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Hallo,
bei mir wurde vor ca. 6 Jahren unter anderem eine Glutenunverträglichkeit mittels Elisa-Test festgestellt.
Bis dato hatte ich immer viel Getreide gegessen und auch keine nennenswerten Beschwerden verspürt. Ausser dass ich öfters ein Heisshungergefühl hatte und meinte immer noch etwas mehr essen zu müssen. Mein Bauchbereich war ab und zu etwas aufgetrieben. Nach einer Symbioselenkung entstand ein sehr langwieriger Ausschlag an beiden Unterschenkeln. Das war in der Zeit vor Feststellung der Glutenunverträglichkeit.
Nachdem ich einen Elisa-Test gemacht hatte und ich dann auch strikt (mindestens 6 Monate) glutenhaltige Nahrungsmittel mied, verschwand der Ausschlag an den Unterschenkeln und insgesamt erholte sich mein Immunsystem.
Ab und zu probiere ich jetzt etwas weizenhaltiges zu essen. Fast immer tauchen dann nach einigen Minuten bis hin zu Stunden Blähungen auf, die bis zu leichten Herzbeschwerden führen können.
Nun meine Fragen: Bleibt diese Glutenunverträglichkeit ein ganzes Leben lang bestehen? Oder gibt es einen Weg wieder weizenhaltige Produkte essen zu können? (Nicht dass ich unbedingt ein Weizenfan sei, es ist nur immer sehr aufwändig und teuer Weizen aus dem Weg zu gehen).
Wird diese Weizenunverträglichkeit auch von der Schulmedizin anerkannt und wenn ja, auf welchem Weg, durch welchen Test?
Danke schon mal im Voraus für Antworten.
Silvia
Hallo,
der Elisa-Test ist doch ein schulmedizinischer Test, wird auch anerkannt. Eine echte Glutensensivität wird allerdings immer erst durch eine Biopsie im Dünndarm festgestllt. Dies geht aber nur, wenn Sie nicht auf Diät sind, denn sonst ist ja alles OK.
Ich habe oft festgestellt, dass sich diese Gluten und Weizenallergie behandeln läßt. Allerdings habe ich bei 90% eine starke Schwermetallbelastung gefunden, die zuerst beseitigt werden muß. Mein Vorschlag: Ein DMPS Test zur Diagnose der Schwermetalle.
Alles Gute
Dominik Golenhofen
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