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3.01.2023 um 16:23 Uhr #106334marionTeilnehmer
Hallo Frau Schmitz,
vor 1,5 Jahren habe ich Amitriptylin abgesetzt, den ich ca. 15 Monate genommen hatte. Leider sind die Begleiterscheinungen immer noch da – trockene Augen, trockener Mund, unstillbarer Durst, chemischer Geschmack im Mund, hartnäckige Verstopfung. Ich entgifte mit Zeolith 2 mal tgl, Chlorella, Basenpulver, KM. 3 letzte Leberreinigungen brachten eine große Menge Gallensteine zum Vorschein – bis 1,5 cm groß.
Wie kann das sein, dass dieses Medikament offensichtlich nicht meinem Körper verlässt – nach so einer langen Zeit??!! Ich nehme sonst keine chemischen Medikamente, trinke viel Osmosewasser und lebe gesund…4.01.2023 um 10:47 Uhr #106477AgenkiAdministratorGrüße Dich Marion,
zuerst Glückwunsch, dass Du das Amitriptylin (Antidepessiva) absetzen konntest. Ja, leider können einige Medikamente, wie das Antidepressiva Rezeptoren der Nervweiterleitung besetzen und so die Weiterleitung vitaler Stoffe blockieren. Dies wieder “freizuschießen” ist schwierig, aber möglich.
Du kannst an den Ursachen arbeiten, an den Gründen, warum es zur Depresseion kam. Zu einem hohen Prozentsatz haben Depressionen ihre Ursache in einem schlechten Darm, der die Leber überfordert. Depression kann so eine Folge einer “Lebervergiftung”, bzw. Überforderung sein. So können sich Stoffe in der Leber einlagern. Du hast schon 3 Leberreinigungen gemacht und kannst gerne jeden 2. oder 3. Monat weiterhin eine Leberreinigung machen. In den Monaten Dezember und Januar würde ich pausieren mit der Leberreinigung, generell mit der Entgiftung und den Schwerpunkt auf die Zufuhr fehlender Vitalstoffe legen. Gerne auch was für die Säuerungsflora tun. Gerade in der süßen und völligen Weihnachtszeit. Z.B. mit täglich milchsauer vergorenes Essen wie Kimchi, alternativ die Me!Kult. Sollte man dann aber wirklich täglich zu sich nehmen.Am besten zu jeder Mahlzeit eine Handvoll Kimchi.
Die überforderte Leber hat Ihre Ursachen im schlechten Darm.Nährstoffmangel und Gärungsalkohole … eine Kombi die Depressionen fördert. Vielleicht mal einen Atemgastest machen lassen. Oft fällt es einfacher sieht man die Werte schwarz auf weiß. Entsäuern, Nährstoffmangel beseitigen, basenüberschüssig und antientzündlich ernähren, ausreichend trinken und ggf. entgiften.
Und Ausreichend trinken. Pro 25 kg Körpergewicht 1 Liter + 1 Liter, will man entgiften. Wird oft vernachlässigt, obwohl ausreichend Flüssigkeit die Basis ist.
Und zu 100 % an die Ernährungsempfehlung halten.
Verstopfung sollte nicht sein. Hier würde ich eine pH-Wertmessung über 3 Tage machen. https://www.agenki.de/gesundheitsanwendungen/ph-wert-messung-anleitung/
KM in Kombination mit Basenpulver könnte hier nicht der optimale Ansatz sein. Hier würde ich eher die KM reduzieren und anstatt dem Basenpulver das Pianto nehmen. Das wäre sowieso mein Tipp. Hochdosiert Pianto oder täglich selbst gepresste Gemüsesäfte. Soviel Pianto, bis Du täglich Stuhlgang hast, reicht das nicht aus, abends Me!Kult und gerne täglich Einläufe. Und ausreichnd trinken. Ob ich mit der Vermutung richtig liege sehen wir, wenn wir die pH-Werte haben.Die Wintermonate sind wir generell mehr im Mangel und man kann nicht erwarten, dass der Körper nach so kurzer Zeit (1,5 Jahre) schon wieder völlig im Lot ist. Ab März sollte es wieder einfacher werden.
Wenn Du das Gefühl hast, Du kommst so gar nicht vom Fleck mit deiner Lebensqualität, dann gerne mal die Schwermetalle checken lassen. Hier findest Du eine Kontakt E-Mail für den Schwermetalltest ToxTest. http://www.tox-test.de. Hinter dem chemischen Geschmack könnten auch die Schwermetalle stecken. Wenn DU also nicht weiterkommst und das Gefühl hast, du drehst Dich im Kreis, denke an die Schwermetalle.
Auch die Vitalstoffe mal wieder checken lassen, inkl. den Vitaminen.
Wenn Du die pH-Wertmessung über 3 Tage gemacht hast, schaue ich mir diese gerne an und wir können und die Verstopfung als erstes Ziel angehen, wenn Du willst.
Grüße
Gerlinde -
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