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  • #24004
    till
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    Sehr geehrter Herr Golenhofen, liebe Forumsteilnehmer,

    Lob: eine ausgezeichnete informative Seite, ein wunderbares Forum 🙂

    Da ich neu hier bin, erstmal ganz kurz zu mir:
    40 Jahre, Kopfarbeiter, seit 8 Jahren Vegetarier;
    Geschichte: schon in der Kindheit Amalgam und Hautausschläge, Hepatitis mit 6, in früher Jugend dann Heuschnupfen und Bronchialbeschwerden, dann Darmprobleme (Blähungen, Juckreiz), Kopfschmerz bei Wetterwechsel’;
    Die Beschwerden besserten sich später, nur Bronchialbeschwerden blieben nach Erkältungen. Mit 31 plötzlich starke Ausschläge am Beim: Das Weglassen von Kuhmilcheiweiß brachte gute Besserung,
    Nach ‘Zusammenbruch’ mit 35 endlich angefangen, was zu tun: Amalgam raus, tote Zähne (einer blieb bis 2006), Amalgamsanierung (Algen, Bärl, Kori),
    Einläufe,
    Danach noch immer bescheidener Zustand (Konzentrationsstörungen, Müdigkeit am Tage, …), daher:
    2006: Stoffwechselumstellung metabolic-balance mit sehr guter Entgiftungswirkung, Darmsanierung mit aufquellendem Pulver ColonFormula: gute Resultate, aber es war schwer, es ‘hing’ immer lange, bevor sich die ‘Materialien’ lösten;
    Einläufe von da an fast täglich, auch mehrfach, Kaffee-Einläufe (Leber, Niere, Darm werden angeregt),
    ParaRizol 1/2 Jahr lang wg. Pilzverdacht: sehr gute Erfahrungen damit!,
    seit Januar Umstellung auf Rohkost und Säfte (WALKER :-):
    ausgezeichneter Start (04:00 Aufstehen, Energie!), dann setzten aber die ‘Enschlackungswirkungen’ ein: etwas PingPong im Kopf;
    April: Colon-Hydro-Therapie 6x (beim 5.x kullerten Steine);
    osteopath Behandlung: durch Wirbelverdrehungen blockierter Dickdarm (seit mind. 20 Jahren), daher zonal inaktiv, nun OK, Leber nicht OK,
    letzte Woche: Leber-Reinigung: keine Steine, aber fette grünliche Cholesterin(?)-Klumpen bis 1 cm, großer Gestank (chem. Werke…),
    Ernährung bislang: Rohkost, i.d.R. kein tier. Eiweiß außer etwas Sahne oder Hüttenkäse, frische Obst- und Gemüsesäfte; Kanne Brottrunk (half leider nicht wie erwartet, vor Jahren hatte ich damit gute Erfolge, welche aber nach dem Absetzen sofort nachließen),
    Für den bas. Ausgleich benutze ich seit 4 Wochen verstärkt ‘meine Base’, nachdem ich bei einer Testmessung 5.5 hatte trotz der bas. Ernährung. Nun ist er über den Tag bei mind. 6.8.

    aktuell Beschwerden: sehr empfindlicher Dickdarm bzgl. Giftstoffe, aber auch schon bei normalem Stuhl -> Konzentrationsstörung, Schwindel, Energiemangel, bei Streß ist es ‘aus’…, nur Einläufe helfen/bessern, aber das ist ja keine Lösung…; außerdem seit Jahren latente leichte Mittelohrentzündung, Bakterienausfluß seit 11 Monaten über ehemaligem toten 2er Zahn, starke Entgiftungswirkung über die Füße (aufgerissene Haut, mitunter Nässen wie Harz am Baum),
    Diese Entgiftungswirkung konnte ich beslang immer mit anstehenden gift. Ausscheidungen (Schleime) in Verbindung bringen.
    Der Energieverlauf ist i.d.R. bis 10:00 steigend, danach abfallend, auch mit Schwindel. Mitunter hilft nur ein (Kaffee-)Einlauf am Abend oder auch in der Nacht. Ich wurde häufig zum ‘Darm-/Leberzeit’ 2.00…3.00 wach.

    *
    Es siehr so aus, als sei die Darmschleimhaut ‘völlig hin’ (?)
    Was denken Sie, wie die die Ernährung (vorübergehend) aussehen sollte? Ich bin für alles offen zwischen frischen Säften, über Rohkost bis hin zu erwärmtem Gemüse (+Leinöl :-). Avocado/Oliven erlaubt? Ich kann nicht sagen, ob eine Gärung vorliegt. Die Mikroorganismen-Lösung bestelle ich.
    *

    Ich begebe mich nun noch zum Arzt, um ein großes Blutbild machen zu lassen. Vor 2 Jahren waren alle Werte bis auf diese OK:
    ERY 4,25
    HB 8,5
    LYM% 0,17
    CPK 3,29

    Insbes. auf den letzten machte mich der Therapeut aufmerksam. Es deutete auf Entzündungen hin. (Leider verfolgten wir dies nicht weiter, es war vor der Stoffwechselumstellung, welche viele Probleme beseitigte/minderte.)

    OK, ‘ganz kurz’ war das nicht… 🙂

    Ich hoffe, niemanden zu überfordern
    und danke schon mal ganz herzlichen Dank für eine Antwort!

    Liebe Grüße – Till

    #28349
    till
    Teilnehmer

    …noch ein Nachtrag zu den Beschwerden:
    Der Kreislauf ist sehr oft ‘unten’, d.h. kalte Finger und Kältegefühl. Dann will auch der Kopf nicht mehr…
    Mit ‘leerem’ Bauch ist mir wohler.
    Riechende Winde nach Test mit Joghurt & Buttermilch. Zeitgleich lagen aber auch schleimige Ausscheidungen an, welche bestimmt ebenfalls vergasen können…

    Knoblauch vertrage ich sehr wechselhaft: mitunter keinerlei Blähungen (auch bei mehreren Zehen), mitunter reichen schon geringste Mengen dazu,
    Zwiebel und Kohl dito (roh).

    Ginge bzgl. Ernährung folgendes:
    – frische Gemüsesäfte
    – gekochtes/gedünstetes Gemüse
    – Sprossen
    – probiot. Mikroorganismen
    – Leinöl
    – Avocado(?)
    – dazu etwas ‘Reis-Kleister’ und Kartoffeln
    ?

    Till

    #28375
    till
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    ein kleiner Zwischenstand:
    Blutwerte lt. aktueller Messung:
    HB zu tief (telef. notiert, ich denke es war 8.9): Anämie;
    alle anderen Werte OK: Leber, Niere, Schilddrüse, Blutsenkung, Entzündungstrigger;
    Die Eiweißwerte werden nochmal nachgemessen. Ich nahm i.d. letzten Monaten auch zu wenig Eiweiß(!) Asche…

    Das Befinden wurde in den letzten Tagen aber wesentlich besser: Ich nehme seit fünf Tagen 2 bis 3 Papaya – Dank Ihrer Beschreibung (Enzyme)! Immer komplett als Saft (mit den wertvollen Kernen). Die Schale auch als Blutreinigungstee. Vorher nahm ich sehr selten Papaya. Soll sie tatsächlich SO wirksam sein??? 🙂 Endlich verschwinden die kalten Finger…

    Im Zusammenhang mit den Blutwerten: Zweite Leberreinigung i.d. Nacht:
    Wie schon beim ersten mal ‘nur’ Cholesterinklumpen: Viele kleine bis max. 5mm und ein großer mit 18 mm! Und viel Gries.
    (Der ansonsten stabile pH-Wert sank nach der Reinigung und einem morgendlichen Basenbad am frühen Mittag dann auf 5.5! Wer weiß, was ‘er’ da noch alles rauswirft…)

    Seit gestern nehme ich die probiot. Mikroorganismen. Ich denke, daß das Wiederherstellen der Schleimhaut ein ganz wesentlicher Punkt ist! Der Darm nimmt mit großer Warscheinlichkeit zu viele Giftstoffe wieder auf (Rückvergiftung). Daher auch die großen Schwankungen bei jeder Darmsanierung und insbes. bei Rohkosternährung. Die gelösten Stoffe (+Säuren) werden nicht in ‘Kleister’ eingebunden und wieder wunderbar verstoffwechselt…

    Ernährung:

    reichlich Säfte vor den drei Mahlzeiten, momentan v.a.:
    Papaya, Grapefruit, Rote Beete, Spinat, Rettich, natürlich Möhre, Löwenzahn, Petersilie, Sellerie und einige andere;
    Gemüse (& Kartoffel) gedünstet, mit viel Leinöl;
    Quark (und Käse) Schaf/Ziege (mit Öl);
    Sprossen;
    Avocado, Oliven;
    einige Nüsse (Zink, Eiweiß);
    einige Trockenfrüchte (Feige/Dattel…);
    Blutreinigungstee (aus Papaya) und bas. Tee;
    Osmose-Wasser…;
    gutes Salz;
    Algen(-pulver);
    Mikroorganismen
    … 🙂
    Ich werde mal beobachten…

    Nun die Fragen:
    1) Können die ‘verstopften’ Gallengänge (und damit unzureichenden Verdauungssäfte) auch den Eisenmangel bewirken? Dann würde sich einiges erklären!
    Oder liegt das eher an der chaotischen Darmflora?

    2) Die Mikroorganismen würde ich erstmal hochdosieren, bspw.:
    – erste Woche 3x 100 ml
    – drei Wochen 50 ml
    – dann 20 ml
    Ist das ausreichend/zu viel?

    3) Verträgt die ‘verfettete’ Leber Avocado, Olive, Kokosnuss und Nüsse gut? Oder erstmal weglassen und nur Lein-/Hanf-/Rapsöl?

    4) Was meinen Sie zu Käse wg. Zink: In Gouda, Brie und anderen fetten soll reichlich Zink sein. Wissen Sie ob auch in Schafskäse (50%)?

    5) Sind die kolloid. Mineralien nach Ihrer Meinung noch erforderlich? Ich nehme ja reichlich Säfte (meist Bioanbau).

    6) Leberreinigung: Denken Sie, daß nach dem Cholesterin noch weit tiefer liegende Steine kommen? Ich wollte mir doch ein Kettchen daraus machen… 😉

    Herzlichen Dank für eine gelegentliche Antwort!

    Grüße – Till

    #28385
    dg
    Administrator

    Hallo!

    Sie haben ja alles sehr ausführlich beschrieben, aber leider kann ich nciht erkennen, ob Sie nun aktuell Blähungen haben Ja/Nein. Wie oft gehen sie am Tag auf Toilette (groß)?

    Sie müssen sich so ernähren, dass Sie keine Blähungen mehr im Darm haben. Danach müssen Sie die Ernährung ausrichten.

    Der Eisenmangel kommt normalerweise aus dem Darm bzw. der falschen Darmflora.

    Die Dosierung der Mikroorganismen ist ein guter Vorschlag. Ich denke wir sollten die Menge nach der Wirkung für die weiteren Wochen festlegen.

    Ich denke, dass die Leber Fette super verträgt (alle von Ihnen aufgeführte).

    Ich würde nach Ihren früheren Allergien von Kuhmilchprodukten abraten und nur Ziege und Schaaf nehmen. Außerdem würde ich Ihnen rohes Fleisch empfehlen!

    Die koll. Mineralien sind etwas besonders, weshalb es schwer ist zu sagen, ob sie diese Mineralien benötigen. Versuchen wir es doch erst mal ohne,OK? Die Säfte sollten nicht zu süß sein (mehr grünes).

    Ich würde schon weitere Leberreinigungen machen, aber vielleicht 1 Reinigung alle 6 Wochen.

    War das soweit alles?

    Dominik Golenhofen

    #28387
    till
    Teilnehmer

    Hallo Herr Golenhofen,

    herzlichen Dank für Ihre Antwort! (Daß ich hier überhaupt frage ist dem Umstand geschuldet, daß ich nach sechs Wochen stetig unguten Befindens den Silberstreif am Horizont nicht mehr sah. Nun wurde es ja besser…!)

    …aber leider kann ich nicht erkennen, ob Sie nun aktuell Blähungen haben…
    Ja, es ist auch nicht ganz klar…:
    In letzter Zeit hatte ich nur leichte, ab Mittag langsam zunehmend. Unangenehm war aber vor allem das damit schlechter werdende Befinden. Zeitweise – keinerlei Käse – hatte ich keine Blähungen, dafür machten sich aber der anfallende Müll sehr bemerkbar. (mind. 100 x beobachtet: wenn müde und/oder ‘Fehlappetit’ und/oder Laune schlecht -> im Dickdarm liegt mal wieder ein Giftdepot -> Einlauf -> OK)
    Ich achte jetzt also genau drauf, was ich esse bzw. was ich bei Blähungen aß. Ich denke, daß die Kuh-Produkte Schwierigkeiten machten. Kaffee-Sahne nahm ich allerdings fast fortwärend in der Annahme, daß der Laktose-Anteil äußerst gering ist. Brucker schrieb auch sowas bzgl. Allergien…

    Wie oft gehen sie am Tag auf Toilette (groß)?
    Nun – wie soll ich es sagen – ich bin gerade erst wieder dabei, mir den richtigen ‘Gang’ anzugewöhnen. Bislang über Einlauf geregelt. Ich weiß, das ist nicht ganz die Norm, aber es schien der einzige Weg. Es war mir ein Bedürfnis, es SO zu tun. Ansonsten hätte ich _nur_ in der Ecke gelegen…

    Außerdem würde ich Ihnen rohes Fleisch empfehlen!
    Hmmm, ich bin eigentlich Vegetarier aus Überzeugung…
    1) Rohes Fleisch: Sie meinen tatsächlich pur essen? Oder meinten Sie ‘rotes’?

    Die Frage bzgl. Leberreinigung/Steine war interessehalber, natürlich mache ich weiter.
    2) Aber 6 Wochen Abstand? Wegen Schonung oder wg. Effizienz? (Ich fühle mich nach der Reinigung nicht schlapp.)

    Besten Dank! – Till

    #28388
    till
    Teilnehmer

    noch nachgeschoben:
    3) Ist Hühnerei in geringen Mengen für die Leber erträglich? (1 bis 2 pro Woche)
    Danke – Till

    #28412
    till
    Teilnehmer

    Lieber Herr Golenhofen,

    obige Fragen sind denke ich nicht so wichtig. Ich hätte zwar noch mehr, aber konzentrieren Sie sich bitte lieber auf die schwereren Fälle!

    Nur ein Zwischenstand:
    Blutwerte: auch Leberwerte OK (na klar…)

    Milcheiweiß: ich bin mir fast sicher, ausschließlich auf Kuhmilcheiweiß in jeglicher Form und Menge zu reagieren (wie Sie schon anmerkten!). Vermutlich hat die Bauchspeicheldrüse noch zu kämpfen und bildet das benötigte Enzym nicht. Ich lasse die Kuh also nun konsequent weg.
    Interessant: Während und nach der letztjährigen Stoffwechselumstellung (es findet dabei ein Entschlacken auch aller Organe statt wie bei 4 Wochen Heilfasten) vertrug ich Kuh völlig problemlos. Erst Monate später fing es bei mageren Produkten (= viel Eiweiß) wieder an. Und nun juckte und blähte es selbst bei Sahne und Schmand…
    Vielleicht wird das ja mal wieder, ist aber auch nicht sooo wichtig.

    Ich vertrage bestens Schaf und Ziege. Büffel-Mozzarella probiere ich noch. Ich hoffe, die Fette und Eiweiße sind OK.
    Das erste tote Geflügel landete auch schon im Magen…

    Dafür habe ich nun wahrscheinlich wieder Pilze. Ich machte den Speicheltest (wobei dieser auch von Tag zu tag ziemlich schwankt). Auf die letzten Wochen zurückblickend erschein es mir erklärbar (Fehlappetit, Benommenheit…).

    Mit einem 80cm(!) Darmrohr kann ich nun gut ausräumen. Es kam noch genug, was Pilzen eine Basis bietet. Vor allem werde ich weiter bas. Baden. Der pH-Wert schwankt gut über den Tag, wie es sein soll. (Ich führe kein Protokoll.)

    Vor allem bestätigt sich immer wieder: Immer wenn der Kopf hängt ist ‘Müll’ im Darm. Nach ‘Entsorgung’ wird der Kopf klar(er). Durch meine lädierte D.-Schleimhaut merke ich dies besonders…

    Säfte: Gemüse sowie Papaya, gelegentlich mit saurem Apfel (Darmanregung), Pampelmuse.
    Achso, doch eine Frage: Karotte und rote Beete (Saft) bei Pilzen reduzieren – zu süß?
    Dabei hat die rote Beete ja gerade das feine hochwertige Eisen…

    Einen kleinen Salat probierte ich früh, scheint nicht zu gären. Bin vorsichtig.

    Viele Grüße – Till

    Nachtrag 16.09.:
    Das bas. Baden finde ich immer wichtiger. Die nicht ausreichenden Bäder im Frühjahr sind denke ich neben der def. Darmflora ein Hauptgrund für die z.T. enormen psych. Schwankungen (Säurestau). Und eine gesunde Flora kann sich dabei nicht ansiedeln. Daher auch der Pilz-Rückfall.
    Eine gestrige pH-Wert-Messung des Stuhl lag übrigens im Toleranzbereich (6,5). Aber dies sagt nichts über das Gewebe aus! (http://www.enterosan.de/ie/html/therapeuten/dienstleistung/1_2_1_main.html)

    Gestern nun ein 1,1kg-Solebad (2h). Der pH-Wert des Bades sank von 7,x auf 6,2(!) Das sagt eigentlich alles!

    Ich bin mir sicher, daß ich Allergie-Typ IV bin:
    Ernährung:
    Ist Papaya-Saft OK?, ggf. mit grünem Apfel (Darmanregung),
    Wie sieht es mit Gemüsesäften aus?
    (Davon nahm ich auch immer zu reichlich, fast 3x 0,5 Liter! Kommt es grundsätzlich bei den Säften auch zur Gärung?)
    Ansonsten wie oben, zzgl. vermehrt sauberes Wasser.

    Bio-Bohnen/Linsen blähen bei mir übrigens auch nach langer Quell- und Kochzeit sehr, die kann ich kaum essen.

    Ganz herzlichen Dank für eine kurzes Beantworten der letzten Fragen!
    Grüße – Till

    #28418
    dg
    Administrator

    Hallo!

    Die Vorhensweise mit den Einläufen hat Ihnen sicher sehr hut getan, also war Ihre Entscheidung ganz richitg gewesen. Die Toilette wird sich schon einregeln.

    Ja, ich meinte rohes Fleisch. Viele wollen kein Fleisch essen (Vegetarier), weil sie es für unnatürlich halten. Rohes Fleisch ode rFisch ist hochwertiger, wird besser verstoffwechselt und manchen sympatischer. Aber auch das Ei lässt sich wunderbar roh in Shakes verarbeiten!

    Ich wollte Ihnen raten etwas wegen der Anämie zu tun. Hier wäre zum Beispiel gebratene Hänchenleber die schnellst Hilfe. Essen Sie 3 Tage lang jeden Tag 100g gebraten (nur BIO), dann werden Sie wissen, warum ich dies einem Vegetrarier empfehle (Ihr Befinden wird sofort besser). Da SIe ja schon totes Geflügel erwähnt haben, wäre doch auch die Leber noch drin oder???

    Ich stimme Ihnen zu, dass bei Gesundheit später die Milch wieder vertragen werdeb sollte!

    Auch ich habe bei der Beschreibung Ihrer Symptome den Eindruck, dass Pilze noch eine Rolle spielen. Deshalb würde ich auf Trockefrüchte verzichten und auch die süßen Gemüse nicht pressen (Rote Beete und Karotte weglassen). Papaya ist OK. Gemüsesäfte mit mehr grünen Blättern, dann auch super! 3x 0,2L sollte auch reichen.

    Versuchen Sie bitte viel Öle zuverzehren und auch Eiweiß. Dann mindert sich der Kohlehydratanteil gleich.

    Wie bekommen die Mikroorganismen (3x100ml)???

    Dominik Golenhofen

    #28423
    till
    Teilnehmer

    Lieber Herr Golenhofen,

    lieben Dank für Ihre Antwort!

    Wie Sie vielleicht sahen, ist bei mir psych. noch immer einiges im Schwanken. Gestern toll (Kopf frisch), heute wieder ‘Klemmer’ bis zum Nachmittag im Darm und damit das veget. Nervensystem unten. Arbeitsunfähig. Ich spreche da wirklich sehr deulich an… Es kann sein, daß der Saft gestern Abend aus Spinat, Kohl*, Löwenzahn und Gurke den Zwölffingerdarm (erneut mal wieder) reinigte. Jedenfalls kam heute weißer länglicher Schleim und grün-gelbe Brühe. Stinkend. Von Blähungen begleitet (Schleim=Eiweiß). Ich nahm i.d. letzten Tagen neben Löwenzahn-Saftbeigabe auch Wermut-Tee. Schmeckt ‘herrlich’, macht den Kopf frisch und regt u.U. vielleicht auch sehr die Gallenausscheidung an.
    (* WALKER: Kohlsaft zur Zwölffingerdarmreinigung).
    Soviel erstmal dazu.

    Öl nehme ich jetzt sehr reichlich (Bio-Leinöl, 150-200g/Tag), auch wesentlich mehr Eiweiß (meist Schaf-, Ziege-, Büffel-Käse, Sprossen, Tofu, Sojajoghurt und erwähnte Federtiere).

    Die Pilze halte ich mit ParaRizol in Schach.
    Ein Provokationstest vor zwei Wochen: ohne vorherige Einnahme: 12 Tropfen (hungrig) und ein Zäpfchen gleichzeitig: nach 20 min ganz leichter Schwindel. Das gab so die Lage wieder: Restbestände, die gut in den Griff zu bekommen sind. Vor allem die noch vorhandene Übersäuerung des (Darm)-Gewebes ist da denke ich maßgebend! Habe ich leider sehr spät und Dank dieser Seite hier erkannt! (Achtung an andere Patienten: Den Provokationstest bitte nicht ohne Rücksprache mit Therapeuten machen!!! Sonst liegt Ihr betrunken darnieder! ParaRizol steigert man i.d.R. mit EINEM Tropfen 3x tgl. beginnend!)

    Ich ahnte das schon mit dem Fleisch und bin nun selbst vor dem Rohen nicht mehr abgeneigt (meine Osteopathin beriet mich in genau dieser Richtung auch ganz toll.) Danke für den Hähnchenleber-Tip!!! Probiere ich, und auch mal roh. (Hat es mit dem Huhn etwas spezielles auf sich?) Ansonsten würde ich auch mal (Bio oder z.B. beim Inder) Lamm oder deftigen Hammel essen.

    Wie bekommen die Mikrorganismen (3x100ml)???
    Ich denke, sie schlagen langsam an, habe fast 1,5 Flaschen verbraucht. Ich nehme allerdings wg. der vermuteten Gewebs-Übersäuerung nur je 50ml. Erstmal Entsäuern, denke ich. Bäder nun tgl. (s.u.)
    Ich überlege, ob ich die Mineralien zwecks weiterer Entsäuerung doch mal probieren sollte.
    Außerdem habe ich noch Nahrungsergänzungen da (Obst- sowie Gemüsekapseln Juiceplus). In der jetzigen Zeit ohne Rohkost würde ich sie dazuschalten wg. der Vitamine. OPC nehme ich auch.

    bas. Bäder: 2h am Morgen mit einigen Abbürstungen: pH des Wassers 6.8 (vorher vermutl. 7.5)
    pH Urin:
    02.00: 6.2
    08.30: 6.2 (Bad)
    10.00: 6.8
    16.00: 6.2
    19.00: 7.2
    20.14: 6.8
    21.30: 5.9
    Das sieht nach stärkerer Entsäuerungsleistung aus. Ich werde weiter protokollieren.
    Oder der oben erwähnte gelöste Schleim (kam ca. 18.00) spielt hier mit rein.
    (‘Oh, Ihr lieben Ärzte, wer brachte Euch das Deuten der pH-Werte bei? Der Klempner?’)

    Trockenfrüchte: mit getr. Feigen räumte ich vor einiger Zeit auch mal herrlich aus. Heißhungrig (die Pilze lassen grüßen) nahm ich an versch. Tagen bis zu 15 Feigen… Nur i.d. ersten Nacht konnte ich ‘nicht so recht schlafen’, dann war nichts mehr im Wege bzw. der Körper hatte sich dran gewöhnt. Aber die lasse ich ja nun auch weg.

    (Ich lechze übrigens schon wieder nach einer Leberreinigung. In knapp 14 Tagen plane ich mal. Ggf. probiere ich mal die russische Variante mit warmem Öl+Zitrone. Wer sammelte damit Erfahrungen?)

    Viele Grüße – Till

    ——————-

    Nachtrag 18.09.:

    Das Einnehmen der Mineralien erscheint mir wg. der vermutl. inneren Gewebsübersäuerung immer wichtiger. Ich denke, daß die Quelle der Pilze (auch) in den noch nicht gesichteten Gallesteinen liegt. Erreiche ich mit den Mineralien auch eine schnelle Gewebs-Entsäuerung im Leber-Galle-Trackt?

    Was spricht neben evtl. Schwäche und der benötigten Reinigungsaktionen gegen häufigere Leberreinigungen (wöchentlich)? Kann das System gegensteuern/’verstellt’ werden etc.? Gibt es dazu Erfahrungen (pos/neg)?

    Clark-Parasitenprogramm vs. ParaRizol: PR ist Blut+Gehirn-gängig, kommt also überall hin. Wie sieht es beim Clark-Programm aus? (Darmbereich allein wird sicher nicht nicht weiterhelfen.)

    Immer vergessen zu schreiben und nur zur Info/Vollständigkeit.:
    Entgiftung über die Haut d. Füße: Scheinbar schafft es die Leber nicht immer und überläßt der Haut an den Füßen die Entgiftungsleistung. Z.T. gab/gibt es Juckreiz und Nässen (bis hin zu Verkrustungen wie Harz am Baum!). Das wurde immer seltener, kam i.d. letzten Tagen etwas wieder. Vermutl. besteht ein zeitl. Zusammenhang zw. oben beschriebenen Altlasten/Schleim im Darm, pH-Werten und diesem Entgiften. Vor fast 10 Jahren hatte ich an den Unterschenkel extremen Ausschlag, der ein erstes SOS war. Das wurde jahrelang nicht richtig diagnostiziert, weitestgehender Verzicht auf Kuhmilch (magerfettige Produkte=viel Eiweiß) brachte später Linderung. Es blieben dann viele braune Narben zurück.

    Und auch mal etwas durchweg Positives!: Dank Hr. Golenhofens Öl+Eiweiß-Tips legte ich in den letzten knapp zwei Wochen fast drei Kilo zu! Ich konnte der Waage kaum glauben (und werde nochmal zu anderen Zeiten wiegen). Dankeschön!
    (Ich hatte kurzzeitig schon leichtes Untergewicht.)
    Reife Avocado baut übrigens nach meinen Erfahrungen extrem schnell die ‘Polsterung’ der Haut wieder auf 😀

    Danke und beste Grüße! – Till

    #28426
    dg
    Administrator

    Hallo!

    Sie kommentieren Ihre Lage ja sehr genau. Ich hoffe, Sie beschäftigen sich noch mit was anderem, den zuviel zu beobachten kann einen auch irgendwie beschränken. Probieren Sie auch mal abzuschalten, obwohl Sie Ihr Programm durchziehen!

    Ihre Übersäuerung scheint ja noch ganz ordentlich zu sein! Schön das Sie an Gewicht zugelegt haben. Zu Ihrer Frage: Koll. Mineralien wirken einerseits direkt im Darm d.h die Mineralien ziehen die Gifte aus den Darmschleimhäuten und andererseits werden die koll. Mineralien ja auch aufgenommen. Somit kommen sie in den ganzen Körper und lösen/binden hier Schlacken aus den Organen/Bindegewebe und auch aus den Zellen. Nach meiner Erfahrung sind sie auch gehirngängig. Deshalb wirken sie sicher auch auf den Galle-Leber-Trackt.

    Schöne Grüße

    Dominik Golenhofen

    #28430
    till
    Teilnehmer

    Hallo,

    Sie kommentieren Ihre Lage ja sehr genau. Ich hoffe, Sie beschäftigen sich noch mit was anderem, den zuviel zu beobachten kann einen auch irgendwie beschränken. Probieren Sie auch mal abzuschalten, obwohl Sie Ihr Programm durchziehen!
    ja, schön wäre das mit dem Abschalten. Statt dessen Arbeitsstreß durch aufgeschobene Aufträge und gähnend leere Konten… Und dann will ‘der da unten’ nicht so recht. Das kann nix werden, das weiß jeder halbwegs Kundige. Ich versuche nun, den Focus auf dem Wesentlichen zu lassen!

    Ihre Übersäuerung scheint ja noch ganz ordentlich zu sein!
    Das wunderte mich auch nach einem Jahr fast ausschließlich bas. Ernährung und 8 Monaten Säften. Bas. Bäder nur hin und wieder, dafür aber Einreiben nach Duschen mit Salz. Es kamen ja auch unglaubliche Müllmengen raus, allein zw. Feb. und Juni. Dabei war ich schon zuvor recht schlank!

    Mineralien: OK, diese nehme ich nun noch hinzu!

    Danke und Gruß! – Till

    #28438
    till
    Teilnehmer

    Hallo nochmal,

    die Lage ist nach wie vor etwas nervös und undurchschaubar, daher würde ich gern in den Verdauungstrackt erstmal Ruhe reinbringen durch eine Fastenzeit. Ich denke, mind. 5 Tage. Spricht etwas dagegen?

    Ich vermute, daß es bislang zu einer immer stärker werdenden Re-Infizierung der Nahrung kommt. Leider war es mir i.d. letzten 14 Tagen auch nicht möglich, 100%-ig Reis, Kartoffel oder auch (selten) Zuckerzusätze auszuschließen. Einen Salat probierte ich früh auch mal, weiß aber nicht, ob die späteren Schwierigkeiten daher kamen. Ich denke aber, es sind teilweise die noch immer gelösten ‘Schlacken’ (Schleim) und Pilze. Es roch oft auch nach Galle (wie nach der Leberreinigung). Ggf. aktivierte der Wermut-Tee (2x tgl.) erheblich die Gallenausschüttung(?)

    Vielleicht wirkt auch die zuvor angerissene 1/2 Flasche ParaRizol nicht mehr, da sie (bei einem Bekannten) etwa 3 Wochen warm lagerte. Denn die Steigerung von Null auf Normaldosis (10Tr.) ohne Nebenwirkungen (Schwindel) kam mir seltsam vor – bei positivem Pilz-Speicheltest. (Sowas bitte nicht nachmachen!)

    Es gibt Blähungen, welche sich aber nicht ans Tageslicht trauen, d.h. wieder verstoffwechselt werden! Nicht nett. Daher kann ich auch nicht definitiv sagen, ob Gärung oder Fäulnis. Ich denke aber mal, ersteres bzw. Pilze. Ansonsten häufig Benommenheit und Schwindel, heute auch Kopfschmerz (Scheitel- u. Schläfengegend). Alles nett wechselnd je nach Dickdarm-Zustand und Wetter. Letzteres beschäftigte mich Jahrzehnte, die Kopfschmerzen verschwanden völlig im letztem Jahr (Pilzkur).

    Gegen 17.00 bessert sich im allgemeinen die Lage oft (Nieren?).

    Geholfen haben heute:
    – mehrere tiefe Einläufe (3/4/4 L.)
    – am Nachmittag starker Kaffee-EL (6 Meßbecher Kaffee/1 Liter)
    – med. Kohle (2 EL in viel Wasser)

    Meine Fragen/Anmerkungen zum Fasten:
    – Werden die Pilze noch aggressiver?
    – Mikroorganismen in geringer Dosis weiternehmen? (vielleicht 20ml mit Wasser)
    – ganz langsam mit Mineralien anfangen? (Millieu-Änderung)
    – vermehrt Basentee und Bäder
    – ParaRizol setze ich ab
    – 3. Leberreinigung würde ich ggf. am WE machen

    Allgemeine Fragen:
    – Mikroorganismen: wirken v.a. im Dünndarm, weniger im Dickdarm?
    – ist die vermutete Problemzone der Verdauung (neben Leber, Pankreas) eher Dünn- oder Dickdarm?

    Dankende Grüße! – Till

    Nachtrag:
    Hat jemand gute Erfahrungen mit einer Auto-Uro-Therapie gesammelt?


    Nachtrag 2 (20.09.):
    da beim Fasten grundsätzlich viele Säuren aktiviert werden, ist in meinem Übersäuerungs-Fall Vorsicht angebracht.
    Ich distanziere mich daher also momentan vom Fasten und setze auf konsequente ‘Schonkost’ und Entsäuerung: Gemüse warm, Eiweiß (nicht zu viel wg. Säurenbildung, Fleisch auch roh), Ööööl, Mineralien(!), Mikroorganismen, Papaya als einzige Frucht (+P.-Tee), Basentee, Bäder UND oben angesprochene Auto-Uro-Therapie…

    Ich denke, die obigen Verdauungsbeschwerden stammen größtenteils von Pilzen (auf Basis der Übersäuerung zurückgekommen) und der defekten (durchlässigen) Darmflora. Die Auto-Uro-Therapie soll erheblich beim Aufbau der Abwehr helfen. Zitat auss d. Literatur “Epithel wird „verriegelt“, Candida kann nicht mehr in die Epithelien eindringen” (Dr. med. Jürg Eichhorn)

    Anmerkung zur gestrigen med. Kohle:
    sie löste einiges im Darm, welches dann erstmal vor dem Ausgang hing und die Gedanken ‘besudelte’. Nach mehreren Spülungen i.d. Nacht ging es dann besser.

    Sorry, liebes Forum für meine ständigen ‘Selbstgespräche’ hier! Aber vielleicht hilft es später ja mal jemandem in ähnlicher Lage…

    #28448
    dg
    Administrator

    Hallo Till!

    Sie schreiben Sie wollen erstmal Ruihe rein bringen, was ich sehr gut fände. Ruhe hieße aber einfach mal 4 Wochen nur das gleiche machen. Die Provokation mit Rizol zeigt sich nicht immer gleich, sondern kann auch Tage mit Verspätung kommen.

    Und nun machen Sie noch die Auto-Uro Therapie. Ich hoffe, Sie machen nicht schon wieder zu viel!

    Alles Gute

    Dominik Golenhofen

    #28452
    till
    Teilnehmer

    Guten Morgen Herr Golenhofen,

    Sie haben völlig Recht: Geduld und Disziplin sind angebracht!
    Nach der mittlerweile langen Sanierungszeit will der Patient mal zum Ende kommen. Aber so einfach ist das nicht mit uns ‘wandelnden Müllhalden’ (frei nach EHRET).

    Auto-Uro habe ich jetzt wg. der weiteren Mitteleinnahme (Mineralien) abgesetzt.

    erneute Fragen:
    1) Nebenwirkungen bei den Mineralien: starke Blähungen und Schwindel/Müdigkeit durch abgestorbene Pilze und andere Schlacken? Ich nehme jetzt 4x 15 ml, am Anfang 3×30. Das schien zuviel.

    2) Bringt es etwas, eine kl. Menge Mineralien (20ml auf 1L) auch mal dem Einlaufwasser beizufügen?
    Mikroorganismen auf gleichem Wege?

    3) Bei den Mikroorganismen bin ich mir etwas unklar, ob sie in dieser Phase helfen oder gar nicht greifen können wg. Übersäuerung/Entschlackung?
    Ich würde mich tendenziell an dem Standard-Darmprogramm orientieren: erstmal mit den Mineralien reinigen, dann ggf. die Papaya-Kapseln hinzuschalten. Mikroorganismen früher als Plan.

    Danke auch für den Candida-Diät-Link! Frage dazu:

    4) Fleisch, Eier, Nüsse… auch in größeren Mengen? Machen diese dann nicht wieder ziemlich sauer (Pilzbasis)?
    In versch. Candida-Diäten sind obige Eiweißlieferanten verboten, was ich aber für übertrieben halte.

    Mit einer knallharten ANTI-Candida-Diät bin ich etwas vorsichtig und eher am ‘Klimawandel’ interessiert. Das Aushungern/Abtöten der Pilze soll diese aggressiv machen und sie ein Enzym produzieren lassen, mit dem sie die Darmwand durchdringen können. Also sind die Kohlenhydrate in begrenzten Mengen (Polenta…) sicher OK, Orientierung auf Entsäuerung und bas. Ernährung.

    Interessant zu Rizol, diese Beobachtungen machte ich nicht, ich bemerkte immer sehr zeitnahe Wirkungen.
    Rizol setzte ich ab (ist leer), siehe auch ‘Klimawandel’. Und ggf. beißt es sich ja auch mit den Mikroorganismen.

    Herzlichen Dank und eine schöne Woche
    Till

    #28461
    dg
    Administrator

    Hallo!

    1. Ist OK

    2. Ja, kann man gut zusetzen. Evtl ist es am Besten erst einen normalen zu machen und dann einen 2. Einlauf mit nur 50-100ml mit z.B. 30ml Mineralien, die dann möglichst lange im Darm bleiben sollten.

    3. Normale Programm ist sehr bewährt.

    4. Man soll es mit dem Eiweiß nicht übertreiben, aber wir brauchen was zum Leben und deshalb habe ich mit den Eiweißen bei Pilzen sehr gute Erfahrung gemacht. Der Gemüseanteil sollte aber überwiegen!!!

    Viel Erfolg

    Dominik Golenhofen

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