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  • #24631
    clemens
    Teilnehmer

    Guten Tag,

    heute Morgen war es wieder mal so, dass ich mich gefragt habe, ob bei mir etwas weiter geht.Ich führe nun seit ca 6 Monaten die Pilz Kur durch.

    Ich habe diese Frage schon einmal gestellt, aber leider noch keine Antwort bekommen. Wieso ist mein Zungenbelag in der Früh und am Abend auf der ganzen Zunge und noch dazu gelb und zu Mittag/Nachmittag wenn ich was esse leicht weiß an vielen Stellen, besonders an der Spittze frei. Sogar hinten auf der Zunge bilden sich schon lichte/freie Stellen, aber wie gesagt nur zu Mittag/Nachmittag. Der schlimmste Teil bleibt nach wie vor die Mitte der Zunge.

    Hat schon wer anderer Erfahrungen damit gemacht???

    Ich hoffe Sie können mir helfen. Das demotiviert einen sehr…:(

    Danke

    MfG Clemens

    PS: KH esse ich 2 mal täglich Buchweizen (insgesamt 200g) bzw jeden zweiten Tag 100g Buchweizen und 100g Weiße Bohnen/Hülsenfrüchte.
    Ist das ok? Danke

    #31932
    dg
    Administrator

    Hallo,

    ich weis nicht, wieso Sie keine Antwort erhalten haben, aber dann noch einmal:

    Es ist ganz normal, dass die Zunge nicht den ganzen Tag gleich aussieht. Nach dem Essen ist die Zunge entwas abgeschliffen. Deshalb nimmt man eigentlich nur die morgentliche Zunge als Referenzbild. Die Mitte der Zunge symbolisiert die Bauchspeicheldrüse. Evtl. ist der Enzymmangel bei Ihnen besonders groß.

    Morgens gelb, deute auf die Leber hin. Haben Sie schon mal mit der Bärlauchwürze die Galle aktivert. Vielleicht wäre dies mal eine gute zusätzliche Massnahme?

    200g Buchweizen ist mir bei einer strengen Diät zu viel.

    Dominik Golenhofen

    #31935
    clemens
    Teilnehmer

    Guten Abend,

    Sie erwähnen die Bärlauchwürze. Passt diese auf Grund der Inhaltstoffe(Apfelschnaps,Alc…) zur Candida-Kur??
    Wie oft und wie viel soll man diese verwenden?

    Danke

    MfG Clemens

    #31937
    dg
    Administrator

    Hallo,
    hier der Auszug aus unserer Leberreinigung:

    2 – 3 mal täglich Bärlauch zu sich nehmen. Entweder kann man im Frühling direkt das frische junge Kraut essen oder man kann den Bärlauch als Auszug in einer Würze zu sich nehmen. Beim frischen Kraut reichen zwei Hand voll zu jeder Mahlzeit. Bei der Bärlauchwürze hängt die Dosierung von der Herstellung ab. Bei extra starker Konzentration ist der Verzehr von 3 x 5 Tropfen ausreichend. Sie finden Bärlauch Würze extra stark bei uns im Shop.

    Wenn Sie mehrere Reinigungen durchführen wollen, ist es günstig zwischen den Reinigungen ständig den galletreibenden Bärlauch einzunehmen. Wie schon oben beschrieben, wird dem Bärlauch neben der direkten Anregung der Gallenflüssigkeit auch eine sehr positive Wirkung auf die Verdauung zugeschrieben, sodass er sehr gut eine Anti-Pilz-Kur positiv ergänzt. Interessanterweise wird der Bärlauch in vielen Heilpraxen auch zur Ausleitung von Schwermetallen eingesetzt. Schwermetalle (Quecksilber, Kupfer, etc.) lagert der Körper besonders gerne in der Leber ein, weshalb Menschen mit Schwermetallbelastungen oft Gallenabflussstörungen (Gallengries) haben und somit auch Verdauungsbeschwerden mit Darmpilzen. Wenn man diese Wirkung des Bärlauchs verstanden hat, dann wird klar, warum sich der regelmäßige Verzehr von Bärlauch zwischen den Leberreinigungen so positiv auf den Gesamterfolg auswirkt.

    Dominik Golenhofen

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