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  • #24484
    kimi
    Teilnehmer

    Hallo und einen schönen guten Abend,
    wende mich nun hier in diesem Forum an sie, da ich ansonsten bisher keine genauere Erklärung für meine Beschwerden erhalten habe.
    Seit Ende Sep. plagt mich ein andauerndes Druckgefühl in der Leber und Nierengegend (rechts). Ich habe seit über 10 Jahren eine HepC, die bisher ohne Probleme verlaufen ist. Die Leberwerte sind okay, die Viruslast niedrig, Ultraschall von inzwischen 4 verschiedenen Ärzten ergab keine Auffälligkeiten – im Gegenteil, die Leber sähe angeblich sogar gut aus. Es konnte allenfalls eine leichte Fettleber festgestellt werden. Die Gallenblase ist allerdings grenzwertig groß.

    So, ich habe, nachdem die Beschwerden aufgetreten sind, angefangen zu recherchieren und bin auf die Parastitenprogramme nach Clark, sowie die Leberreinigungen gestossen. Habe nun ein Parasitenprogramm nach Clark abgeschlossen, sowie die zweite Leberreinigung hinter mir. Sowohl nach der ersten, als auch nach der zweiten Leberreinigung bekam ich massive Probleme mit Depressionen, der Druck auf der Lebergegend hat sich eher verstärkt, anstatt gebessert.

    Ich weiss mir nicht mehr zu helfen, denn die Beschwerden schränken meine Lebensqualität doch sehr ein, zumal ich in ständiger Sorge lebe, dass evtl. doch schon eine Zirrhose vorliegt, die aber nicht erkannt wurde.

    Im Moment trinke ich viel Mariendisteltee, habe aber alle anderen Kräuter und Vitamine weg gelassen.

    Können Sie mir eine Hilfestellung bieten??

    Vielen DAnk im Voraus.
    Gruß
    kimi

    #31096
    dg
    Administrator

    Hallo,

    ich hoffe, Sie haben einen schönen Weihnachtstag verbracht und nicht nur im Internet gesurft….

    Die Leberreinigung führt zwar zu einer teilweisen Freiräumung der Gallengänge (sehr sinnvoll), aber es kommen auch sehr viele Gifte aus der Leber in den Körper. Die Leber ist der Hauptspeicher für Schwermetalle und alle Giftstoffe im Körper.

    Die Gifte führen zu den Depressionen und auch zu den Leber und Nierensymptomen. Durch die Viren ist Ihre Leber schon vorgeschädigt, so dass Sie sich keine weiteren Belastungen erlauben dürfen.

    Haben Sie mal Ihre pH-Werte gemessen, um zu sehen wieviele Säure Sie schon eingelagert haben.

    Der Tee ist sicher gut, aber sie benötigen noch mehr hochwertige Mineralstoffe um die Gifte zu puffern und erstmal keine weiteren Reinigungen…

    Dominik Golenhofen

    #31114
    kimi
    Teilnehmer

    Ja, das habe ich mir auch so gedacht. Es kamen teilweise Symptome auf, die mich an früheren Drogenkonsum erinnerten. (Herzrasen – Kokain)
    Mein Morgen Ph Wert liegt bei 6,5 etwa.
    Wollte eigentlich beim nächsten abnehmenden Mond eine weitere Reinigung machen, da mir das andere Heilpraktiker empfohlen haben. Dort hieß es, erst nach der 4. oder 5. Reinigung kann ich damit rechnen, dass der Druck abnimmt.
    Überlege mir den Power Quick Zap zu kaufen. Haben sie Erfahrungen damit? Habe es mir unauslöschlich in den Kopf gesetzt, die HepViren zu knacken. Bei meiner ganzen Internetrecherche ist mir doch klar geworden, dass dies nicht absolut unmöglich ist – auch ohne Interferon.

    #31142
    dg
    Administrator

    Hallo,

    Sie haben recht und sollten die Viren loswerden, was sicher ohne Interferon besser geht. Ich halte von den Zappern nichts (alles mal probiert (hatte ca. 20 Leihgeräte usw…), war aber nix!
    Investieren Sie Ihre Geld lieber ins Gemüse!

    Wenn Sie remineraliesieren und dies auch das Blut erreicht, dann kommen Sie langsam aus dem Viren-Milieu heraus.

    Dominik Golenhofen

    #31173
    kimi
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,
    danke für den guten Zuspruch. Ja, ich werde mich auf den Weg begeben, die (angeblichen) Viren los zu werden. Wie ich nun nach endlosen Recherchen heraus gefunden habe, ist die Virustheorie doch ganz weit hinten. Es wurde noch NIE ein isoliertes HepC Virus dargestellt. Ich glaube wirklich, dass viele Betroffene hier doch bestimmten Machenschaften unterliegen. So wie ich es bis jetzt heraus gefunden habe, können nur gewisse Eiweißstrukturen und Nukleinsäuren als sogenannte Antikörper festgestellt werden. Die Testverfahren der Roche mittels PCR sind definitiv nicht zur Virusbestimmung geeignet. Die Grundlage der angeblichen Virusinfektion ist Intoxikation und Sauerstoffmangel. Und hier will ich ansetzen.
    Wie können sie es sich denn erklären, dass die Menschen mit Hep. mit einem hochgiftigen Medikament behandelt werden, zudem Antidepressive und Grippemittel bekommen, die die Leber EXTREM belasten. Meist wird es danach erst richtig schlimm.
    Oder wie können sie es sich erklären, dass Hep. hauptsächlich dem Drogenmillieu zugesprochen wird??
    Ich bin der festen Überzeugung, dass es hier um sehr dubiose finanzielle Interessen geht. Eine Interferontherapie ist wahnsinnig teuer.
    Wenn sie möchten und Interesse daran haben, lesen sie sich diesen Artikel durch:

    http://www.think-fitness.de/html/hep-c_kritik.html

    Das ist nur einer von vielen, die zu finden sind.

    Falls ihnen der Beitrag hier zu heikel ist, bin ich gern bereit ihn wieder zu löschen. Ihre Meinung würde mich dennoch interessieren.
    Herzliche Grüße aus Berlin

    #31195
    dg
    Administrator

    Hallo,

    ich kenne alle diese Meinungen und Sie dürfen sich hier völlig frei äußern. Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. es gibt sicher Viren und diese verusachen sicher auch Erkrankugen (z.B. Masern), aber gerade die Bahndlung von Hepatitis, Herpes oder HIV ist nicht nach meinem Geschmack. Hier sind sicher auch finanzielle Interessen im Spiel. Aber jeder kann sich selber informieren und dann seine eigenen Schlüsse ziehen.

    Dominik Golenhofen

    #31211
    kimi
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen.

    welche Art der Behandlung würden sie mir empfehlen? Haben sie bereits Erfahrungen bei der Behandlung von den genannten Viren??

    Gruß

    #31238
    dg
    Administrator

    Hallo,

    Viren sind sicher ein Zeicheneines schwachen Immunsystems. Auf der anderen Seite ist Hepatitis sicher eine Folge einer allgemeinen Leberüberlastung. Beide Probleme kommen aus dem Darm. Somit müssen Sie herausfinden, was in Ihrem Darm nicht stimmt und dann diese Probleme behandeln. Hier kann man mit einläufen beginnen oder bei gestörter Flora die Flora sanieren usw…

    Wissen muss man was nicht stimmt und dann kann man erst behandeln!!!

    Dominik Golenhofen

    #31259
    kimi
    Teilnehmer

    Danke für die Antwort,
    ich habe meine Ernährung schon eine ganze Weile umgestellt, mache basische Bäder, verwende (entgegen ihrer Meinung) den PQZ und bin bis jetzt mit den ERgebnissen recht zufrieden.
    Allerdings wurde mir gestern bei einer Bioresonanztestung gesagt, ich hätte eine Ausleitungsblockade der Leber. Da ich sowieso schon viel Geld ausgegeben habe in der letzten Zeit, beabsichtige ich nicht noch weiterhin zur Bioresonanz zu gehen. Können sie mir sagen, was eine Ausleitungsblockade bedeutet und wie ich sie evtl. weg bekomme? Die haben mir das dort nämlich nicht gesagt, sondern nur gemeint ich soll Kuhmilcheiweiss weg lassen. Wäre super wenn sie mir noch ein mal helfen könnten.
    LG kimi

    #31314
    dg
    Administrator

    Hallo,

    ich kann leider nicht sagen, was die unter so einem schwummrigen Begriff wie Blockade bestehen. Vermutlich meinen Sie den Gallegries bzw. die Abflussstörung der Galle. Somit wäre hier die Leberreinigung die Hilfe.

    Dominik Golenhofen

    #34289
    kellywodniok
    Teilnehmer

    Hallo in die Runde,

    ich bin ein bisschen zufällig hier auf die Diskussion gestossen, weil ich gerade eine Leberreinigung durch bin und ein jetzt noch wenig im Internet über dieses Thema zusätzlich gestöbert habe. Meinungen / Tips / Erfahrungen anderer sind ja immer interessant und hilfreich…und vielleicht kann man ja dazu etwas von den eigenen Erfahrungen beisteuern; damit es uns allen besser geht in Zukunft 🙂

    Kurz zu mir: Ich habe seit Kindheit mit Depressionen zu tun, kenne mich also mit psychatrischen Kliniken aus, weil ich da bereits 3 mal drin war, habe Psychtherapien hinter mir usw. Das sei hier in dem Rahmnen mit erwähnt, weil die Leberreinigung auch immer wieder in Zusammenhang mit Depressionen erwähnt wird.

    Depressionen haben meines Erachtens aber sehr unterschiedliche Ursachen. Eine nicht funktionierende Leber kann aber da mit <Sicherheit für meine Begriffe und Verständnis ( ich habe eine medizinische Fachschulausbildung und meine Eltern sind Biologen beide) eine grosse Rolle spielen.

    Jedenfalls ich fühle mich seit gestern mit meiner “gereinigten Leber” um Quanten besser und vor allem leichter!! – warum habe ich das nicht schon eher gemacht? – und werde diese Prozedur mit Sicherheit wiederholen…und kann es also nur jedem empfehlen 🙂

    Herzlichst!
    Kirsten Wodniok

    #34335
    dg
    Administrator

    Hallo,

    dass die Ernährung/ der Darm und somit die Leber mit psychischen Problemen zusammenhängt, ist spätestens Seit Max O. Bruker bewiesen. Er wurde ja in eine psychische Klink zwangsversetzt, weil er in normalen Krankenhäusern mit seiner Vollkornkost nicht zu gebrauchen war. Das “Schlimme” war nur, dass auch in der Psycho-Klinik plötzlich die Hälfte gesund wurde.

    Somit kann man hier auch die verschieden Ursachen gut erkennen.

    Grüße

    Dominik Golenhofen

    #34338
    kellywodniok
    Teilnehmer

    Sorry,das verstehe ich jetzt nicht 🙁 BItte genauer erklären!

    mit herzlichen Grüssen

    Kirsten Wodniok

    #34398
    dg
    Administrator

    Hallo,

    was verstehen Sie hier nicht? Habe Sie bisher noch keine Zusammenhang von der Ernährung und psychischen Problemen gehört???

    Kaufen Sie sich doch mal die Bücher von Max O. Bruker, auch wenn ich nicht mit allen Ernährungsratschlägen übereinstimme, so ist doch die Auswirkung einer guten Ernährung mehr als interessant.

    Dominik Golenhofen

    #34463
    kellywodniok
    Teilnehmer

    Naja, für eine gesunde Ernährung brauchts normalerweise keine Bücher von Brücker sondern einen gesunden Menschenverstand!!

    Nicht umsonst heisst es : Du bist, was Du isst!

    P.S. Übrigens leiste ich mir den Luxus, fast täglich selbst kochen zu können, z.B. mit Kartoffeln aus eigenem Anbau! Wer hat das heutzutage schon 😉

    Herzlichst!

    Kirsten Wodniok

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