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13.11.2005 um 12:42 Uhr #23700hajoTeilnehmer
Sehr geehrter Herr Golenhofen,
ich bin auf ihr Forum aufmerksam geworden und habe zum folgenden Thema Informationsbedarf.Bei meinem Vater ist im Januar ein Bronchialkarzinom rechts zentral, nicht kleinzellig, diagnostiziert worden. Mittlerweile ist die Carina und die Luftröhre befallen. Es hat eine Chemotherapie und eine Bestrahlungsreihe stattgefunden. Der Patient wurde dann mit sehr schlechtem Allgemeinzustand nach Hause entlassen, mit der Maßgabe sich zu erholen. Weitere Behandlungen sind nicht mehr angesetzt worden. Die Bedeutung ist somit auch klar.
❗ Punkt 1
Durch einen ehemaligen Lungenkrebspatienten sind wir auf die Substanz Arglabin aus der Pflanze Artemisia Glabella (Ursprungland Kasachstan) aufmerksam geworden. Ein Extrakt aus dieser Pflanze konnte uns zur Verfügung gestellt werden. Nach drei Wochen stellte sich bereits eine deutliche Verbesserung des Allgemeinzustandes ein. Nun geht das Extrakt zur Neige und die Behandlung kann zur Zeit nicht in der Konzentration fortgeführt werden und der Allgemeinzustand verschlechtert sich leider wieder:❓ Ist das Präparat Arglabin aus der Artemisia Glabella bekannt ? Gibt es eine Bezugsquelle ?
Meine Recherchen haben ergeben, daß die Pflanze in dieser wirksamen Form nur in Kasachstan wächst. Das Mittel ist in Deutschland und umliegenden Ländern nicht erhältlich. Arglabin-Hydrochlorid wird in Kasachstan als Lösung in Ampullen hergestellt. Es gibt mehrere Verweise auf die Firma NuOncology, allerdings ohne Adressen und die Webseite ist geschlossen.❗ Punkt 2
Kollodiales Gold ?
Ist die Unterstützung der Therapie bei dem oben genannten Patienten durch kollodiales Gold sinnvoll ? Gibt es eine zuverlässige Bezugsquelle mit einem guten Produkt ?Für jede Information und jeden Hinweis bin ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Hajo18.11.2005 um 17:22 Uhr #27119dgAdministratorGuten Tag!
Ja, die Diagnose und der Verlauf klingen nicht gut. Die von Ihnen beschriebene “Wunderplanze” ist mir nicht bekannt. Deshalb kann ich Ihnen hier leider nicht wieter helfen! Gerne würde ich mich mit dem Thema näher beschäftigen und bitte Sie mir doch etwas genaueres zu dieser Pflanze bzw. Ihrer Empfehlung zu sagen. Von wem gab es einen Hinweis und welche Erzählungen gab es zu Erfogen. Ist die Planze bei uns verboten?
Ich glaube generell nicht an Wundermittel und schon garnicht bei Krebs. Aber ich weis, dass es durchaus extrem hilfreiche Substanzen gibt. Ich selber empfehle oft Zeolithe einzunehmen (ca. 10g pro Tag). Hier gibte es viele Erfolgsmeldungen und auch ich habe viele positive Rückmeldungen bekommen. In Villach gab es angeblich eine Studie bei Tieren wo 13 Tiere innerhalb von 14 Tagen von natürlich erworbenem Krebs befreit wurden. Ob dies wahr ist, kann ich selber nicht sagen. Als Hilfe, vielleicht zur Überbrückung bis Sie Nachschub haben, könnte dies aber sehr hilfreich sein. Auch parallel zu Ihrem Mittel könnte dies evtl toll wirken.
In jedem Fall würde ich aber eine Beratung der individuellen Situation durch einen ganzheitlichen Krebsberater (www.krebstherapien.de) in Anspruch nehmen. Denn man sollte die gesammte Ernährung, Psyche und Lebenseinstellung mit beachten.Ich werde mich in den nächsten Tagen noch mit anderen Kundigen in Verbindung setzen und Ihnen dann noch einmal antworten.
Für einen Einsatz von kolloidalem Gold sehe ich keine Indikation? Wer hat Ihnen dies und warum empfohlen? Ich würde zum Beispiel eher Kaffeeeinläufe empfehlen!
Viele Grüße
Dominik Golenhofen
24.08.2006 um 8:38 Uhr #27412ankschenTeilnehmerHallo,
auch wenn der Eintrag sehr alt, hoffe ich, dass man nochmal nachfragen darf.Ich interessiere mich auch aus Gesundheitsgründen für diese Pflanze. Nur leider fand ich in Deutschland keine Bezugsquelle.
Nun würde mich interessieren, wo sie den Extrakt gekauft haben bzw. ob es mittlerweile äquivalente Mittel mit diesem Inhaltsstoff gibt.
Mit Dank im voraus
ankschen24.08.2006 um 19:20 Uhr #27413hajoTeilnehmerHallo Ankschen,
nach meinem Wissen gibt es in Deutschland leider keine Bezugsmöglichkeit für das Arglabin.
Der in meinem Beitrag geschilderte Zustand, daß das Arglabin in Kasachstan für den medizinischen Bedarf angebaut wird und dort entsprechend eingesetzt wird ist weiterhin aktuell.
Ein amerikanisches Unternehmen wollte sich in größerem Stil in der Produktion engagieren. Allerdings kann ich über den Stand der Dinge keine Auskunft geben. Die Internetseite des Unternehmens ist seit langer Zeit nicht am Netz.
Es ist zur Zeit fast nur möglich, persönlich in Kasachstan mit einem Arzt Kontakt aufzunehmen und sich dort behandeln zu lassen, bzw. das Mittel dort verschrieben zu bekommen.
Mit freundlichen Güßen
Hajo26.08.2006 um 19:18 Uhr #27417dgAdministratorHallo Hajo!
Wie ich sehe habe ich damals ganz vergessen zu antworten. Ich habe damals bei Ihre Frage mit den wohl besten alternativ Informierten Leuten in Deutschland über diese Substanz gesprochen. Leider hatte keiner persönlich Erfahrung, sondern nur von der Substanz gehört. Ich hatte vergessen ihnen dieses zu schreiben. Entschuldigung.
Dominik Golenhofen
27.08.2006 um 18:39 Uhr #27420ankschenTeilnehmerLieber Hajo,
vielen Dank für Ihre Antwort. Ich werde es mal versuchen über diesen Weg an das Arglabin zu kommen.
Vielen Dank nochmals
ankschen13.09.2006 um 14:56 Uhr #27463rgTeilnehmerHallo ankschen,
so weit ich weiß, es kann man Präparat in Kasachstan bestellen. Einige bekante von mir haben da 240 Ampullen (volle Behandlung) da erwerbt.
Probier mall an arglabin_kz@mail.ru eine Anfrage senden.Viel Erfolg,
RG19.09.2006 um 8:33 Uhr #27481ankschenTeilnehmerVielen Dank, ich werde es mal versuchen!
Liebe Grüße
ankschen -
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