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14.07.2007 um 12:12 Uhr #23980tinaTeilnehmer
Hallo,
vor zwei Tagen erhielt mein Freund die o. g. Diagnose. Die angebotene Therapieform aufgrund seines Alters (35 Jahre) war sofort eine Knochenmarktransplantation. Wir sind beide natürlich sehr schockiert und wollen diese Hammer-Methode nicht anwenden.
Jetzt recherchiere ich schon seit 2 Tagen im Internet, um mögliche Alternativen zu finden. Da es bei dieser Erkrankung aber nicht besonders viele gibt, ist es sehr schwer, etwas zu finden. Ich habe sehr viel über etascan gelesen und finde es sehr interessant. Können Sie mir irgendetwas über diese Behandlung sagen, und vor allem, wissen sie vielleicht etwas über diese Krankheit, das nicht mit Chemotherapie, Bestrahlung usw. zu tun hat.
Vielen Dank
Tina14.07.2007 um 16:56 Uhr #28180medizinmann99TeilnehmerHallo,
hm da gibt es eine Unzahl Möglichkeiten woran das ursächlich liegen könnte…die Schulmedizin gibt ja zu (mal wieder) kaum etwas darüber zu wissen, natürlich wie üblich mit den entsprechenden Fachwörtern verbrämt (“unbekannte Pathogenese”, autoimmun etc. etc.).
Ich kann Dir also nur raten, Dich selbst möglichst umfassend schlau zu machen und mal in verschiedenen Foren und im Internet zu recherchieren (Achtung – zu mindestens 95% wirst Du auf rein schulmedizinischen Seiten landen bzw. auf den Seiten sogenannter Selbsthilfegruppen, die von schulmedizinischen Verbänden gesponsert werden). Vor allem zunächst mal nicht zu übereilten Entscheidungen drängen lassen.
Wenn Du magst kann ich Dir auch “höchstpersönlich” 😉 weiterzuhelfen versuchen. Am Sinnvollsten wärs vermutlich wenn ich Dir eine Fragenliste zusende mit Fragen womit man möglicherweise wenigstens allgemeine gesundheitliche Belastungsfaktoren näher eingrenzen und diese abstellen kann. Das sollte wenigstens eine indirekte Verbesserung erbringen, wenn diese Belastungsfaktoren abgestellt werden.
Dazu bräuchte ich allerdings eine Emailadresse oder irgendetwas (Du hast hier nichts angegeben).
Wobei mir gerade auffällt, daß es hier kein privates Nachrichtensystem zu geben scheint oder es ist nicht aktiviert. Meine Emailadresse ist NOSPAMmedicineman9@fastmail.fmKEINSPAM
Das NOSPAM und KEINSPAM mußt Du natürlich händisch weglöschen, sonst geht die Emailadresse nicht (Maßnahme gegen die Spambots).Liebe Grüße
Medizinmann99
15.07.2007 um 13:20 Uhr #28189dgAdministratorHallo!
Wir haben das private Nachrichtensystem deaktiviert, da sonst alle Leser und Schreiber dieses Forums mit Spams übersäht würden.
Da Sie ja schon 2 Tage das Internet durchforsten, wissen Sie vermutlich jetzt mehr als alle Experten. Wenn es keine akuten Symptome gibt, würde ich keine Panik machen, sondern erst mal abwarten und mich in Ruhe informieren.
Die erhöhten Eosinophilen können von Parasiten oder Allergien stammen, dies wissen Sie sicher. Folglich wäre eine Allergietest mittels Bioresonanz sicher super. Gegen die Parasiten würde ich versuchen mit kräutern und Tinkturen vorzugehen, hier gibt es ja im Internet jede Menge Kuren.
Der ETASCAN ist sicher beeindruckend, doch darf man sich nicht täuschen lassen, dass auch diese Ergebnisse nur so gut sind wie der Therapeut der das Gerät verwendet. Sie müssen sich sicher einen GANZHEITLICHEN Therapeuten suchen. Wer sich gegen die Schulmedizinische Linie durchsetzten will braucht viel Kraft und einen kompetenten Partner. Ich denke, dass ich dies übers Internet nicht bewerkstelligen kann, weswegen ich auch keine weiteren Ratschläge geben möchte. Der ETASCAN ist eine Möglichkeit, aber sicher nicht DIE Lösung.
Alles Gute
Dominik Golenhofen
15.07.2007 um 19:27 Uhr #28192tinaTeilnehmerHallo,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Die erste Panik ist Gott sein Dank schon verflogen. Im ersten Moment war es schon ein grosser Schock. Aber es gibt nichts, das nicht gelöst werden kann.
Morgen haben wir in München einen Termin bei einem Spezialisten für Hautkrankheiten und Umweltmedizin. Vielleicht kann uns der weiterhelfen. Ich werde den morgen fragen nach dem Test. Vielen Dank für den Tip.
Sich gegen die Schulmedizin zu behaupten ist wirklich ein harter Weg. Wir hatten schon die ersten Konfrontationen, als wir vorerst die Transplantation ablehnten und uns Zeit ausbaten, um darüber erst mal nachzudenken. Naja das wird wohl leider noch lange dauern, bis die Ärzte verstehen, dass sie auch nicht allwissend sind. Gott sein Dank gibt es ab und an auch hervorragende Ärzte die den Menschen noch im Vordergrund sehen.
Über ETASCAN werden wir uns nächste Woche nochmal genauer informieren, da bei uns in der Nähe ein Kompetenzzentrum ist. Die werden uns bestimmt das ganze erklären können. Ob es dann tatsächlich was ist, weiß ich auch nicht. Aber man sollte nichts unversucht lassen…
Vielen Dank nochmal für Ihre Nachricht.
Viele Grüsse
Tina -
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