Mit der hier erläuterten Frühjahrskur zeigen wir Ihnen wie Sie Frühjahrsmaßnahmen wie Darmreinigung und Leberreinigung in einer Maßnahme durchführen – am effektivsten im Frühjahr.
Der Sommer ist ein wahres Paradies, liefert vitalstoffreiche Kost, bietet frische und sonnengereifte Lebensmittel. Schaffen Sie schon im Frühjahr Platz in Ihren Zellen, um die sommerlichen Vitalstoffe ausreichend aufzunehmen. Die Überschüsse dienen als Reserve für den vitalstoffärmeren Winter.
Die 3 Säulen der Frühjahrskur
Diese Frühjahrskur sollte ein jeder, ob jung oder alt, zur Entgiftung und zum Start in ein gesundes Lebensjahr durchführen. In jedem Jahr – insbesondere in den Monaten März und April. Ganz besonders diejenigen, die sich schon im vergangenen Frühjahr eher energielos und matt fühlten.
Erinnern Sie sich z. B. noch wie Sie im letzten Frühling müde und erschöpft waren? Vielleicht brannten die Augen vom Heuschnupfen, Ihre Stimmung war gereizt bis aggressiv oder die Gelenke schmerzten. All diese Probleme haben die gemeinsame Ursache im Frühling. Der Frühling ist nach der naturheilkundlichen Medizin mit dem Element Holz verbunden und dem Element Holz sind die Leber und die Gallenblase zugeordnet.
Typisch für den Frühling ist zunächst die Entgiftung der Winterschlacken, dann das Wachstum, das Austreiben der Blätter mit seiner ganzen Energie aus dem energieschöpfenden Winterschlaf. Geht es Ihnen aber genau umgekehrt? Hierfür hat sich der Begriff der Frühjahrsmüdigkeit eingeprägt. Denn all diejenigen von Ihnen, die unter einer Störung im Element Holz leiden, haben eben nicht diese Energie, die so typisch für den Frühling ist und uns jedes Jahr mit Begeisterung die schönste Jahreszeit erleben lässt.
Wenn Sie meinen, Sie hätten schon viel Energie, werden sich wundern, was alles möglich ist.
Die Leber, das zentrale Organ des Holzelementes, ist unsere Stoffwechselfabrik. Damit Ihre Leber gut arbeitet, benötigt sie auch ausreichend Nährstoffe. Vergleichen wir uns wieder mit der Natur. Jeder Gärtner weiß wie wichtig gerade in der Wachstumsphase des Frühlings der gute Boden mit einer entsprechenden Portion Dünger ist. Wer das Düngen vergisst, wird im Sommer keine ertragsreichen Pflanzen haben. Die Wurzeln der Pflanzen nehmen ihre Nährstoffe aus dem Boden auf. Beim Menschen entsprechen die Darmzotten den Wurzeln und der Boden dem Speisebrei im Darm. Ernähren wir uns minderwertig, ist der Boden/Speisebrei schlecht. Mineral- und Vitaminpräparate entsprechen beim Menschen dem Dünger für den Boden. Hat der Gärtner einen schlechten Boden, so muss er viel düngen, um diesen Mangel auszugleichen. Entsprechend müssen wir Menschen bei einer schlechten Darmsituation mehr Vitalstoffe zuführen, um eine ausreichende Situation im Darm zu schaffen.
Der Leber sind auch alle Augenprobleme zugeordnet. Jucken im Sommer wegen des Heuschnupfens die Augen, so weiß der Therapeut, dass bei Ihnen eine Leberstörung vorhanden ist. Auch die Bindehautentzündungen oder generell die viel lichtempfindlicheren Augen bei älteren Menschen hängen mit einer Leberschwäche oder –Überlastung zusammen.
Das Partnerorgan der Leber ist die Gallenblase, auch sie gehört zum Holzelement und somit zum Frühling. Typisch für eine Gallenblasenstörung sind Schmerzen in der Hüfte, dem unteren Becken- und Rückenbereich z. B. der Hexenschuss oder die Ischiasreizung. Einseitige Kopfschmerzen und Migräne deuten ebenfalls auf eine Störung in der Gallenblase hin. Die Gallenflüssigkeit wird von der Leber gebildet. An diesen Gallensaft können sich Giftstoffe binden – so entgiftet die Galle die Leber. Damit wir uns im Frühling richtig entwickeln können, sollte der Körper vor Beginn des Wachstums giftfrei sein und die Holzzeit unbedingt für eine Reinigungskur nutzen.
Das klassische Fasten ist eine Möglichkeit, die sich aber nicht immer als die ideale Methode darstellt. Beim Fasten entgiften wir, aber wir vergessen das „düngen“ unseres Bodens. Somit sind wir oft noch ausgelaugter statt aufgebaut. Dies erklärt auch Misserfolge bei der Gewichtsreduktion – der Körper ist so ausgelaugt, dass er alles „behalten“ will, was er hat. In unserer modernen Zeit mit vermehrt verzehrter Industrienahrung, nehmen wir schon weniger Vitalstoffe auf, sodass das Fasten den Vitalstoffmangel noch verstärkt. Wer heute fasten will, sollte vorher darauf achten, dass er entsäuert ist und ausreichend Mineralstoffe zuführt. In Zeiten ohne Industrienahrung hatten die Menschen meist ausreichend Vitalstoffe, so ging es beim Fasten lediglich um die Entgiftung. Heute haben wir meist komplexere Mangelzustände. Was können wir tun?
Unser Körper entgiftet ganz von selbst, wenn die notwendigen Mineralien vorliegen. Ein Beispiel: Glutathion ist im Körper der wohl wichtigste Stoff in dem körpereigenen Entgiftungsstoffwechsel. Um Glutathion herzustellen benötigt der Körper sehr viel Selen. Sind wir mit diesem Spurenelement unterversorgt, dann werden wir nicht gut entgiften, egal ob wir Fasten oder nicht „Düngen“ wir den Speisebrei mit Selen, so wird der Körper das Glutathion selber herstellen und ganz von allein eine Entgiftung einleiten.
Ernährungshinweise
Diese Ernährungshinweise sind ein Bestandteil der Entgiftungskur. Nicht ohne Grund steht die richtige Ernährung für das Gesundwerden an erster Stelle. Gerade bei einer Entgiftungskur besteht ohne eine konsequente Ernährungsform kaum Aussicht auf Erfolg. Mit Diät verbinden wir Verzicht, was nicht heißt, dass wir unbedingt weniger essen müssen. Es geht mehr darum uns wieder mehr einer Ernährung zu widmen, welche positive Auswirkungen auf unseren Körper hat. Nicht immer ist die Menge das entscheidende Kriterium. Vielmehr geht es um das ‚was‘ wir essen, in welchen Kombinationen wir es zu uns nehmen und zu welcher Uhrzeit (am besten dreimal täglich mit 5 Stunden Abstand).
Die nachfolgenden Ernährungshinweise können von Ihrem Therapeuten individuell abgeändert werden, z. B. wegen des Vorliegens einer Nahrungsmittelallergie. Diese Hinweise gilt es unbedingt zu beachten!
Was dürfen wir unbegrenzt essen?
Was dürfen wir in kleinen Mengen essen?
Kohlenhydrate (Brot, Kartoffeln, Reis etc.) werden im Darm zu Zucker gespalten. Deshalb sollte man diese „Zuckerarten“ in einer Entgiftungsperiode nur sehr begrenzt essen.
Daher sind einmal am Tag als Beilage in kleinen Mengen erlaubt:
Achtung: Oft wird geraten, gemahlene Körner ganz aus dem Speiseplan zu streichen und an Stelle dessen Vollkornprodukte mit noch ganzen Körnern (sogenannte Korn-an-Korn-Produkte) unbegrenzt zu essen. Dies ist aber ganz falsch! Der Unterschied von gemahlenen Körnern zu Korn-an-Korn-Produkten ist sehr gering. Beides sind Kohlenhydrate, sprich Zucker, die eine falsche Darmflora fördern. Oft werden Korn-an-Korn-Produkte sogar noch schlechter vertragen, da durch die schlechte Darmflora die Nahrung nicht richtig verdaut wird und so Korn-an-KornProdukte zu mehr Gärung im Darm führen können als gemahlene Körner. In diesem Fall sind gemahlene Mehle sogar besser als Korn-an-Korn-Produkte.
Also beachten Sie, dass auch Korn-an-Korn-Produkte im Übermaß schädlich sind!
Dies ist der häufigste Fehler bei einer „gesunden“ Ernährung.
Wichtig: Wer sich an diese Ernährung hält, wird feststellen, dass man von einer reinen Gemüsemahlzeit (ohne Kohlenhydrate) sehr schnell hungrig wird. Deshalb ist es wichtig, einerseits immer wieder Eiweiß zum Gemüse zu essen, aber noch wichtiger ist es ausreichend hochwertige Öle zu verwenden, besonders wenn sie nicht erhitzt werden. Daher sollten Sie die z. B. in der Pfanne übriggebliebenen Fette beim Anbraten nicht verzehren, sondern die Öle im kalten Zustand nachträglich über die Speisen geben.
Erwachsene können während einer Entschlackungskur durchaus bis zu 100 ml Öl pro Tag verzehren. Hierdurch wird man satt und die hochwertigen Öle enthalten wichtige Fettsäuren, die für den Körper extrem wichtig sind. Wie schon gesagt, sollte man Leinöl (Omega 3 Fettsäuren) täglich verwenden.
Durch die oben beschriebene Ernährung wird man bei Übergewicht automatisch abnehmen, aber nur ca. 1 – 2 kg pro Monat. Wer schneller abnimmt, sollte mehr Öl verwenden, denn ein zu schnelles Abnehmen ist ungesund und schädlich!
Wer schon vor der Umstellung zu dünn ist, sollte unbedingt so viel Öl und besonders Eiweiß verwenden, dass man höchstens zu Beginn wegen der Umstellung 1 – 2 kg verliert. Danach nimmt man, wenn man unterernährt ist, sogar während dieser Ernährung langsam zu (½ kg pro Monat), weil durch die Verbesserung der Darmflora die Resorption steigt und der Stoffwechsel stabilisiert wird.
Diese Ernährung ist sicher anfänglich nicht einfach, aber wer sich konsequent daran hält, wird schnell merken, wie sich der eigene Gesundheitszustand verbessert. Geben Sie sich einen Ruck, denn es lohnt sich!
So könnte ein Tag aussehen:
Morgens zum Frühstück mit einem gekochten Getreidebrei mit Nüssen und Obst beginnen. Wichtig: Keine Rohkost! Also kein Müsli, sondern Getreide (am besten: Hirse, Mais, Amarant, Quinoa oder Buchweizen) in Wasser kochen, damit sie Ihr Darm besser verdauen und aufnehmen kann. Milchprodukte meiden, denn diese verschleimen und führen zu Allergien.
Mittags genehmigt man sich am besten erhitztes Gemüse mit wenig Fleisch oder Fisch – lieber mit Hülsenfrüchten, Pilzen oder Kartoffeln. Pizza, Pasta und Sandwiches sind nicht zu empfehlen.
Abends liegt der Schwerpunkt auf den Eiweißen. Für die Regeneration in der Nacht werden Aminosäuren benötigt und somit sollte man eben Proteine vermehrt am Abend zuführen. Abends sind die Portionen insgesamt kleiner als am Mittag und so kann man sich dann am Abend Fisch, Fleisch und Eier gönnen. Entweder ganz ohne Beilage oder aber wieder Gemüse, jedenfalls möglichst wenig Kohlenhydrate.
Obst verzehrt man nie am Abend und generell am Tag auch nur heimisches Obst. Bitte keine Zitrusfrüchte im Winter. Die kühlen und sind eher ein Tipp für die heißen Sommertage.
Bei den Kohlenhydraten gibt es zunehmend Missverständnisse. Es geht nicht darum, wieviel Zucker ein Lebensmittel enthält, sondern wie schnell, bzw. wie langsam (wünschenswert) der Zucker freigesetzt wird.
Dieser Fakt wird als Glykämischer Index (GL) bezeichnet. Je niedriger der GL desto besser. Hierzu findet man im Internet schon ausreichend Listen.
Getreide hat nicht nur Spitzenwerte beim GL, es enthält auch noch Gluten, was die Aufnahme der guten Nährstoffe Ihrer Lebensmittel erschwert.
Große Helfer bei der richtigen Entgiftung
Als sehr gute Hilfsmittel bei der frühjährlichen Reinigung haben sich in der Praxis kolloidale Mineralien bewährt. Das sind bioverfügbare Mineralien natürlichen organischen Ursprungs, die wichtige Elemente des Körpers enthalten und in so kleinen Molekülen (Kolloiden) vorliegen, dass die Mineralien ohne jede Verstoffwechselung durch die Schleimhäute aufgenommen werden können.
Kolloidale Mineralien sind viel kleiner wie ein rotes Blutkörperchen und negativ geladen. Die Größe, die organische (pflanzliche) Herkunft und die negative Ladung sorgen dafür, dass sie gut vom Körper aufgenommen werden (hohe Bioverfügbarkeit).
Die Bioverfügbarkeit und effektive Wirkung führen aber für den heutigen Zivilisationsmenschen zu einem Problem. Die einsetzende Reinigung ist oft sehr stark. Je vergifteter wir sind, umso stärker sind die Reaktionen und umso nötiger wäre eine Kur. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass jeder Mensch seine eigene Dosis findet.
Hinweis:
Wer nicht die Dosis bis zur Stufe 3 steigern kann, bleibt bei der für ihn verträglichen Dosierung und hält diese länger bei – längstens 3 Monate. Nach einer Pause von 3 bis 6 Monaten wiederholen Sie die Darmreinigung, bis Sie die 3. Dosierungsstufe erreichen. Kommen Sie auch beim zweiten oder dritten Anlauf nicht über die 1. oder 2. Stufe, kontaktieren Sie uns, um die Ursachen zu klären. Nicht selten blockieren dann Schwermetalle die Entgiftung.
Je länger man die kolloidalen Mineralien einnimmt, umso besser verträgt man sie. Je länger Sie die Maßnahmen durchführen, desto mehr reinigen Sie sich und umso verträglicher werden die Maßnahmen. Um nicht von Entgiftungsreaktionen überrumpelt zu werden, beginnt man idealerweise mit einer kleinen Dosis und steigert dann jede Woche die Einnahme (aber nur dann, wenn man die vorherige Dosis gut vertragen hat).
Idealerweise kombiniert man Enzyme mit den kolloidalen Mineralien, um auf der einen Seite die Reinigung zu unterstützen und auf der anderen Seite unangenehme Symptome abzufangen. Enzyme haben sich vielfach bei Maßnahmen zur inneren Körperreinigung bewährt. Daher ist es sehr wichtig, die kolloidalen Mineralien hiermit zu kombinieren!
Hier der Vorschlag für die Einnahme in der Holzzeit – Beginn am besten im März:
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*Beachten Sie das oben Gesagte – steigern Sie nur, wenn Sie die vorherige Dosis gut und problemlos vertragen haben. Bei Reaktionen gehen Sie in der Dosierung zurück – in der ersten Woche auf 10 ml, in der zweiten und den folgenden Wochen 20 ml niedriger. Behalten Sie diese reduzierte Dosis eine Woche bei und steigern Sie dann nach diesem Schema wieder wöchentlich um 20 ml.
Die Kur können Sie so ohne weiteres verlängern, allerdings ist spätestens in der 8. Woche Schluss, egal wie weit Sie gekommen sind, obwohl das Ziel schon ist, eine Woche lang 3 x 100 ml einzunehmen. Die grünen Papaya steigern Sie aber wöchentlich weiter, bis Sie bei 3 x 5 angekommen sind. Diese Dosis behalten Sie auch bei, wenn die Kur sich verlängern sollte. Aber auch hier beenden Sie die Einnahme spätestens nach 8 Wochen.
Die Reinigung können Sie 4 bis 6 Wochen verlängern. Eine längere Reinigung bringt meist nicht mehr an Erfolg.
Eher ist es ein Hinweis, dass Sie eine erneute Reinigung durchführen sollten, zu einem späteren Zeitpunkt.
Sie können die Reinigung auch 14 Tage verlängern und dann die Maßnahmen alleine durch Ernährungsmaßnahmen intensivieren. Essen Sie dazu 14 Tage nur Rohkost, wirklich kein Stück Gekochtes.
Nehmen Sie die Dosierung mit Wasser oder etwas Fruchtsaft, besonders gut ist Grapefruitsaft. Schnell trinken, denn der Geschmack ist manchen von Ihnen etwas unangenehm.
Die Leberentgiftung:
Damit die Leber überhaupt richtig entgiften kann, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Gallengänge frei sind.
Die Leber hat zwei Möglichkeiten Abfälle los zu werden:
Die Leberreinigung – ein Muss im Frühling!
Bei einer Entgiftung lösen sich vermehrt Gifte, die der Körper über die Leber und Galle ausscheiden will. Sind die Gallengänge aber verstopft, kann die Entgiftung nicht richtig ablaufen. Deshalb empfiehlt es sich in der 2. und 4. Woche der oben beschriebenen Frühjahrskur eine Leberreinigung (siehe auch hier) durchzuführen.
Ist es erforderlich, wirklich so viel auf einmal zu tun?
JA – Ein ganz eindeutiges Ja. Wer eine Maßnahme weglässt, bricht ein Glied aus der Kette, sodass die anderen Maßnahmen nur noch begrenzt wirken können. Sorgen Sie für den richtigen „Dünger“, um gesund und entschlackt aus der Holzzeit durchzustarten, sorgen Sie für die optimale Leberentgiftung.
Was kann ich von dem umfangreichen Programm erwarten?
Einen schwungvollen Frühling ohne die „Frühlingsmüdigkeit“, einen allergiearmen Frühling und Sommer, sowie Energie für ausgiebige Spaziergänge ohne Gelenkschmerzen bis in den Spätsommer. Die Nährstoffdepots sind aufgefüllt, sodass wir sie für den Rest des Jahres nutzen können. Denken Sie an die gesunden Pflanzen. Wer im Frühling die Grundlagen legt, hat später den Erfolg. Wer den vitalstoffreichen Sommer nutzt, sich viel im Freien bewegt, sich mit den frischen Köstlichkeiten der Natur ernährt, wenig Industrieprodukte verzehrt, kann die Überschüsse der Vitalstoffe als Reserve für den Winter speichern – in der Hoffnung ohne Erkältung durch den Winter zu kommen.
Möglicher Zeitplan für die Kombination der Frühjahrskur mit der Leberreinigung:
Nutzen Sie die Informationen, die wir Ihnen hier gegeben haben und legen Sie bereits im Frühling die Grundlage für das ganze Jahr!
Viel Erfolg!
Haftungsausschluss
Die Nutzung dieser Informationen geschieht auf eigene Verantwortung, sie ersetzen keinesfalls die Untersuchung und Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Vor Anwendung der Informationen sollte ein Arzt oder Heilpraktiker befragt werden. Bei körperlichen und psychischen gesundheitlichen Problemen empfiehlt Agenki die regelmäßige Vorstellung bei einem Arzt, Heilpraktiker und/oder Psychotherapeuten und die Befolgung der vereinbarten Therapie.