormone verzichten können.

    Dominik Golenhofen

Ansicht von 3 Beiträgen – 1 bis 3 (von insgesamt 3)
  • Sie müssen angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.